Also man muss in die Programmeinstellungen auf den Reiter Audio/Midi. Bei Audiowiedergabe auf Erweitert und dann kann man jede beliebige Soundquelle für Musik Maker einstellen, jeweils immer nur eine Quelle im simple View - Modus.

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Der Schraubenschlüssel öffnet die Advanced Options. Hier kann man die Geräte ausrollen und somit auch Multichanel betreiben. Das funktioniert nach dem Wechsel in die simple View nicht mehr.

Sollte es aber nur am Wiedergabegerät liegen hilft ja der Beitrag rentalight.

So hoffe, das es noch jmd weiterhilft.

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Zu Blöd wenn der Gesetztestext so anfängt:

§ 1684
Umgang des Kindes mit den Eltern

(1) Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt.

Ich würde sagen, dass ist Einzelfallabhängig, wie immer. Es hat schon Fälle gegeben, da war es gut, dass tatsächlich ein KV zum Umgang gedrängt wurde und woraus sich etwas positives entwickelt hat. Rein nach dem Motto: manche muss man zum Glück zwingen. Da das aber eher selten und mehr Hollywood ist, hilft dir das nicht weiter.

Das Väter sich abwenden, wenn sie eine neue Partnerin haben oder eine neue Familie gründen, ist ja nun leider auch nicht selten. Die Keule ist hier wohl nicht der optimale Weg.

Was wurde denn schon alles versucht, um dem KV zu signalisieren, dass sein Fleisch und Blut leidet? Immerhin war das ja nicht immer so!

Ggf. reicht es ja schon, wenn gerade die Kinder das vermitteln.

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Umgang Ferien mit meiner Tochter. Es hat sich eine blöde Situation ergeben was tun?

Bin seit Januar dran zu klären wann ich den nun meine Tochter in den Ferien haben kann. Chef hatte auch schon am Anfang vom Jahr die Urlaubsplanung eingesammelt. Ich habe aber keinen Termin bekommen, wann ich meine Tochter haben darf. Irgendwann mit Rücksprache mit meiner Ex, bekam ich zwei Wochen genannt die ich mir genehmigen lies. Jedoch hat sie dann irgendwann wieder mit dem Jugendamt Rücksprache gehalten. Es wäre noch nichts vereinbart. Jetzt hab ich vom Jugendamt die Info bekommen ich soll meine Tochter in zwei anderen Wochen bekommen. Hab auch versucht auf das aufmerksam zu machen was ich mit meiner Ex vereinbarte aber ohne Erfolg. Mein Arbeitgeber kann mir die anderen 2 Wochen nicht frei geben. Die Firma ist da sowieso schon unterbesetzt. Natürlich bin ich wütend, aber eher auf meine Ex. Mein Arbeitgeber kann ja die Produktion nicht deswegen stehen lassen. Auch Rücksprachen mit Jugendamt und Familienhelferin sind erfolglos. Soeben sprach mir auch nochmals die Familienhelferin auf die Mailbox. Sie haben Termine für den Umgang vereinbart, wenn ich diese nicht einhalten kann, wäre dies nicht ihr Problem. Was wäre wenn ich meine Tochter einfach trotzdem in der Zeit nehme und tagsüber von den Grosseltern betreuen lasse. (Sind dazu in der Lage, haben selbst noch ein Pflegekind). Je wie die Auftragslage sich entwickelt, wäre mein Arbeitgeber (Aussage von ihm) eventuell dazu bereit mir ein paar Tage dazwischen oder Stundenweise frei zu geben. Jedoch sehr ungewiss. Eine andere Idee hab ich zur Zeit nicht. Sonst müsste ich komplett auf den Umgang verzichten. Es war überhaupt ein langer Kampf, dass ich mal den ersten Termin bekam nun wirds umgelegt und sei mein Problem. Es kann irgendwo nicht sein. Meine Ex begründet dies so, dass ihr neuer Lebensgefährte nicht anders frei bekommt und sie schon gebucht hätten. Mir waren erst letzte Woche vor Gericht da ist darüber nix geklärt worden, weil ich ja dachte es wäre für die Ferien nun geklärt. Das ganze Verfahren geht auch noch weiter. Wie hatte der Richter aber noch nicht entschieden. Gutachten oder nur eine Kindesanhörung..

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Moin,

geht es bei dem Verfahren denn auch um Umgang?

Also, es ist ja nix neues, dass man im Leben oft eines Besseren belehrt wird, wenn man nichts schriftlich festgehalten hat.

Persönlich eins dazu. Ich finde, Helfersysteme haben die Aufgabe nicht den Kontakt oder Lebensmittelpunkt bei einem Elternteil, sondern bei beiden sicherzustellen. Das sollten sich alle, aber insbesondere anscheinend einige Richter mal hinter die Ohren schreiben! Wo sich die Helfersysteme um ein Elternteil wie Geier kreisen, stimmt was nicht!!!!

