Ich habe die Antwort soeben selbst gefunden:

https://en.wikipedia.org/wiki/Content_clause#Interrogative_content_clauses

Richtig ist hiernach: "Could you tell me where your last job was?"

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ich(m) habe mit einem Jungen rumgemacht.Alles neu für mich.Bin ich Bi oder Schwul?

Ich(16 m) hab bis jetzt immer auf Mädchen/Frauen gstanden.Ich hatte auch eine Freundin mit der ich auch mein erstes Mal hatte(hat aber nie so auf anhieb bei mir geklappt)

Da ich aber immer häufiger Homoerotische Träume hatte und ständig an einen Schwulen Kumpel von mir denken musste, habe ich mit ihr schluß gemacht.Sie war mehr eine richtig gute Kumpelinie für mich.Ich hab sie wirklich total lieb aber ich liebe sie nicht.

Danach wollte ich mich mehr auf die Gefühle einlassen und hab öffter mal was mit meinem Kumpel unternommen.Da ja Ferien sind waren wir heute oder besser gesagt gestern in der spätvorstellung im Kino und danach noch chillen und was trinken im Park.Er weiß ja nicht wie ich empfinde aber auf einmal hat er mich geküsst.

Das war so ein tolles Gefühl.Garnicht vergleichbar dazu wie es war als ich meine Ex geküsst hab. Ich hab mich dann drauf eingelassen und wir haben auf der Wiese richtig rumgemacht und er hat mir in die hose gegriffen und mir einen runtergeholt das ich in meinen Shorts gekommen bin. Als er mir aber fragte ob ich nicht bei ihm übernachten möchte war mir das auf einmal viel zu viel und ich bin nachhause gefahren.

Diese ganzen neuen Sachen die so im meinem Kopf rumschwirren sind echt zu viel für mich und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.Bin ich nur Bi oder richtig Schwul?Hab ich mir in ihn verliebt?Wollte er mit mir schlafen?Warum hatte ich davor Angst?Muss ich mich outen?

Wie komm ich mit der Situtaion klar ich kann ja mit niemanden darüber reden

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Hey,

die Frage ist zwar schon ein paar Wochen alt, aber:

Folge deinen Gefühlen. Zweifel an einer homosexuellen Beziehung werden meistens dadurch ausgelöst, dass man irgenwie im Hinterkopf hat, dass es gesellschaftlich "falsch" ist. Man denkt an das glückliche alte heterosexuelle Ehepaar, und dagegen wirken Erfahrungen wie deine wie eine Art verbotener Ausflug oder so. Das ist es aber nciht.

Wenn du Gefühle für den Typen empfindest, folge ihnen. Mach was mit ihm zusammen, küss ihn, wenns euch gefällt, habt Sex, wenn ihr es mögt und du damit kein Problem hast.

Man verliebt sich in Menschen, und nicht eines von zwei (oder mehr) Arten von Geschlechtsorganen.

Viel Glück (:

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Bin_ich_ein_Soziopath_?

Hi, ich bin bin 17 Jahre alt und hab mir schon öfters die Frage gestellt ob ich eventuell Soziopathische Züge aufweise, oder gar einer bin. Natürlich ist mir klar dass ich mich in der Pubertät befinde und somit wohl noch in einer sog. "Selbstfindungsphase" bin. Dass man bei meinem Verdacht wann dann zu einem richtigen Psychiater gehen sollte ist mir ebenfalls bewusst. Das Thema beschäftigt mich nun schon ca. 1/2 Jahr. Und meine Vermutung verhärtet sich von Tag zu Tag. Am besten ich zähle ein paar Tatsachen über mich auf. Gewalt fasziniert mich, ich würde jedoch nie, aufgrund der Folgen, jemandem physisch großen Schaden zufügen, obwohl ich sehr oft kleine Fantasien Tagsüber habe, meist bei Freunden öfter bei Freundinnen. Was Sex oder Pornôs betrifft steh ich komplett auf Bdsm, Against her will usw.. (falls dass überhaupt etwas aussagt) So etwas wie Empathie entdecke ich bei mir auch nur in seltenen Fällen. Die meisten Menschen sind mir komplett egal, auch näherstehende Personen sind mir nicht sehr wichtig. Es gefällt mir andere zu beleidigen oder schlecht zu behandeln, was ich auch oft tu, jedoch entschuldige ich mich danach meist und erkläre dass es nicht ernst gemeint..usw. war, was aber überhaupt nicht stimmt. Besonders bei Mädchen fasziniert mich der Verletzte Ausdruck und die Traurigkeit. Ich bin ziemlicher Einzelgänger, bei fast allen Menschen die ich kenne kann ich nicht behaupten dass ich gerne Zeit mit ihnen verbringen würde. Die meisten Leute weise ich ab weil sie mir, meiner Meinung nach, nicht "gut genug oder zu dumm" sind. Wobei ich keine Probleme hätte mir einen großen Freundeskreis aufzubauen. Ich halte mich für sehr intelligent, lese sehr viel, interessiere mich für sehr viele intellektuelle Themen, alles was mich nicht interessiert bzw. wo ich denke dass es mir nichts bringt, ignoriere ich komplett oder schenke keine beachtung. Was mir in der Schule leider sehr oft zum Verhängnis wird. Sehr viele Kleinigkeiten die alltäglich passieren lassen mich ziemlich Aggressiv werden. Oft möchte ich am liebsten irgendetwas zerstören oder irgendjemandem starke schmerzen zufügen. Es gibt noch einige andere Sachen die in meinem Kopf abgehen aber über die werde ich hier, im Internet, sicher nichts bekanntgeben. Für die meisten Menschen die mich kennen bin ich der Kluge, Gemütliche, eher Stille, Nachdenkerliche Typ. Was andere über mich denken ist mir komplett egal. Ich denke jetzt habe ich genug gesagt, auch wenns eigtl. noch 100x mehr wär was es zu erzählen gäbe. Hab schon über Soziopathie und Psychopathie nachgelesen und sehr viele Übereinstimmungen gefunden. Natürlich kann soetwas nur ein Psychiater beurteilen aber ich denke wenn ich hier mal nachfrage kann dass nicht schaden. Ich bin nicht stolz auf einige meiner Eigenschaften aber ich will sie auch nicht ändern weil ich diese viel zu viel geniesse oder sie mir unheimlichen Spaß machen. Ich hoffe es findet sich jemand der mir weiterhelfen kann. Gegenfragen beantworte ich natürlich gerne.

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Hi,

ich weiß, meine Antwort kommt relativ spät.

Ich würde erst einmal abwarten. Weißt du, in der heutigen Zeit wird man mit jeder kleinen Abnormalität immer gleich mit dem Rat bedrängt, zum Psychologen zu gehen. Klar, vielleicht kann der dir eine Diagnose stellen, dich in irgendeine Schublade schmeißen, die mehr oder weniger auf dich zutrifft und dir vielleicht sogar "helfen", aber brauchst du das denn?

Du kennst dich selbst am besten. Du bist so, wie du bist, und wenn du damit klar kommst, dann ist doch alles bestens!

Mir selbst geht es in vielen Dingen ähnlich wie dir. Ich bin der Jahrgangsbeste (ohne angeben zu wollen), auch eher ein Einzelgänger, manchmal sehr zynisch und sarkastisch, andere Menschen sind mir größtenteils egal. Ich stehe auch auf BDSM, nur ist es bei mir andersrum, ich will gefesselt, geknebelt und gequält werden und Schmerzen zugefügt bekommen, ich schau mir auf YouTube Videos von gefesselten und geknebelten Jungs an und stell mir vor, in ihrer Lage zu sein und geschlagen und gekratzt zu werden.

Na und? Das mit dem BDSM ist nur ein Fetisch.

Steck dich nicht selbst in eine Schublade. Was bringt es dir zu wissen, dass du soziopathische/psychopathische/whatever Züge hast? Du musst dich nicht dem Klassifikations- und Ordnungszwang des Menschen unterwerfen, solange du nicht gerade eine Gefahr für andere darstellst. Du musst mit dir selbst klarkommen, du musst in den Spiegel schauen und sagen können: "Das bin ich, so mag ich mich."

Ich hoffe, das hilft dir noch irgendwie.

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Wieso will ich unbedingt ein Junge sein?

Hi, ich bin gerade 16 und benutze den Acc meiner besten Freundin um diese Frage zu stellen, weil ich selbst keinen habe.

Sie hat mir vor kurzem erzählt, dass sie immer wieder Mordvorstellungen hat und so und geht jetzt auch zu einem Psychologen. Ich hab mich daraufhin auch mal mit mir selbst auseinander gesetzt, wer weiß, vielleicht steckt in mir ja auch ein Mörder? Aber eigentlich ist was ganz anderes ans Licht gekommen. Ich wäre wirklich gern ein Junge, ein schwuler Junge. Ich weiß nicht genau, woher dieses Gefühl kommt oder wieso es da ist. Ich glaube es hat angefangen als ich schon klein war. Ich wollte nie mit den Mädchen Prinzessin spielen, sondern immer nur mit den Jungs. Wirklich klar ist es mir erst geworden, als ich den Anime Attack on Titan gesehen hab und dann das Pairing Levi x Eren überall im Internet gesehen hab. Ich hab damals angefangen homosexuellen Sex zwischen Jungs cool zu finden (damals war ich 14). Ich hab mich wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt und irgendwann hab ich angefangen mich als schwuler Junge in Foren einzuloggen und mir wurde klar, dass ich wirklich gern ein Junge wär.

Ich bin aber auch gern ein Mädchen, ich mag es, mit meinen Kumpels zu kuscheln und zu raufen, ich finde meinen Körper manchmal ziemlich schön (vor allem meinen Hintern :s), ich lästere gern und tu gern Mädchenzeugs als Mädchen.

Deshalb verwirrt mich der Wunsch ein Junge zu sein. Manchmal ist es so schlimm, dass ich daran denke, mich umzubringen, weil ich ein Mädchen bin.

Sollte ich auch zu einem Psychologen gehen? Und wenn ja, was genau würde das helfen?

