Hast du wirklich jedes mal eine Blasenentzündung oder nur einen Harnwegsinfekt? Bei einer Blasenentzündung ist definitiv ein Antibiotika angebracht bei einem Harnwegsinfekt nicht. Leider verschreiben Ärzte viel zu oft Antibiotika. Leider ist es nun mal so, dass manche Frauen ( die meisten sogar) in dem Bereich sehr empfindlich sind. Das was du dann hast nennt man Honeymoon Krankheit. Die Bakterien die sich zwangsweise nach dem Sex in diesem Bereich befinden gelangen in die Harnwege und diese kleinen Entzündungen sind an der sehr sensiblen Stelle natürlich schmerzhafter als an anderen Körperstellen. Ich glaube du bist eine von vielen die mit sowas zu tun hat. Ich hatte das früher auch oft und mir hat es immer geholfen nach dem Sex direkt auf die Toilette zu gehen. ( das wird sogar empfohlen). Cranberrysaft soll wirklich helfen. Er regt die Durchblutung in diesem Berreich an . Was eine gesteigerte Abwehr in den Harnwegen zu Folge hat. Ich würde an deiner Stelle wirklich öfters Crunberrysaft trinken ( nicht nur ein paar Tage sondern wirklich kontinuirlich) und nach dem Sex sofort aus Klo ;). Wenn ich dann aber mal doch Schmerzen hatte habe ich immer ein paar Ibuprofen genommen und Nieren und Blasentee getrunken. Der spühlt die Harnwege durch gesteigerten Harndrang durch. Also auch immer viel trinken dabei. Und ein heißes Bad. Am nächsten Tag waren die Schmerzen dann weg.

...zur Antwort

Ich bin selbst Arzthelferin und nehme oft Blut ab. Und es regt mich mich schon etwas auf wenn Leute sich beschwären dass es mit der Blutabnahme nicht klappt. Man kann noch so viel Erfahrung haben. Mnachmal klappt es einfach nicht! Der menschliche Körper ist so komplex und individuell und unvorhersehbar. Auch wenn es immer klappt kann es auch mal nicht klappen. Darum würd ich mir keine Sorgen machen. Wenn es dir seitdem nicht gut geht wür dich trotzdem zum Arzt gehen. Vllt sind Erreger in deinen Körper geangt weil die Stelle nicht richtig desinifiziert wurde o.ä.

...zur Antwort

Die moderne Medizin behandelt nur die Symptome einer Depression. Ich halte nicht allzuviel von dieser Maßnahme. Wenn man körperliche Schmerzen hat sollten auch nicht nur die Schmerzen betäubt werden sondern die Ursache sollte behoben werden. Ich finde es wichtig bei einer Depression die Ursache, den Seelengrund, abzusuchen. Quasi die tiefligenden Traumata aufzusuchen und aufzuarbeiten. Wie macht das dein Psychologe? Schon mal Ursachenforschung betrieben? Es gibt auch noch andere Möglichkeiten der Sache auf den Grund zu gehen. Kannst mir schreiben falls es dich interessiert :)

...zur Antwort

Die Infektion läuft über Kontakt mit Körperlfüssigkeiten Infizierter Personen ( Blut, Ejakulat, Scheidenflüssigkeit, Plazentaflüssigkeit, ev. noch andere. Spucke eher selten) Diese Flüssigkeiten müssen in deine Blutbahn geraten um dich anzustecken. Das kann durch offene Wunden geschehen, benutzem Spritzenbesteck unter Heroinabhängigen)

...zur Antwort

Das Hauptsymptom einer Depression ist Innere Leere. Man empfindet und fühlt kaum noch etwas. Du sagst, dass du aber Wut oder Trauer empfindest wenn du nichts empfindest? Ist das richtig? Empfindest du eine Innere Leere? Das kann gut eine Depression sein. Eine Depression kann auch mit Zwangsgedanken einher gehen. Oft kann man psychische Erkrankungen nicht genau kategorisieren. Es gibt oft fließende Übergänge von einer normalen Verstimmung zu einer Depression. Oft geht vieles miteinander her. Du solltest auf jeden fall mal mit einem Psychologen sprechen. Hab keine Angst, dass dein Problem nicht wichtig genug ist oder man dich weg schickt ohne dir zu helfen.

