Hallo,

das Vorzeichen NACH EINSETZEN VON ZAHLEN hängt vom Verhältnis von oxidierter und reduzierter Form ab. Ist dieses Verhältnis >1, so ist der Wert des log positiv. Mein Tipp: Vorzeichen beim Eintippen in den TR mitnehmen und die Formel E= U + (0,0592/z)*log(ox/red).

Wenn das die Frage nicht beantwortet, poste mal bitte ein Bsp.

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Hallo November,

wenn das Wasser nach unten strömt, nicht unter Druck stand (Achtung Wasserleitung) und der Druck durch das Absaugen nicht vermindert wird (kann durchaus passieren) ist die Löslichkeit kein Problem.

Du kannst vielleicht die maximale Gasblasengröße berechnen. Minimal ist da keine Grenze gesetzt. Die kleinen Blasen sind aber die bösen, weil sie langsam aufsteigen.

Die Luftblasenbildung muss m.E. vermieden werden.

Ist das Wasser vor dem Einströmen in den Behälter blasenfrei?

Ist die Temperatur schon länger bei 30 °C. oder wird das Wasser in dem Behälter erwärmt?. Beim Erwärmen sinkt die Löslichkeit von Luft und CO2 in Wasser, es bilden sich Blasen unterschiedlicher Größe. !

Noch was, worauf Du achten solltest: Ist da nochwas im Wasser außer Wasser? Wahrscheinlich soll dieser Bestandteil gerade ausgeflockt werden. Dadurch könnte sich die Oberflächenspannung des Wassers und die Viskosität ändern.

Ich würde versuchen, das Wasser unterhalb der Wasserlinie im Gefäß einströmen zu lassen. Wenn das nicht geht, würde ich die Strömung geschickt lenken.

Wenn Du nicht um die Blasen herumkommst, noch kurz etwas zur Entstehung von Blasen beimn Ausgasen (aus einer Gaslösung).: Die Blase kann sich nicht einfach so im Wasser bilden, wenn die Löslichkeit überschritten ist, sondern sie bilden sich an einer rauhen Stelle im Gefäß oder an einem Partikel im Wasser. Daher setzt man Flüssigkeiten Siedesteinchen oder -Perlen zu, wenn man sie verdampfen möchte.

Ich hoffe, das hilft weiter.

Viele Grüße und viel Glück,

HJ

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kurze Frage dazu: Kann man bei einer isothermen Zustandsänderung wenigstens eine der beiden Größen p und V konstant halten, ohne die Stoffmenge n zu verändern?

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Ja. Der Fehler liegt in der Einheit hPa. hPa bedeutet Hektopascal, 16hPa sind also 16*100 Pa. S. unten. Viele Grüße,

HJ

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Ein schwer einzuschätzender aber sicherer Hinweis auf eine reversible Änderung ist, wenn die Entropie gleich bleibt. Ein zweiter Hinweis auf einen reversiblen Vorgang ist, dass die Änderung durch eine kleine Änderung der Ausgangsbedingungen rückgängig gemacht werden kann. Eine Expansion isn Vakuum kann zwar isotherm gemacht werden, aber sicher nicht reversibel.

Ich hoffe, das hilft.

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Hallo, bezugnehmend auf die korrekten Erklärungen möchte ich ein Beispiel anfügen: Wenn das System (Gefäß) mit dem Sie arbeiten, gegenüber der Umgebung isoliert ist, also keine Materie und keine Energie austauschen kann, ist der Vorgang adiabatisch.

Ein Beispiel wäre eine isolierte, halb mit Gas gefüllte Plastiktüte. Wenn man den äußeren Druck senkt, vergrößert sich ihr Volumen und der Druck gleicht sich so dem Außendruck an. Die Temperatur sinkt leicht (weil die Teilchen z.B. beim Abprallen an der sich weg bewegenden Tütenwand langsamer werden.) Die Temperatur sinkt, die Energie bleibt gleich.

Ist die gleiche Plastiktüte nicht isoliert, kommt aus der Umgebung Wärme(energie) nach innen, die Temperatur ist nach dem Senken des Drucks genauso groß wie vorher. Der Vorgang ist isotherm. Da aber Wärme in die Tüte geflossen ist, ist der Vorgang nicht adiabatisch.

Ich hoffe, das hilft.

Viel Glück,

H. J. S.

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