Ferien zu regeln, wenn ihr es nicht alleine schafft, wäre entweder Aufgabe des Jugendamtes im Rahmen einer außergerichtlichen Umgangsvereinbarung oder im Notfall eben vor Gericht im Rahmen eines Vergeleiches im Umgangsverfahren. Wenn schon eines läuft, dann verstehe ich den Anwalt nicht. Bei letzten Verhandlung hätte man das doch dann klären können????

Man kann grundsätzliche Ferienregelungen auch auf längere Zeit festlegen. Insbesondere wenns eh schon schwierig ist.

Das Gericht kann aber auch nicht all zu viel machen, wenn sich einer der Eltern nicht an diese Absprache hält.

Und es wird dir wahrscheinlich negativ angelastet, aber während des Umgangs sind Dinge des täglichen Lebens, also auch Betreuung, Aufgabe des Elternteils, der in der Zeit verantwortlich ist. Insofern ist die Betreuung bei den Eltern nur insofern ein Problem, dass man sagen wird. Er halt das Kind, aber er schiebt es an die Großeltern ab. Von der Regelung hat ja niemand was mitbekommen.

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Also mir würde das auffallen, denn in der großen Kommune wo ich arbeite, würde der/die Sozialarbeiter/in sehen, dass es in der Jugendgerichtshilfe eine Akte gibt. Im Rahmen der Amtshilfe könnte man sich dann schon austauschen. Aber hey, warum sollte es für den Sozialarbeiter so negativ sein, dass du vorbestraft bist. Das ist ja für Sozialarbeiter und gerade im ASD nichts Ungewöhnliches. Kommt halt drauf an weswegen.

Das Problem ist viel eher, dass das Jugendamt nicht dafür zuständig ist, fast jungen Volljährigen eine Wohnung zu finanzieren, weil es zu Hause nicht mehr geht.

Ich scheib es ja immer wieder nur zu gerne. Es gibt im viert größten Jugendamt Deutschlands max. 10 Fälle von Tausenden, wie Jugendliche eine WG über die Jugendhilfe finanziert bekommen!

Es gibt pädagogische Konzepte, die denen einer WG ähneln. Es gibt Verselbständigungsangebote. Aber die sind in erster Linie mal für Diejenigen, die bereits länger in der Jugendhilfe sind und diese über die Volljährigkeit benötigen.

Zuerst wird mal geguckt, ob man das Problem nicht anders lösen kann.

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Hi,

wenn es vom Arzt kommt, gehe ich von Methadon aus, also Take-Home. Es ist vollkommen übelich, dass Jugendämter Kontakt zu subtituierten Eltern oder Eltern, die mit einer subtituierten Person leben, im Gespräch bleibt. Schließlich sind Menschen, die Suchtprobleme haben schon nicht gerade die optimale Erziehungs- und Aufsichtsperson. Schließlich gab es in Hamburg leider ein totes 12jähriges Pflegekind, was an einer Überdosis Methadon gestorben ist. Es war daher schon immer so, weil eben genauso sowas eigentlich verhindert werden will!

Mein Rat: Kooperiere mit dem Jugendamt. Mach denen klar, dass Du auf dein Kind aufpasst und nutze deine Familienhilfe. Es gibt Möglichkeiten subtituierte Mittel - wie Medikamtente oder Alkohol - so zu deponieren, dass sie für Kinder unzugänglich sind. Wenn Familienhilfe und Jugendamt den Eindruck gewinnen, dass dies der Fall ist, dann sollte das Thema bald wieder in den Hintergrund rücken. Ich finde das übrigens sehr positiv, dass Du davon erzählt hast, dass sollten die Kollegen ebenfalls so sehen.

Eins ist klar, wenn Du abblockst, dann wird das Jugendamt nicht locker lassen. Und ganz ehrlich. Du bist die Mutter, er nicht der Vater des Kindes. Du musst alles tun, dass dein Kind sicher ist. Wenn Du das glaubhaft vertreten kannst, dann hast Du nichts zu befürchten.

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Hast Du PC schon deinstalliert und neu installiert? Bei der Hardware kann es daran definitiv nicht liegen! Die Performance sollte Meeeega sein! Ich habe einen i5, AMD Radeon 7 mit 4 gb Ram und 16 GB Ram. Bei mir läuft das Spiel flüssig und grafisch ausreichend anspruchsvoll.

