Die sind normalerweise gedacht um ĂŒber die Schraubenköpfe zu kleben, um sie zu verdecken.
Oder sind sie wesentlich gröĂer?
Die sind normalerweise gedacht um ĂŒber die Schraubenköpfe zu kleben, um sie zu verdecken.
Oder sind sie wesentlich gröĂer?
Was nervt am meisten in deinem Alltag? Papiere? Klamotten? Anderes? Dort fÀngst du an.
Wenn du auch ausmisten möchtest weiö du sagst du hast zu viel, dann erstmal gleiches zu gleichem sortieren und dann entscheiden was du nicht mehr brauchst, nicht mehr gefÀllt, etc.
Nimm dir öfters kleine Zeitfenster mit klarem Ziel vor statt groĂe Hauruck-Aktionen zu planen.z.B. 20 Minuten um den Kleiderschrank aufzurĂ€umen.
Fang mit groĂen Sachen an. Also eher Pullis Jacken und Hosen als UnterwĂ€sche und Socken. Dann siehst du schneller einen Erfolg.
Versuche jedem Gegenstand einen eigenen festen Platz zu geben.
Ich hab ein paar Gegenfragen?
Magst du dein Zimmer wie es ist?
Wenn ja und du ĂŒber - ich sag mal 14 - bist dann finde ich ist das gabz allein deine Sache, so lange da kein Schimmel, Ungeziefer, etc. ist, sondern nur Unordnung.
Wenn nein ist es vielleicht genau das. Deine Ma hat dich auf etwas hingewiesen ĂŒber das du dich selbst Ă€rgerst.
GrundsĂ€tzlich find ich immer interessant: welches VerhĂ€ltnis zum AufrĂ€umen wurde erlernt? Hat dir deine Mutter beigebracht wie man aufrĂ€umt? FrĂŒher mit dir aufgerĂ€umt? Ist sie selbst ordentlich?
Ordnung und das OrdnungsbedĂŒfnis ist super individuell. Du musst deine Ordnung finden so wie du dich wohl fĂŒhlst.
Zeitraum vorher festlegen. Jetzt RĂ€ume ich xy Minuten auf. AufrĂ€umen = Dinge an ihren vorgesehenen Platz zurĂŒckrĂ€umen*.
Danach Pause um zu schmökern, zu trÀumen, etc.
Wenn nicht Energie da: 2. Runde AufrÀumen.
*wenn die Dinge keinen festem Platz haben dann dafĂŒr mal Zeitfenster einplanen. Dann wird AufrĂ€umen in Zukunft einfacher.
Hier meine Tipps: