Das ist ganz normal! :-)

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Wohl fast jedem Christen ist bekannt, dass Ostern das höchste Fest im Kirchenjahr ist und immer auf den ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond fällt. Damit ist Ostern ein beweglicher Feiertag, der in den Zeitraum 22. März bis 25. April fällt.

Auch bekannt ist, aus welchem Grund Ostern der höchste Kirchenfeiertag ist. Mit dem Gründonnerstag begeht man die Feier des letzten Abendmahls. Karfreitag, der Tag der Kreuzigung von Jesus Christus, wird im christlichen Glauben mit Stille und Andacht begangen. Der Karsamstag ist Tag der Grabruhe Jesus Christus, der dann, am Ostersonntag, durch seine Auferstehung und das Aufsteigen zu seinem Vater, Gott, in den Himmel eine fünfzigtägige Freudenzeit einleitet, die bis zum Pfingstfest andauert.

So bekannt diese Fakten auch sind, wissen doch nur die wenigsten Menschen wie das Osterfest überhaupt zu seinem Namen kam. Eostre ist der Name einer altangelsächsischen Frühlingsgöttin, womit der uns als April bekannte Monat, früher "Monat der Eostre" oder "Eosturmanoth", bezeichnet wurde. Da die heutigen Monate nicht mit den Monaten früherer Kulturen identisch sind, in denen man von Vollmond zu Vollmond rechnete, ist der Vergleich zum April auch nur als grobe Zeitspanne zu sehen. Da das christliche Osterfest allerdings genau in den Zeitrahmen des ersten Monats nach dem Frühlingsvollmond fällt, befindet es sich auf jeden Fall innerhalb des Eosturmanoth. Durch sprachliche Veränderungen wurde im Laufe der Zeit aus Eosturmanoth schließlich Ostermonat. Nimmt man es nun ganz genau, hat das christliche Osterfest also seinen Namen von einer altangelsächsischen Frühlingsgöttin. Dies mag vielen Christen sehr befremdlich vorkommen, doch begibt man sich weiter auf die Suche nach noch heute gebräuchlichen Verbindungen zu "heidnischen" Göttern, kann man erstaunt feststellen, wo sie uns täglich begegnen. So sind schon unsere Wochentage nach alten angelsächsischen und germanischen Göttern benannt, wie beispielsweise der Gott Wotan im englischen Wednesday (Mittwoch) oder Donar, der Donnergott, regional auch Thor genannt, in unserem Donnerstag, sowie die Göttin Freya, im Freitag. Symbole für die Osterzeit sind heutzutage der Osterhase und die Ostereier. Zwar sind beide in der Symbolik erst ab dem 17. Jahrhundert in Nordeuropa belegbar, jedoch ist davon auszugehen, dass auch sie als typische Zeichen des Frühlings und dem Beginn neuen Lebens gewertet wurden. Der Hase, der sich auf dem jungen Grün der Wiese nach einem langen Winter tummelt und die Eier, die das neugeborene Leben darstellen. So feiert man also nicht allein die Auferstehung von Jesus Christus mit der Osterzeit, sondern auch den Frühling an sich.

Das selbe findest du auch auf:

http://www.mamiweb.de/familie/woher-stammt-der-name-ostern/1

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Ostermöhrchen

**Für den Kuchen brauchen Sie 500 g Möhren, 1 unbehandelte Orange, 200 g gemahlene Mandeln, 200 g gemahlene Haselnüsse, 8 Eier, 1 Prise Salz, 300 g Zucker, 100 g Mehl, 1 Teelöffel Backpulver, 200 g Puderzucker, 5 Esslöffel lauwarme Milch, 16 Marzipanmöhrchen (diese kann man fertig in der Backwarenabteilung kaufen), Fett und Semmelbrösel für das Blech. Als erstes die Möhren waschen, schälen und mit Hilfe der Gemüsereibe fein raspeln. Die Orange waschen, gut abtrocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Die Möhrenraspel, Orangenschale, Mandeln und Haselnüsse müssen nun gut vermischt werden.

Nun wird der Backofen vorgeheizt. Das Backblech einfetten und mit Semmelbröseln bestreuen. Anschließend die 8 Eier trennen und die Eiweiße mit Salz steif schlagen. Als nächsten Schritt die Eigelbe und Zucker schaumig schlagen. Den Orangensaft und die Möhrenmischung unter die Eigelbe und den Zucker rühren. Danach das Mehl mit dem Backpulver vermischen und über den Eischnee sieben. Dies unter die Eigelbe heben.Nun wird der Teig gleichmäßig auf dem Blech verstrichen und der Kuchen im Ofen bei 175° (Mitte, Umluft 160°) für 45 Minuten gebacken.

Am Ende fehlt nur noch die Glasur: Hierfür den Puderzucker mit der Milch so verrühren, dass keine Klümpchen entstehen. Den abgekühlten Kuchen damit glasieren und mit den Marzipanmöhrchen zu einem schönen Osterkuchen verzieren!********

Oder:

Oster-Muffins

Für die Muffins benötigst du 250 g Möhren, 2 Esslöffel Saft und 1 Teelöffel Schale von 1 Orange, 50 g gemahlene Haselnüsse, 200 g Mehl, 2 Teelöffel Backpulver, 1 Ei, 150 g brauner Zucker, 100 ml neutrales Öl, 200 g Naturjoghurt, 175 g Puderzucker, 3 Esslöffel lauwarme Milch, 1 Muffin-Form mit den Vertiefungen, Öl oder Papierförmchen für das Blech und 12 Marzipanmöhrchen oder Osterhäschen.Nun muss der Backofen auf 180° (Mitte, Umluft 160°) vorgeheizt werden. Die Mulden der Muffin-Form einfetten oder einzelne Papierförmchen in die Muffin-Form setzen.

Danach werden die Möhren gewaschen, geschält und fein gerieben. Anschließend die Möhren mit dem Orangensaft und der Orangenschale mischen. Die Haselnüsse in der Pfanne oder einem Topf kurz anrösten. Danach das Mehl mit dem Backpulver und den Haselnüssen mischen.

Dann das Ei mit dem Zucker, Öl und Joghurt mischen. Die Möhrenraspel und Mehlmischung unter das Ei, Zucker, Öl und Joghurt rühren. Den Teig anschließend in die Mulden der Form füllen.Die Muffins im vorgeheizten Backofen in der Mitte 20-25 Min. backen. Wenn die Zeit um ist, wird die Muffin-Form herausgenommen. Nun muss die Form ein wenig abkühlen. Dann können die einzelnen Muffins aus den Formen herausgelöst werden.

Um am Ende die süße Glasur für die Muffins zuzubereiten, müssen Puderzucker und Milch kräftig zu einem dickflüssigen Guss ohne Klümpchen verrührt werden. Die Muffins damit glasieren und zuletzt mit den Marzipanmöhrchen oder Osterhäschen verzieren.

Oder noch einfacher:

950 g Mehl 42 g Hefe, ( frisch ) 100 g Zucker 1 TL, gehäuft Kardamom, gemahlen 1 Prise Salz 400 ml Milch, ( lauwarm ) 115 g Butter, ( geschmolzen ) 4 große Ei(er) Außerdem: 3 große Ei(er), hartgekocht, gefärbt

Zubereitung

Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde machen. Die Hefe in einem Schälchen mit etwas Zucker und etwas von der lauwarmen Milch anrühren. Dies dann in die Mulde geben und mit dem Finger etwas in das Mehl rühren. Nun den restlichen Zucker, Kardamom, Salz, Milch, 3 Eier dazu geben und zu einem Hefeteig kneten. Es sollte ein nicht zu fester, nicht klebender Teig sein. Es kann sein, dass man noch etwas Milch benötigt, bei mir stimmen die Angaben so genau. Man kann 1-2 TL Kardamom nehmen, je nachdem wie geschmacksintensiv man es im Teig haben möchte.

Den Teig gibt man dann auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche und knetet ihn etwa 6-8 Min. gut durch. Dann kommt er in die Schüssel zurück. Diese deckt man feucht ab und lässt den Teig an einem warmen Ort, etwa 1 Std. gehen. Er sollte sein Volumen verdoppelt haben.