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Es gab dieses Jahr schon ein totes Mädchen. Ein Mechaniker ist im PHL bei Fear und Force tötlich verunglückt. Und ziemlich viele Zwischenfälle:

http://www.parkerlebnis.de/toedlicher-unfall-im-phantasialand-mitarbeiter-stirbt-bei-wartungsarbeiten-an-achterbahn\_40538.html

https://wmas.nhs.uk/2017/05/09/girl-suffers-fatal-injuries-in-incident-at-drayton-manor/

http://www.9news.com.au/world/2017/05/08/19/34/ten-people-in-hospital-after-being-thrown-to-ground-by-amusement-park-ride



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Ich hätte Dir dieses Beispiel ans Herz gelegt, aber Du hast dein Referat sicher schon gehalten.

https://de.wikipedia.org/wiki/The_Smiler

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Hallo,

ich habe jetzt einige negative Bewertungen über WKDA im Internet gelesen. Grund für meine Recherche war natürlich der Verkauf meines alten Wagens. Hauptsächlich wird konstatiert, dass das Internetangebot extrem vom Vor-Ort Preis abweicht, dass alles ein wenig wirkt, wie beim Hinterhof-Händler.

Und ich kann das alles nicht bestätigen. Wir haben unser Fahrzeug Ende 2015 mit ca. 7.200 € Online bewertet bekommen. Vor-Ort wurden uns dann 6.500 € geboten. Unser PKW hat aber auch einige Lackschäden. Sowas schlägt sich immer im Wiederverkaufswert deutlich nieder. Kurz nach dieser Vor-Ort-Sichtung wurde uns bereits nochmal mehr für unser Fahrzeug geboten ohne Nachfrage.

Wir haben uns dann zunächst gegen einen Verkauf entschieden, was aber nichts mit dem Angebot bei WKDA zu tun hatte. Aufgrund einer größeren Reparatur haben wir uns nun doch entschieden ein neues Fahrzeug zu kaufen und den alten loszuwerden.

Wir haben wieder schätzen lassen und uns wurden bei mehreren Gebrauchtwagenhändlern weit weniger geboten, als bei WKDA. Der Händlereinkaufspreis liegt bei dem PKW bei 6.800€, verwies ein Händler schon ohne das Fahrzeug gesehen zu haben. Der Verkäufer des neuen PKW wollte uns sogar für die Inzahlungnahme 1.500 € weniger geben, als WKDA. Wir haben also statt 5.000 oder 6.800 ohne Sicht letztendlich über 7.000€ bei WKDA bekommen.

Wir hatten große Bedenken, was die Abwicklung des Kaufpreises per Überweisung angeht, obwohl man alle wichtigen Unterlagen und das Fahrzeug vorher abgibt, und sich im Vertrag nur auf einen Eigentumsvorbehalt berufen kann. Bei einer Insolvenz also ein hohes Risiko. Bei einem Unternehmen, was Millionen Bilanz aufweist jedoch sehr unwahrscheinlich.

Bereits einen Tag nach eigener Abmeldung (wir mussten das selber machen, da wir unser Kennzeichen behalten wollten) und erfolgter Geldanweisung war das Geld bereits auf unserem Konto!

Fairer Preis, einfache Abwicklung!

Alles Bestens. Die ganzen Leute, die sich im Internet beschweren, haben wohl einfach zu hohe Erwartungen in ihren Gebrauchten!!!

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Hi LeonArdoni,

Sorgerecht nein. Aber ich kann dich gut verstehen. Meine Eltern haben alles dafür getan, dass ich nicht Erzieher werde. Mir hat die Kriegsdienstverweigerung letztendlich doch dazu verholfen. Tja, bei dir geht es nun darum Soldat zu werden. Ich finde das vollkommen in Ordnung. Ich habe Verwandtschaft, bekannte und sogar Arbeitskollegen, die beim Bund waren oder sind. Natürlich vllt. ein gefährlicher Beruf, aber das trifft z.B. auch auf Polizisten zu. Kein Grund Steine in den Weg zu legen! Der casus knacksus scheint eher darin zu liegen, das Du die Schule nach Klasse 9 beenden willst! Ich vermute, du hast keinen Bock mehr hast, vielleicht auch Schwierigkeiten und denkst, für den Bund reicht das. Aber das solltest du dir genau überlegen! Es wird wohl besser sein, die Schule länger zu besuchen. Zum Einstieg beim Bund egal, aber um höher der Abschluss, desto besser werden die Möglichkeiten nach der Grundausbildung.

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Nein, denn erstens würde ich mir nicht all zu große Hoffnungen machen, dass Du eine eigene Wohnung bekommst. Zweitens bist Du als Minderjähriger nicht Anspruchsberechtigter, sondern nur Begünstigter, und Deine Eltern müssen einen formlosen Antrag auf Hilfe zur Erziehung stellen. 

Das Jugendamt wird darauf hinwirken, wenn das Zusammenleben nicht gegeben ist und es auch aufgrund der familiären Situation förderlich ist, wenn Du nicht mehr zu Hause lebst. 

Dann werden sie ihn auch nicht ablehnen.