Danke, dass ihr euch das hier ganz durchgelesen habt und danke im Voraus für alle Ratschläge, die ihr mir geben könnt.

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Es kann gut sein, dass du transsexuell bist. In meinem Jahrgang hat sich auch ein Mädchen als trans geoutet und will jetz mit nem Jungennamen angesprochen werden. Nach der Schule macht sie ne Hormontherapie und entsprechende geschlechtsangleichende Operationen, um ein Junge zu werden.

Da es bei dir offensichtlich noch nicht ganz sicher ist, empfehle ich wirklich einen Psychologen. Der kann feststellen, ob du einfach nur schwule Jungs toll findest oder selber einer sein willst, sprich: ob du wirklich transsexuell bist. Mit einem psychologischen Gutachten bezahlt die Krankenkasse auch alle Hormon-Injektionen und die OP.

Hoffe das hilft dir (:

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Wie soll ich so leben? Ich bin verwirrt. Bisexuell?

Hallo liebe Leute von gutefrage.net,

über das Folgende habe ich mit noch niemandem gesprochen und weiß nicht, ob ich es jemals tun werde. Ich dachte mir, ich kann die Anonymität hier vielleicht dafür nutzen. Bitte entschuldigt den langen Text, aber meine Situation bedarf einer umfangreichen Erklärung.

Ich bin 17 und männlich. Ich führe ein normales Leben, bin ganz gut in der Schule, bin eigentlich ein glücklicher Mensch. Vor etwa zwei Jahren habe ich jedoch entdeckt, dass manche Jungen in meinem Alter mich erregen. Wie andere Leute in meinem Alter auch, stelle ich mir immer wieder die Frage, ob ich möglicherweise homosexuell bin. Nur gibt es dabei ein Problem: Ich nehme andere Jungs nur auf rein sexueller Ebene war. Ich weiß, dass ich mich in einen heißen Typen verknallen könnte und finde die Vorstellung erregend, mit einem schlanken, süßen, vielleicht etwas femininen Jungen Sex zu haben. Aber ich weiß auch, dass ich niemals in Liebe mit einem Mann mein restliches Leben verbringen könnte.

Umgekehrt gibt es da ein Mädchen, in das ich vielleicht verliebt bin, ich weiß es nicht genau, vielleicht rede ich mir das auch nur ein. Für das Weibliche fehlt mir jedoch jegliche sexuelle Erregung, ich finde Brüste nicht erregend und auch keinen großen Hintern und vor allem keine Vagina. Ich liebe den Gedanken, in 60 Jahren mit meiner über alles geliebten Frau meinen Lebensabend zu verbringen, vielleicht die Welt zu bereisen, wer weiß, was das Leben bringt. Aber ich könnte mit ihr wohl nie Sex haben. Frauen erregen mich nicht.

Mich verwirrt das total. Ich dachte, es wäre vielleicht nur eine Phase. Meine Eltern sprechen immer darüber, wie sehr sie sich auf ihre Enkelkinder freuen, aber mein Hirn hat etwas gegen die Vorstellung, dass ich meinen Penis in eine Frau schiebe. Der Gedanke fühlt sich an, als könnte ich genauso gut eine Sofaritze nehmen.

Doch diese Gedanken bleiben. Ich glaube nicht, dass sich daran jemals etwas ändern wird. Für Jungs empfinde ich auf sexueller, für Mädchen auf romantischer Ebene. Was ist das denn? Irgendein verdrehter Spezialfall von Bisexualität? Wie soll ich je in einer Partnerschaft leben? Ich kann nicht einem Mann die Liebe, genauso wenig einer Frau (und damit auch mir) den Sex verwehren.

Mit besagtem Mädchen gehe ich am Montag ins Kino, ich glaube, sie mag mich auch ziemlich. Ich scheine auf Mädchen auch keine schlechte Wirkung zu haben, mich haben schon ein paar gefragt oder mir ihre Liebe gestanden, aber es fehlte einfach von meiner Seite. Ich konnte erstmal gar nichts damit anfangen. Mit einer neuen Freundin gehe ich am Montag ins Kino und ich glaube, sie mag mich auch. Ich kann mir vorstellen, ein Mädchen zu küssen. Aber ich habe Angst, dass ich nicht mehr kann. Dass ich im Fall der Fälle keinen hochkrieg, weil sie mich nicht erregt.

Bitte in den Antworten weiterlesen. Die Zeichenzahl ist ja leider hier begrenzt.

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Mit meinen homosexuellen Fantasien kann ich mir ab und zu einen runterholen. Sobald ich aber an Mädchen denke, bin ich abgeturnt. Momentan besteht mein Leben im Nicht-Darüber-Nachdenken, aber so kann es nicht weitergehen. Ich brauche etwas, woran ich mich festhalten kann. Jeder Mensch hat sexuelle Triebe, doch wenn ich in Würde und Vernunft leben will, kann ich diese niemals ausleben. Ich habe Angst, dass ich nie jemanden finden werde, der mein Leben so erfüllen kann, wie ich es brauche, um selber zu leben. Dass ich meine Eltern enttäusche. Und einsam sterbe.

Helft mir, bitte.

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