Dafür benötigst du die Formel für den spezifischen Widerstand eines Leiters. Umstellen, spez. Widerstand von Aluminium einsetzen (Findet sich in Tabellenbüchern oder im Internet wie zum Beispiel auf Wikipedia) und fertig ist das Ganze.
Beste Grüße
Dafür benötigst du die Formel für den spezifischen Widerstand eines Leiters. Umstellen, spez. Widerstand von Aluminium einsetzen (Findet sich in Tabellenbüchern oder im Internet wie zum Beispiel auf Wikipedia) und fertig ist das Ganze.
Beste Grüße
Argumentiere über die Anomalie des Wassers und schreibe hoffentlich nicht so umgangssprachlich wie du es in dieser Frage bereits getan hast. Du bist auf dem richtigem Weg ;-)
Beste Grüße
Die Leistung ist definiert als P = ∆E/∆t = ∆W/∆t Gehen wir nun mal davon aus, dass jemand nur eine Geschwindigkeit in vertikaler Richtung nach unten besitzt.
Die potentielle Energie die du dann besitzt ist E = mgh (hier taucht die Masse auf). Auch in der Arbeit W = F * S taucht über die Kraft wieder die Masse auf.
Es hängt also alles wirklich von der Masse ab, es sei denn man betrachtet die Grenzfälle (h -> unendlich oder g -> 0).
Die Aussage stimmt also. Es hängt u.a. von der Masse des Objektes ab.
Hallo SkyStyler,
erstmal Kompliment für deinen guten Schnitt und das Interesse an ein Elektrotechnik-Studium. Ich studiere zur Zeit zwischen 3. und 4. Semester (zur Zeit Klausurphase) an einer ganz ordentlichen FH im Ruhrgebiet Elektrotechnik.
Erstmal sei gesagt, dass es gar nicht so schlimm ist wie alle anderen sagen, nur ziemlich anstrengend. Wenn du in Regelzeit fertigwerden möchtest (Sechs bis sieben Semester), dann ist es schon eine anstrengende Sache. Zum Schwierigkeitsgrad sei gesagt, dass es im Ingenieurtechnischen Bereich mit, wenn nicht sogar das, schwierigste Studium ist, dass du dir aussuchen kannst. Du musst also ein großes Interesse an Elektronik/ Elektrotechnik, viel Motivation und Durchhaltevermögen mitbringen.
Ich kann dir auch erklären wie's bei mir aussah/ zur Zeit aussieht. Das Studium wurde mit 50 ( bis manchmal auch 60) Stunden die Woche zum Hobby/ zur Beziehung und zum zentralen Projekt meines Lebens. Viel Zeit für Freunde bleibt da nicht. Umso schöner sind die Anfänge des Semesters sowie die Prüfungsphasen in denen man manchmal etwas mehr Zeit hat.
Hoffentlich schreckt dich das jetzt nicht... Du musst immer bedenken, dass es ein Studium ist und du das für fast umsonst bekommst. Es gibt Länder, in denen zahlt man einen vier bzw. fünfstelligen Betrag pro Studienjahr. Dazu kommt die Physik, die Mathematik und die Elektrotechnik. Das sind die drei fundamentalen Gebiete der Wissenschaft die sich mit dem Aufbau/ mit der Entstehung unserer Welt beschäftigen. Ferner ist es nicht untertrieben, wenn ich dir sage "Du siehst die Welt nach 2 Semester mit ganz anderen Augen". Spätestens wenn du die Vorlesung Regelungstechnik besucht hast, wirst du begeistert sein.
Nun zu der Frage, ob du Vorteile hättest. Es gab bis jetzt zwei/drei Module (Fächer) in denen man Vorteile hat, wenn man eine praktische Ausbildung mitbringt. Durch die Praktika, von denen man pro Woche um die 2 Stück hat, lernst du halt auch als Student ohne praktische Erfahrung schnell dazu. Im ersten und zweitem Semester gibt es Praktika mit dem Umfang von 1-2 oder selten 3 Stunden. Im dritten Semester hatte ich Laborversuche die von Nachmittags bis Abends 21 Uhr gingen. In späteren Semestern hast du dann auch mal ein Praktikum das eine Woche mit täglich 8 Stunden Arbeit umfasst.
Mit deinem Schnitt besitzt du auf jeden Fall eine gute Basis an Skills mit denen du, so denke ich, keine Probleme hast. Die meisten scheitern Heutzutage eher am Management (Planung, Lernphasen und Zeiteinteilung).
Ich hoffe dir konnte mein kleiner Ausflug in das (mein) Leben als Student der Elektrotechnik mit Vertiefung der Biomedizintechnik helfen.
Beenden tue ich diese Antwort mal mit einem Zitat:
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (von Albert Einstein)
Beste Grüße und bleib am Ball! Weiter Erfolg sowie viel Motivation dich für ein Studium der Elektrotechnik zu entscheiden.
Das was du hier fragst ist ganz schön harter Tobak. Um dir wirklich helfen zu können, müsstest du mir mal erzählen was genau du da über elektrische Speicher halten sollst. Das Gebiet Erstreckt sich von RC Gliedern wie z.B. für eine Sample&Hold Schaltung in der Elektronik bis zu einfachen Akkus im Haushaltsbereich oder Halbleiterspeicher in deinem Computer.