Wenn ein Antrag gestellt wird, dann wird erst mal über eine geeignete und notwendige Hilfe entschieden. Ich glaube, wenn über Wohnung gesprochen wurde, dann hat man dir nicht ein Prospekt vorgehalten mit tollen Wohnungen, sondern das ist deine Vorstellung. Wenn man nicht mehr zu Hause leben kann, dann gibt es dafür Gründe. Einfach in eine eigene Wohnung zu ziehen ist keine Lösung. Du musst pädagogisch betreut werden und es gibt davor auch noch eine Reihe von ambulanten Hilfen, die das Zusammenleben fördern können. 

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Hallo, 

woher weiß der Pflegekinderdienst das eigentlich???? 

Wenn man ein Pflegekind zu sich nimmt, dann muss sich das Jugendamt auf die Person verlassen können. Es ist sehr schwer die richtigen Menschen dafür auszuwählen. Menschen die selber massive Probleme haben oder hatten, stellen nun mal ein Risiko dar. Und auch wenn ein Arzt attestiert, dass man zurzeit gesund ist, dann kann es trotzdem sein, dass man es eines Tages nicht mehr so ist. Dann würde man ggf. ausfallen oder es wirkt sich sogar auf das Kind aus und, wenn ein Kind in Pflege gegeben wird, ist jeder weitere Beziehungsabbruch zu vermeiden.

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Zählt das zu Kindeswohlgefährdung?

Meine Schwester hat die Vollmacht über mich und wir wohnen zusammen in der Wohnung, die wir von unserer Mutter geerbt haben.

Nun ist das Problem, dass alles voller Müll ist, sie regelmäßig tagelang weg ist (mindestens 1x im Monat in Schweden oder Österreich). 2 Zimmer sind so voller Müll und Dreck, dass man diese nicht betreten kann. Die Küche und das Wohnzimmer waren auch so, bevor ich und mein Freund diese Zimmer 3 Tage lang am Stück sauber gemacht haben. Dennoch neigt vorallem das Wohnzimmer, in welchem meine Schwester schläft, da ihr eigenes Zimmer zu vermüllt ist, um darin zu schlafen, wieder, extrem zu vermüllen.

Aufgrund dieser Situation leide ich an schweren Depressionen und gehe regelmäßig zum Psychologen. Ich schaffe meinen Schulabschluss dieses Jahr nicht und werde die Klasse wiederholen müssen. Jedoch sehe ich keine Chance, mich nächstes Jahr zu verbessern, weil die Situation sich hier nicht ändert. Ich wohne zeitweise bei meiner Oma, jedoch kann und will ich hier nicht noch ein Jahr wohnen, da hier einfach kein Platz ist und ich keine Privatsphäre habe. Außerdem habe ich Katzen und Ratten, die ich weder in der Wohnung von mir und meiner Schwester lassen will (aufgrund der unhygienischen Umstände) und die ich hier auch nicht halten kann, da hier, wie gesagt, kein Platz ist und meine Oma keine Kraft hätte, hier noch 3 Katzen zu haben. (Außerdem hat sie eine Rattenphobie.)

Die Situation ist für meine Psyche extrem belastend. Ich komme einmal am Tag "nach Hause", um mich um die Tiere zu kümmern. Um nochmals aufzuräumen (Es gab schon mehrere versuche, die komplette Wohnung aufzuräumen, jedoch wird sie immer wieder von meiner Schwester vermüllt) habe ich keine Energie. Ich schaffe es gerade so, einmal am Tag 3 Stunden hin- und zurück zu fahren (ca 3/4 std. zum Hinfahren, dann um die Tiere kümmern und 3/4 std. zurück). Ich habe kaum noch die Motivation oder Energie, Mittags bzw Nachmittags aus dem Bett zu kommen. Ich wurde von der Schule freigestellt bis zu den Ferien, weshalb ich nicht früh aufstehen muss.. Allerdings bin ich seit beginn des Schuljahres täglich zu spät gekommen, einfach, weil ich nicht aufstehen kann am Morgen. Was an meinen Depressionen und an meinen daraus folgenden Schlafstörungen liegt.

Fazit: Ich habe starke psychische Probleme, hauptsächlich auf Grund meiner Wohnsituation, und meine Zukunft ist gefährdet, aufgrund Depressionen mangelnder Motivation am Lernen usw.

Das Jugendamt wurde mehrfach kontaktiert, jedoch warte ich schon ein paar Wochen, bis sich was tut, da meine Betreuerin ständig Urlaub hat und die vereinbarten Termine verschiebt.

Ich bin 17 Jahre alt, zählen diese Dinge nicht als Kindeswohlgefährdung? Ich kann ja nicht bis ich 18 bin so weiter machen, sonst muss ich die 10. Klasse 3x machen..

