Die Titanic führte eine spezielle Züchtung von Brieftauben mit sich.

Diese waren resistent gegen die Kälte und kräftig genug, um weite Strecken ohne Pause zu fliegen. Nach Ihrem Züchter Marconitauben genannt.

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Seit ca 1,5 Jahren nutze ich freeBSD. Dieses Sytem ist sauber strukturiert und nicht solch ein Chaos wie die Linuxe es bieten. Stabile Linuxe haben veraltete Software, Die goldene Mitte (z.B. Ubuntu) nerven mit ständigen Updates und aktuelle Rolling Releases sind ein ständiger Eiertanz.
freeBSD trennt das Betriebssystem (freeBSD) von der Anwendersoftware. Dadurch hat alles eine saubere Trennung in den configs, etc. Die Anwendersoftware und die Desktops sind sehr aktuell und das System steht trotz dem wie ein Felsen in der Brandung.
Kein snap-Mist wie bei Ubuntu, kein dummes Gehabe wegen "non-free" Firmware etc., wie bei Debian und kein Gefrickel zwischen Standard und User-Repositorys wie bei Arch.
FreeBSD funktioniert einfach. Was freeBSD nicht kann holt man sich über den Linuxulator oder Wine ins Boot und ist einfach glücklich.
Nutzer von Notebooks sind leider außen vor, da aktuelle Treiber für WLAN, Touchscreen oder Touchpad eher nicht so das Ding von freeBSD sind.
In den deutschsprachigen BSD-Foren wird einem sehr gut geholfen, auch als Anfänger.

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