...zur Antwort

Versuch es vllt mal mit Ölziehen. Google das mal. Soll auch helfen bei solchen Beschwerden.

...zur Antwort
Tetanus Gefahr?

In der letzten Zeit geht es mir ziemlich schlecht...ich habe angefangen mich zu schneiden(die letzten 3 Tage) um naja..mich besser zu fühlen...

Obwohl ich nicht alleine bin, ich habe Freunde die mit denne ich sprechen kann(eine gute Freundin von mir weis darüber bescheid aber sie ist z.Z. nicht in der Nähe), habe ich angefangen es doch noch zu tun...ich weiss nicht ob das was ich tue SVV ist, da die Schnitte nicht tief sind, ich schneide mich bis sie anfangen rot zu werden, nicht tiefer! Ich denke deshalb dass ich es (noch) unter Kontrolle habe, als andere die sich so sehr schneiden dass sie genäht werden sollten... Was ich aber eher fragen wollte ist ob es möglich ist Tetanus von den Schnitten zu bekommen?Vor ca. 2 Jahren, als mich ein Hund gebissen hat, ging ich zum Krankenhaus um mir eine Spritze zu verpassen, würde sie mich von dieser Gefahr schützen?Oder besteht doch eine Gefahr?

Ich will nicht dass ich so ein Problem haben werde da ich nicht will dass jemand aus meiner Familie meine neue "Angewohnheit" erfährt... PS:Ein mal war eine kleine schere nicht besonders...sauber(obwohl ich nicht mit der nicht sauberen stelle ritzte)... PS2:Ich bin männlich, ist es normal dass ich sowas tue?Denn meistens sind es Mädchen...ein Grund mehr dass ich nicht will dass es jemand erfährt ist um nicht ausgelacht zu werden...

Danke im Voraus (tut mir wegen den Rechtschreibfehler leid, ich war nicht in einer Deutschen Schule, ich hoffe dass ihr meinen Beitrag verstanden habt, ihr die ihn gelesen habt, ich danke euch auchfür eure Zeit!!)

...zum Beitrag

Ob du dich jetzt ein bisschen ritzt oder viel, ob die Schnitte tief sind oder nicht spielt keine Rolle. In dem Punkt ist endscheidend, dass du dich dadurch besser fühlst. Du brauchst unbedingt psychologische Hilfe. Ob du ein Junge oder ein Mädchen bist ist auch total egal. Eine Bordeline Störung ist geschlächterübergreifend. Wenn du meins,t dass du es " unter Kontrolle" hast, liegst du leider falsch. Selbstverletzendes Verahlten ist NICHT normal. Egal wie tief die Schnitte sind oder ob es viele oder wenige sind. Wenn man sich selber Schaden zufügt um sich besser zu fühlen deutet das immer auf Innere Konflikte hin, verdrängte Probleme. Tetanus kannst du nur bekommen wenn Tetanus Bakterien an den Gegenständen sind mit denen du dich verletzt. In der Regel sollte jeder Mensch ausreichenden Impfschutz gegen Tetanus besitzen. Schau mal in deinen Impfausweis. Wenn Dreck an einem Messer oder Anderem ist, heißt es nicht automatisch dass auch Tetanus Bakterien anhaften. Wichtig ist allerdings dass du dir wirklich Hilfe holst. Dieses Problem wird nicht verschwinden. Auch wenn es vllt mal Phasen gibt in denen du es nicht machst und es dir besser geht, kannst du davon ausgehen, dass irgendwann alles wieder hochkommt und du in späteren Jahren wieder Schwierigkeiten bekommst. Unterdrückte Probleme denen du dir vllt garnicht bewusst bist, verschwinden leider niemals einfach so von alleine. In der Regel gilt, umso länger man ein Problem nicht verarbeitet, sich keine Hilfe holt und solche Dinge einfach laufen lässt, umso mehr wird es Intergriert und eventuell sogar schlimmer.