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Ich würde trotz deines Alters sagen. Ja, das ist Kindeswohlgefährdung. Gerade weil eine ältere Schwester von Dir dein Vormund ist und sich um nichts kümmert. Sie verletzt mit längerer Abwesenheit die Aufsichtspflicht und die findest das ja anscheinend nicht gut. Sie vernachlässigt sich. Sie verhindert mit dieser passiven Haltung dir gegenüber das du an deiner Schulbildung noch teilhaben kannst, was dann schon eine aktive Verhinderung von Schulbildung ist. Das wirkt sich auf die Psyche aus und daher würde ich ganz klar sagen, das ist in der Summe mindestens eine drohende Gefährdung (altersbedingt-bei jüngeren Kindern wäre das vollkommen ausreichend). Das Jugendamt müsste deine Vormundschaft übernehmen, weil das deine Schwester anscheinend nicht kann. In diesem Kontext würde mir das ausreichen, eine entsprechende Anregung bei Gericht stellen (jetzt mal rein theoretisch). Das in den nächsten 9 Monaten zu ändern ist vllt. nicht mehr möglich. 

Ich gehe auch davon aus, dass deine Familie schon bekannt ist. Es muss ja einen Grund haben, warum deine Schwester für dich die Vormundschaft übernommen hat.

Aber Du solltest nicht in dieser Wohnung leben müssen, sondern in einem pädagogischen Angebot leben dürfen, wo nicht die vermüllte Wohnung, sondern eben ein auf Verselbstständigung ausgerichtetes Konzept dich noch mindestens 2-4 Jahre begleitet.

Jugendhilfe endet nicht mit 18. Und wer sich an Regeln hält, der sollte auch weiterhin in der Jugendhilfe bleiben dürfen.

Wer ist denn im Jugendamt für dich zuständig. ASD/KSD oder Vormundschaft? Es müsste ja die Vormundschaft zugestimmt haben, dass deine Schwester die Vormundschaft bekommt - nicht immer - aber mein Gefühl sagt mir.......

Notfalls solltest Du dich im Tagesdienst oder bei der Gruppenleitung der Fachkraft vorstellen, da bei Dir die Zeit davon läuft. Die Grenze Volljährigkeit ist zwar nicht immer das Ende, aber sie wird gerne dazu genutzt.....die wird ja bald 18. 

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Wie als 2-Tage-Betreuer in schwieriger Familie erfolgreich helfen?

Hallo liebe Community. Neben meinem Studium habe ich vor über einem halben Jahr einen Aushilfsjob bei der Betreuung einer Familie angenommen - eigentlich primär als Hilfe im Haushalt und Unterstützung, da die Mutter der Familie an MS leidet und somit körperlich stark eingeschränkt ist. Innerhalb der letzten Monate habe ich diese Familie die weiterhin auch eine 14-jährige Tochter und einen 12-jährigen Sohn einschließt auch wirklich lieb gewonnen (was vermutlich bereits der erste Fehler ist). Den Vater der Kinder kenne ich nicht, da die Eltern geschieden sind und getrennt leben - er hat aber regelmäßigen Umgang mit den beiden "Kleinen".

Allerdings hat sich auch recht schnell herausgestellt, dass die Krankheit der Mutter nicht das eigentliche Problem in dieser Konstellation ist, sondern sie in meinen Augen schlichtwegs grenzenlos überfordert mit jeglichen Stress und vor allem der Erziehung des 12-jährigen Sohnes ist, der - gelinde gesagt - so gut wie immer tut und lässt was er will. Neben mir gibt es auch zwei weitere Helfer für diese Familie - und meines Wissens nach läuft der Familienalltag in geregelten Bahnen solange ich anwesend bin, einigermaßen auch bei den anderen Helfern - wenn jedoch die Familie ab ca 22Uhr abends alleine ist sieht die ganze Geschichte anders aus. Alle paar Tage, sofern man nicht anwesend ist, erhält man von der Mutter regelrechte SMS- und Anruffluten über alles was (in ihren Augen) schiefläuft.

Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Sohn, da die Tochter mit 14 sehr reif ist und eigentlich keinerlei Probleme verursacht. Beide Kinder besuchen ein Ganztagesgymnasium - und wenn es nach der Mutter ginge würden sie auch in ihrer Freizeit nichts anderes tun als lernen - worauf die Kinder verständlicherweise keine Lust haben. Die Reaktion der Mutter darauf ist ungefähr alle 2-10 Minuten zu fordern dass nun gelernt werden soll (Anmerkung: Die schulischen Leistungen der Kinder sind nicht nennenswert schlecht um das zu rechtfertigen).

Ebenso hält es sich mit anderen Vorstellungen der Mutter - die sich jedoch zusammen mit ihren Meinungen und Abmachungen alle Nase lang (binnen kürzester Zeit) ändern. Wird den Wünschen/Vorstellungen nicht sofort entsprochen, wird darauf herumgeritten - Panik geschoben - und regelrecht eskaliert. Von Konsequenzen oder Erziehung kann imho nicht die Rede sein - denn auch diese ändern sich regelmäßig und werden zumeist nicht eingehalten, oder werden vergessen. Das gleiche Verhaltensmuster zeigt die Mutter auch in jeder anderen Lebenssituation - jede Nichtigkeit wird zum Riesenthema/Problem.

