"Die Kündigung eines Ausbildungsvertrags durch den Ausbilder nach der Probezeit ist in Deutschland nur unter bestimmten Bedingungen möglich und setzt schwerwiegende Gründe voraus. Gesetzliche Vorgaben schränken die Kündigungsmöglichkeiten erheblich ein, um den Schutz des Auszubildenden zu gewährleisten." Quelle: https://how2live.in/deutschland/nach-probezeit/#Eintrag
- Lass dich nicht von der Mussgunst beeinflussen, mach dein Ding weiter.
- Lass die Missgünstingen Menschen sich selsbt vorführen. Lass sie einfach machen, sodass es alle sehen. Niemand wird sie mögen oder ihnen vertrauen, da sie zum Schaden der Allgemeinheit handeln.
- Steh zu deinen werten und deiner Moral. Also spiegel die Missgünster nicht, sondern verhalte dich wie du es auch von andern wünschst. Das ist ein kurzfristiger Nachteil, aber ein langfristiger Vorteil, da dir andere beginnen zu Vertrauen.
Das zusammen ist eine eher ungewöhnlicherere Strategie und mental schwierigerere, aber ich kann damit schlechte Menschen hart aushebeln
In 5 Jahren gibt es KIs, die besser arbeiten als jeder Jurist. Sowas ereilt mittel- bis langfristig jeden Beruf. Die gesamtgesellschaftliche Wertschöpfung steigt jedoch, d. h. gesamtgeselslchaftliche Wohlstand steigt auch. Mit wenigen Wochenstunden Arbeit wird dann jeder seine Grundbedürfnisse Decken können. Also ich bin diesbezüglich entspannt.
Jura ist allgemein Risikoreich, da ohne Staatsexamen schwieriger auf dem Arbeitsmarkt.
Falls du scheiterst, nicht liegenbleiben, sondern aufstehen und weiter gehts! Weiter glauben, dass du dein Ziel diesmal erreichen wirst. Ist eine Einstellungssache.
Jura insb Steuerrecht ist viel Temporär gültiges WIssen auswendig lernen. Ich habe Bachelor of Laws schwerpunkt Steuerrecht an Privatuni gemacht, und fokussierte mich auf dauerhaft Gültiges Wissen wie Rechtsmethoden usw. um dauerhaft anwendbaren Wissen anzueigenen. Und arbeite nun in angrenzenden Branchen.