...zur Antwort

Das was du hast ist höchst Wahrscheinlich eine Posttraumatische Belastungsstöhrung. Du gehörst und das ohen jeden Zweifel in Psychologische Behandlung. Hab keine Angst eine Therapie anzufangen. Gehe am besten zuerst zu deinem Hausarzt und lass dir eine Überweisung schreiben. Eine Posttraumatische Belastungsstöhrung entsteht wenn die Person sich ein Traumatisches Ereignis sich richtig ins Bewusstsein holt. Das Erlebte muss richtig Verarbeitet werden und durch trauert werden. Dieses Erlebnis lebt quasi Verdrängt in deinem Kopf weiter und gewinnt dadurch immer mehr Enegie. hast du schon mal wegen deinem Vater richtig geweint? Also so richtig? Ganz klar ist dass etwas unterbewusst von dir unterdrückt wird und nicht an die Oberfläche kommt. Ob es nun der Tod deines Vaters ist oder etwas anderes spielt keine Rolle. Umsolänger du diese Sache nicht professionel in einer Psychotherapie angehst, umso schlimmer wird es. Du kannst davon ausgehen umso länger du wartest, umso länger rutscht dieses Problem in dein Unterbewusstsein und es wird immer schwieriger dieses therapeutisch zu behandeln. Dein Problem wird sich nicht in Luft auflösen und du wirst es auch nicht durch Nachdenken lösen können. Du brauchst Hilfe !

...zur Antwort

Ich denke, dass es auf der selben Ursache basiert. Wenn man mit sich selbst und vielleicht auch mit seiner Umwelt zu kritisch umgeht, liegt das wahrscheinlich auch an einer großen persönlichen Unsicherheit die sich hinter dem Perfektionismus tarnt. Das "Ich" hat einen Schutzmechanismus welcher sich die Welt so legt, dass man selbst ( das eigene Ego) am besten weg kommt. Wenn du hohe Ansprüche an deine Umwelt stellst und an anderen Fehler nur sehr schwer ankzeptieren kannst, nennt man das projektion. Es ist quasi ein Teil deiner Persönlichkeit den du selbst nur schwer akzeptieren kannst und dein Ego projeziert diese Unakzeptanz auf andere Personen. Wenn du nur deine eigene Fehler scharf kritisierst und mit denen anderer nicht so hart bist hast du natürlich auch eine schwaches Selbstwertgefühl. Du gestehst es dir nur ein im Gegensatz zu dem Perfektionist.

...zur Antwort
Mehrere Personen im Kopf

Hallo alle zusammen! Meine Frage ist vielleicht nicht gerade so alltäglich aber vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. Erstmal was zu mir: Ich lebe zur Zeit in einer therapeutischen Wohngruppe und war davor 4 Monate in einer Psychiatrie. Der Grund wieso ich eingewiesen wurde ist ein wenig kompliziert. Naja, ich war in meinem Leben viel alleine. Meine Eltern haben sich getrennt als ich 8 war. Mein Bruder hat viel Mist gebaut (Prügelei, Cannabis..) und meine Mutter, -bei der und dessen Freund ich aufgewachsen bin-, hat sehr viel gearbeitet. Sie ist selbstständig und hat eine Kneipe. Da ich so viel alleine war fing ich mir an Personen in meinem Kopf auszudenken, um nicht alleine zu sein. Für ein Kind ist das ziemlich normal eigentlich aber ich bin ja nun erwachsen und das ist nicht alles: ich kann mit den Personen nicht kommunizieren oder ähnliches. Sie existieren in meinem Kopf und es ist wie eine andere Welt. Ich hatte nie Freunde und hatte sozusagen nur meine Fantasiewelt. Diese ausgedachten Personen sind mir jetzt sehr ans Herz gewachsen und es ging sogar so weit dass ich versuchte mich umzubringen (das war der Grund wieso ich eingewiesen wurde). Ich kann ohne sie nicht mehr leben und 'bemutter' diese Personen richtig. Oft tue oder sage ich das was sie in diesem Moment auch tun würden. Sie geben mir aber keine Befehle oder sowas in der Art.