Letzendlich bleibt es an uns Helfern in unserer Betreuungszeit zu schlichten, den Haushalt zu schmeißen, uns mit den Kindern zu beschäftigen - und für ein wenig Ordnung zu sorgen.

(Text wird unten noch eben fortgeführt)

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Aushilfsjob neben Studium sagt schon alles. Du wirst völlig ausgenutzt und kannst nichts ändern. Such dir was anders. Sorry für meine kurze, aber deutliche Analyse.

Der Junge sollte in der Familie nicht mehr leben und wenn die Mutter nicht nur überfordert ist, sondern auch solche extremen zwischen verschiedenen Erziehungsstilen schwankende Einstellung vertritt, dann ist nicht nur eine freiwillige, sondern ggf. auch im Zwangskontext von Jugendamt intervenierte Unterbringung umzusetzen. Das kann man nicht einer Studentin überlassen. Wenn ambulante Hilfen, und es sind ja anscheinend noch Familienhelfer oder Co im Einsatz, dann geht es nur noch in Richtung Stationär. 



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Wie als 2-Tage-Betreuer in schwieriger Familie erfolgreich helfen?

Hallo liebe Community. Neben meinem Studium habe ich vor über einem halben Jahr einen Aushilfsjob bei der Betreuung einer Familie angenommen - eigentlich primär als Hilfe im Haushalt und Unterstützung, da die Mutter der Familie an MS leidet und somit körperlich stark eingeschränkt ist. Innerhalb der letzten Monate habe ich diese Familie die weiterhin auch eine 14-jährige Tochter und einen 12-jährigen Sohn einschließt auch wirklich lieb gewonnen (was vermutlich bereits der erste Fehler ist). Den Vater der Kinder kenne ich nicht, da die Eltern geschieden sind und getrennt leben - er hat aber regelmäßigen Umgang mit den beiden "Kleinen".

Allerdings hat sich auch recht schnell herausgestellt, dass die Krankheit der Mutter nicht das eigentliche Problem in dieser Konstellation ist, sondern sie in meinen Augen schlichtwegs grenzenlos überfordert mit jeglichen Stress und vor allem der Erziehung des 12-jährigen Sohnes ist, der - gelinde gesagt - so gut wie immer tut und lässt was er will. Neben mir gibt es auch zwei weitere Helfer für diese Familie - und meines Wissens nach läuft der Familienalltag in geregelten Bahnen solange ich anwesend bin, einigermaßen auch bei den anderen Helfern - wenn jedoch die Familie ab ca 22Uhr abends alleine ist sieht die ganze Geschichte anders aus. Alle paar Tage, sofern man nicht anwesend ist, erhält man von der Mutter regelrechte SMS- und Anruffluten über alles was (in ihren Augen) schiefläuft.

Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Sohn, da die Tochter mit 14 sehr reif ist und eigentlich keinerlei Probleme verursacht. Beide Kinder besuchen ein Ganztagesgymnasium - und wenn es nach der Mutter ginge würden sie auch in ihrer Freizeit nichts anderes tun als lernen - worauf die Kinder verständlicherweise keine Lust haben. Die Reaktion der Mutter darauf ist ungefähr alle 2-10 Minuten zu fordern dass nun gelernt werden soll (Anmerkung: Die schulischen Leistungen der Kinder sind nicht nennenswert schlecht um das zu rechtfertigen).

Ebenso hält es sich mit anderen Vorstellungen der Mutter - die sich jedoch zusammen mit ihren Meinungen und Abmachungen alle Nase lang (binnen kürzester Zeit) ändern. Wird den Wünschen/Vorstellungen nicht sofort entsprochen, wird darauf herumgeritten - Panik geschoben - und regelrecht eskaliert. Von Konsequenzen oder Erziehung kann imho nicht die Rede sein - denn auch diese ändern sich regelmäßig und werden zumeist nicht eingehalten, oder werden vergessen. Das gleiche Verhaltensmuster zeigt die Mutter auch in jeder anderen Lebenssituation - jede Nichtigkeit wird zum Riesenthema/Problem.

Letzendlich bleibt es an uns Helfern in unserer Betreuungszeit zu schlichten, den Haushalt zu schmeißen, uns mit den Kindern zu beschäftigen - und für ein wenig Ordnung zu sorgen.

(Text wird unten noch eben fortgeführt)

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Aushilfsjob neben Studium sagt schon alles. Du wirst völlig ausgenutzt und kannst nichts ändern. Such dir was anders. Sorry für meine kurze, aber deutliche Analyse

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Hilfe ! Pflegekind mit 18, mittellso - wer ist zuständig?