In der Zwischenzeit geht man hin und nimmt eine Kartonrolle von Zewa. Diese schneidet man in drei Teile und umwickelt die Rollen gut mit Alufolie. Ein Backblech legt man mit Backpapier aus.

Ist der Teig soweit, knetet man ihn nochmals kurz durch und teilt ihn in drei gleichgroße Teile. Diese rollt man zu Strängen von 65cm Länge. Den Teig dabei immer etwas entspannen lassen. Dann flechtet man einen Zopf und legt ihn in Kranzform auf das Backblech. In gleichmäßigen Abständen steckt/drückt man nun die drei umwickelten Kartonrollen in den Teig. Am besten so, dass eine Rolle in den zusammenkommenden Enden steckt. So sieht man nach dem Backen keinen Übergang. Ich gebe das Blech nun in einen sauberen Müllbeutel und mache einen Knoten darauf. So oder feucht abgedeckt lässt man den Kranz nochmals etwa eine halbe Stunde gehen. Er sollte sein Volumen deutlich vergrößert haben.

In der Zwischenzeit heizt man den Ofen auf 180°

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Um dein Osterei richtig auszupusten brauchst du: Zwei Schüsseln, eine Nadel, Spülmittel, einen dünnen Strohhalm, einen speziellen Blasebalg und natürlich saubere, frische Eier.

Damit du keine Salmonellen beim Ausblasen der Ostereier bekommst, lege sie in warmes Wasser und spüle sie mit Spülmittel gründlich ab.Bevor es nun an die Arbeit geht, säubere auch unbedingt deine Hände.

Jetzt kannst du mit einer großen Nadel oben und unten in das Ei ein Loch stechen. Das Loch am unteren stumpfen Teil vom Ei wird im Anschluss vorsichtig vergrößert. Achte aber darauf, dass das Loch nicht zu groß wird und dein Ei kaputt geht.

Jetzt geht es ans Ausblasen. Halte das Ei dazu über eine Schüssel und puste kräftig durch das kleine Loch.Das machst du solange, bis der Inhalt (das Eiweiß und das gelbe Eidotter) komplett aus dem Ei hinaus geflossen ist.

Will das Eidotter nicht so wirklich aus deinem Osterei hinaus, steche mit der Nadel vorsichtig tiefer in das Ei und probiere es einfach noch einmal. Das Eiweiß und das Eidotter brauchst du nicht wegzuschmeißen, du kannst daraus zum Beispiel ein tolles Rührei machen!

Möchtest du nicht mit dem Mund das Eiweiß und das Eidotter aus dem Osterei pusten, kannst du auch einen dünnen Strohhalm benutzen.Das schützt auch noch einmal zusätzlich vor Salmonellen! Jetzt muss die Eierschale von innen noch gesäubert werden, damit sie nach kurzer Zeit nicht komisch riecht. Dazu füllst du am besten eine zweite Schale mit Wasser und tauchst dein Ei so hinein, dass sich ein bisschen Wasser im Inneren sammelt. Halte nun die beiden Löcher vorsichtig zu und schüttle das Ei, damit das Wasser an alle Stellen gelangt.

Das Ausspülen wiederholst du solange, bis das Innere vom Ei sauber ist. Damit dein Ei zum Abschluss gut trocknet, lege es in einen Eierbecher oder Eierkarton. Und jetzt viel Spaß beim Bemalen!

Das selbe kannst du noch mal auf http://www.toggo.de/toggo.php?url=index.php lesen!

Viel Spaß! :-)

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Das kann sich alles noch ändern1 Und zwar in die positive Richtung für dich! Meine Kusine war 11 als sie die Schuhgröße 44hatte, doch jetzt ist sie 14 und hat die Schuhgröße 39! Also mach dir keine große Sorgen alles kann sich noch ändern und gut enden! :)

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eine gute und eine nicht teuere Kamera is eine von den Samsungs. Ich eine die ist echt gut und war auch net so teuer....

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Eine Jeans,T-Shirt,Pulli,Jacke.So kalt ist es nun auch wieder nicht!

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