In der Klinik gaben sie mir die Diagnose 'Tendenz zur Borderline-Persönlichtskeitsstörung'. Ich kann die Diagnose schon nachvollziehen (ich bin leicht reizbar, schnell beleidigt, verletze mich selbst, etc) aber trotzdem weiß ich nicht was das mit diesen Personen auf sich hat. Normal ist das ja nicht mehr, das hat mir auch die Teamleiterin der Wohngruppe gesagt.

Meine Frage an euch: Kennt ihr eine Bezeichnung für dieses Verhalten? Oder wisst ihr wie die Krankheit heisst?

Vielen Dank im voraus. Und bitte keine doofen oder beleidigenden Kommentare. Was ich geschrieben habe entspricht der Wahrheit und ich meine es sehr ernst.

...zum Beitrag

der Unterschid zwischen einer Schizophrenieerkrankung und einer multiblen Persönlichkeit ist, dass man sich bei der Schizophrenie seinem gespaltenem Geist nicht ganz bewusst ist. Bei einer multiblen persönlichkeit hat man verschiedene Personen in sich mit denen man reden kann. Bei einer multiblen persönlichkeit beginnt das " Ich" sich in verschiedene Personen zu spalten wenn in der Kindheit schlimme Dinge passieren die der Geist oder der Verstand nicht verarbeiten könne, ihn quasi überwltigen. Dies ist ein Schutzmechanismus. Ein Teil des Verstandes schaltet während dessen ab und ein "neuer" Teil ( in dem Fall eine neue Person) tritt an dessen Stelle um den Schmerz auf sich zu nehmen. Bei Youtube gibt es ein Paar Videos die dieses Phänomen ganz gut beschreiben. Hast du in deiner Kindheit Traumatisierende Dinge erlebt? Vielleicht sogar verdrängt? Ich würde das was bei dir los ist auf jeden Fall mal mit deinem Psychologischen Ansprechpartner besprechen. Leider ist es ja oft so, dass es verschiedene Ärzte braucht um eine richtige Diagnose zu treffen.

...zur Antwort

hey du ich bin auch hsp und verstehe dich da sehr gut. ich bin jetzt 22 jahre alt und hatte in deinem alter genau das selbe problem. vor allem das mit den oberflächligen gesprächen fällt mir heute immer noch sehr schwer. ich glaube dass vor allem hsp oft an sich selbst zweifeln weil man sich doch schon sehr von der breiten masse unterscheiden. dass mit dem sich nicht über hsp definieren stimmt natürlich. jeder mensch ist was besonderes. jedoch brauch man irgendwas was einen erklärt warum man denn so anders ist. es hilft einem unheilich weiter finde ich weil man sich so keine vorwürfe mehr machen kann warum nan in der situation so und so reagiert hat und nich so wie die anderen. bevor ich wusste dass es menschen gibt die einfach von natur us genetisch bedingt sensibler sind habe ich immer an mir gezweifelt und dachte irgendwas sei in meiner kindheit schief gelaufen und habe gesucht und gesucht was das denn sein kann. mein weg zur selbstfindung ist noch nicht agelaufen. viele in dem alter sind schon mega selbstbewusst aber ich glaube ich bin davon noch weit entfernt. behalt dir einfach immer im sinn dass du nicht der einige mensch bist der so empfindet. es gibt sehr viele dichter zum beispiel aus der vergangenheit die auch so empfunden haben. lies mal was über kleist von dem ich vor kurzem erfahren habe. der war mit großer wahrscheinlich auch hsp

...zur Antwort