Hallo Community ! Eine sehr gute Freundin von mir wurde im September 2015 nach unstimmigkeiten mit ihrer Pflegefamilie quasi "rausgeworfen". Danach konnte sie kurzfristig bei einem Bruder unterkommen. Ich habe mich dann mit ihr bemüht eine Wohnung in der Stadt in der ich wohne zu finden. Da seitens des Jugensamts keine Hilfe mehr kam, bzw. bei Anrufen konsequent aufgelegt wurde, waren wir auf uns allein gestellt. Also ist meine Freundin zum Jobcenter gegangen, hat dort einen Antrag ausgefüllt und wir haben nach langer Suche eine Wohnung für sie angemietet (Dezember 2015). Vor 2 Wochen die Nachricht vom Jobcenter, Antrag abgelehnt, da ihr BAFÖG zusteht. Meine Freundin konnte erst im Januar endlich Kindergeld bekommen, die Nachzahlung wurde irrtümlicherweise an eine falsche Person geschickt was auch erst jetzt rauskam (Kinderkasse entsprechend benachrichtigt). Eine Halbweisenrente welche ihr ebenfalls zusteht wurde ihr schriftlich zugesichert, geht aber laut neulichem Telefonat weiter an das Jugendamt. Erst ab März kann dieses auf ihr Konto überwiesen werden.

Der Vermieter ist nachsichtig, zeigt sich Kooperativ, auch obwohl noch keine Miete gezahlt wurde Gott sei Dank Nun, wer ist denn nun für sie verantwortlich ? Es kann doch nicht sein, das eine 18 jährige nachdem sie von der Pflegefamilie rausgeschmissen wurde vom Jugendamt allein gelassen wird. Die Krönung kam dann als sie erstmals bei dem Jugendamt hier vorstellig wurde. Sie müsse auf das Bafög warten (der Antrag ist immernoch nicht durch, seit Oktober). Momentan lebt sie von den 190 Euro Kindergeld ! Die Nebenkosten der Wohnung zahle ich für sie, von meinem kleinen Nebenjob :/ - ich unterstütze sie gerne, habe auch schon alles mögliche an Möbeln, etc. über meine Familie, Bekannte besorgen können.

Aber, wer ist denn nun für sie zuständig ? Von 190 Euro kann doch keiner Leben, zu dem sehe ich wie das ganze an ihr nagt und die Schulleistungen stark gefährdet sind.

Wer weiß Rat ? :(

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Also ich rate Euch einfach einen Antrag auf Hilfe zur Erziehung gem. § 41 SGB VIII zu stellen bei dem zuständigen Jugendamt. Wenn die Pflegefamilie schon vor 6 Monaten beendet wurde, dann ist das Jugendamt vor Ort zuständig. Wenn nicht, dann muss der Antrag bei dem Jugendamt gestellt werden, wo der Jugendliche seinen gewöhnlichen Aufenthalt hatte bzw. bei Pflegefamilie, welches Jugendamt für diese Hilfe zuständig war. So schnell sind die nämlich nicht raus. Wenn ein Kind so lange in der Jugendhilfe war, insbesondere in einer Pflegefamilie, dann kann man es nicht einfach so mit Volljährigkeit zum Jobcenter übergeleitet werden bzw. man müsste das Überleiten begleiten und kann nicht einfach sagen, man ist nicht mehr zuständig! Flankierende ambulante Jugendhilfe, z.B. gem. § 35 SGB VIII mit Hilfe zum Lebensunterhalt, wäre das Mindeste.

Den Antrag müsste das Jugendamt dann ablehnen und das hat meiner Ansicht nach - nach dem was ich vermute - wenig Aussicht auf Erfolg. Dann hat man aber viel mehr in der Hand. Es ist nicht so einfach einen solchen Antrag abzulehnen und das muss man pädagogisch begründen. Jugendliche in diesem Alter sind schwierig. Es reicht nicht, dass man sagt, sie sind schwierig und das Pflegeverhältnis passt nicht. 

Es kann natürlich sein, dass das Jugendamt nicht die Wohnung bezahlt, sondern eine Unterbringung in einer Einrichtung, z.B. ein Verselbstständigungsangebot finanziert. Also nicht zu viel erwarten........und das so auf jeden Fall auch versuchen!!! 

Ich rate auch dazu eine Beratung bei einem freien Träger einzuholen, der unterstützen kann. Da gibt es immer viele Angebote. Einfach mal erkundigen!

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Hilfe ! Pflegekind mit 18, mittellso - wer ist zuständig?

Hallo Community ! Eine sehr gute Freundin von mir wurde im September 2015 nach unstimmigkeiten mit ihrer Pflegefamilie quasi "rausgeworfen". Danach konnte sie kurzfristig bei einem Bruder unterkommen. Ich habe mich dann mit ihr bemüht eine Wohnung in der Stadt in der ich wohne zu finden. Da seitens des Jugensamts keine Hilfe mehr kam, bzw. bei Anrufen konsequent aufgelegt wurde, waren wir auf uns allein gestellt. Also ist meine Freundin zum Jobcenter gegangen, hat dort einen Antrag ausgefüllt und wir haben nach langer Suche eine Wohnung für sie angemietet (Dezember 2015). Vor 2 Wochen die Nachricht vom Jobcenter, Antrag abgelehnt, da ihr BAFÖG zusteht. Meine Freundin konnte erst im Januar endlich Kindergeld bekommen, die Nachzahlung wurde irrtümlicherweise an eine falsche Person geschickt was auch erst jetzt rauskam (Kinderkasse entsprechend benachrichtigt). Eine Halbweisenrente welche ihr ebenfalls zusteht wurde ihr schriftlich zugesichert, geht aber laut neulichem Telefonat weiter an das Jugendamt. Erst ab März kann dieses auf ihr Konto überwiesen werden.

Der Vermieter ist nachsichtig, zeigt sich Kooperativ, auch obwohl noch keine Miete gezahlt wurde Gott sei Dank Nun, wer ist denn nun für sie verantwortlich ? Es kann doch nicht sein, das eine 18 jährige nachdem sie von der Pflegefamilie rausgeschmissen wurde vom Jugendamt allein gelassen wird. Die Krönung kam dann als sie erstmals bei dem Jugendamt hier vorstellig wurde. Sie müsse auf das Bafög warten (der Antrag ist immernoch nicht durch, seit Oktober). Momentan lebt sie von den 190 Euro Kindergeld ! Die Nebenkosten der Wohnung zahle ich für sie, von meinem kleinen Nebenjob :/ - ich unterstütze sie gerne, habe auch schon alles mögliche an Möbeln, etc. über meine Familie, Bekannte besorgen können.

Aber, wer ist denn nun für sie zuständig ? Von 190 Euro kann doch keiner Leben, zu dem sehe ich wie das ganze an ihr nagt und die Schulleistungen stark gefährdet sind.

Wer weiß Rat ? :(

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Also ich rate Euch einfach einen Antrag auf Hilfe zur Erziehung gem. § 41 SGB VIII zu stellen bei zuständigen Jugendamt. Wenn die Pflegefamilie schon vor 6 Monaten beendet wurde, dann ist das Jugendamt vor Ort zuständig. Wenn nicht, dann muss der Antrag bei dem Jugendamt gestellt wurden, wo der Jugendliche seinen gewöhnlichen Aufenthalt hatte bzw. bei Pflegefamilie, welches Jugendamt hier zuständig war. So schnell sind die nämlich nicht raus. Wenn ein Kind so lange in der Jugendhilfe, insbesondere in einer Pflegefamilie war, dann kann man es nicht einfach so mit Volljährigkeit zum Jobcenter überleiten bzw. man müsste das überleiten und kann nicht einfach sagen, man ist nicht mehr zuständig!

Den Antrag müsste das Jugendamt dann ablehnen und das hat meiner Ansicht nach - nach dem was ich vermute - wenig Aussicht auf Erfolg. Es ist nicht so einfach einen solchen Antrag abzulehnen und das muss man pädagogisch begründen. Jugendliche in diesem Alter sind schwierig. Es reicht nicht, dass man sagt, sie sind schwierig und das Pflegeverhältnis passt nicht. 

Es kann kann natürlich sein, dass das Jugendamt nicht die Wohnung bezahlt, sondern eine Unterbringung in einer Einrichtung, z.B. ein Verselbstständigungsangebot finanziert. Also nicht zu viel erwarten........

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Das Resonanzfell sollte gleichmäßig gestimmt sein. Du spannst immer gegenüberliegend und kontrollierst die Spannung mittels Schlägen ca. 5-10 cm vom Spannring. So stimmst Du vorne und hinten hoch oder tief. Der Ton sollte überall gleich sein, also nicht an einer Stelle sehr hoch und woanders sehr tief. Gleichmäßig und entweder hoch oder tief.

Entweder lässt Du das Reso sehr locker oder das Schlagfell, damit Du in die Tiefen kommst, denn das ist charakteristisch für Metallsound. Das Schlagfall sollte jedoch nicht so locker sein, damit bei Double Base nicht untergeht. Daher regelt man das eher vorne, indem man dort nicht so feste spannt.

Bestimmte Absorbationsmöglichkeiten unterstützen. Sie nehmen übermäßige Fellschwingungen ab, was den Attack verbessert.

Es gibt z.B. Kickport für das Reso

oder z.B. ein Kissen für Innen

auch ein Muff-Ring kann im Schlagfell eingepannt werden

Hier mal ein Video. Der Bob ist kein Metall Drummer. Ums tiefer zu bekommen spannst Du einfach vorne nicht zu fest

https://youtube.com/watch?v=Ga8Q12mKYxI

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