Sind einfache Spulen / Kondensatoren gefragt ? Sind Akkus oder andere Sachen im Alltag gefragt ?
Beste Grüße
Schau dir mal Wolframalpha etwas genauer an. Ist kostenlos und falls man sich die Extras gönnen möchte, sind 5 Euro / Monat ohne Bindung völlig in Ordnung. Ich benutze es schon etwas länger auf meinem iPhone (Bin Student) und recht zufrieden. Man muss sich nur ein wenig einarbeiten.
http://www.wolframalpha.com/examples/Math.html
Beste Grüße
Allgemeine Vorgehensweise für eine lineare Funktion:
y = mx + n
Inverse Bestimmen:
1 Schritt y = x (Variablen vertauschen)
x = my + n
x = my + n <=> x-n = my <=> y = (x-n)/m
Deine Inverse ist jetzt:
f(y)^-1 = 1/m * (x - n)
Für 3x^4 , x <_ 0 würde ich es so machen:
f(x) = 3x^4 y = 3x^4 x = 3y^4 y = ± sqrt^4( 1/3 * x )
Da x<= 0 ist, darfst du deine Lösung nicht als ± angeben oder als Funktion schreiben (Regel für Linkseindeutigkeit oder Injektivität besagt das), da du sonst zu einem X-Wert zwei Y Werte bekommst.
Für x = 3/16 bekommst du dann ±1/2 raus, was nicht eindeutig ist.
Das Endergebnis für x <= 0 ist daher
y = - sqrt^4( 1/3 * x )
was eindeutig ist und als Funktion f(x) geschrieben werden darf.
Beste Grüße
Ich kann leider Nicht's erkennen, würde dir aber gerne helfen. Kannst du das Ganze sauber auf einen Zettel schreiben und irgendwo hochladen damit ich alles in voller Auflösung genießen kann ?!
Beste Grüße
Du kannst hier (fast) alles nehmen. Wenn du mit etwas Humor an die Sache gehen magst wie z.B. ein Etechnik-Ingenieur, dann vergleich zum Beispiel die eine Mutter deines Mitschülers mit einer anderen wobei Mutter 2 doppelt so viel wiegt und mit halber Geschwindigkeit in den H&M Laden rennt. Mutter 1 verbraucht nach Rechnung nur die halbe Energie von Mutter 1 (Vielleicht auch nur die Hälfte gegessen ?!) usw...
Rechnerisch wäre das wie bereits gesagt:
E1 = E2 <=> 1/2 m1 v1^2 = 1/2 m2 v2^2 <=> 1/2 m1 v1^2 = 1/2 (2m1) (0.5v1)^2 wobei m2 = 2m1 und v2 = 0.5v1 <=> E1 = 0.5E2 oder E2 = 2E1
Du kannst das eigentlich mit jedem anderen Beispiel erklären, aber im Endeffekt kommst du wieder auf die Argumentation über E = 0.5m * v^2 aus.
Die Energie ist also proportional zur Masse und dem Quadrat der Geschwindigkeit
Kleiner Tipp: Schau dir wenn so etwas (vielleicht bald ?) Klausurbestandteil ist auch das Ganze zur potentiellen Energie an ;-)
Beste Grüße
Der Trick bei der Ergänzung ist, dass die Gleichung gleich bleibt.
dort steht ja nicht einfach nur x^2-6x+11, sondern sauber
f(x) = x^2-6x+11 oder nach Ergänzung f(x) = (x-3)^2 +2
Damit du das f(x) nicht veränderst, musst du immer darauf achten, dass sich das was du hinten dran baust, im ersten Schritt wieder zu 0 addiert/subtrahiert. Der Trick ist ja, ein Binom hinzubekommen. Wie du richtig gemacht hast ist
f(x) = x^2-6x+11 <=> f(x) = ( x^2-6x+9 ) +2 <=> f(x) = (x-3)^2 + 2
für f(x) = x^2+6x-11 kannst du es jetzt mal versuchen.
Der Trick hierbei ist dieses Binom zu bekommen und drauf zu achten, dass dort immer nur das selbe steht. Du kannst ja bekanntlich anstatt -11 einfach +9 - 20 schreiben ;-) Weitere Fragen ?
Löse außerdem mal zur Übung:
1) x^2 - 6x + 15 2) x^2 - 2x +24 3) x^2 - 16
Tipp zu 3): - man kann auch anstelle (x+a)^2 wobei a eine normale reelle Zahl ist irgendwas als (x±a)(x±b) schreiben. Also zum Beispiel (x-3)(x+5).
Beste Grüße
Hallo OneTwoThree321,
um dir die spätere Suche im Internet zu erleichtern sei erstmal gesagt, dass man in der Elektrotechnik eine Spule, auch als Induktivität oder im engl. als coil bezeichnet.
**Wie kann man sich eine Spule nun vorstellen?! **- Eine Spule ist ein Körper der mit einem Draht umwickelt ist (Hier gibt es für die Wicklungsart verschiedene Geometrien). Der Körper, zum Beispiel ein Stück Eisen, muss aber nicht immer erforderlich sein. Außerdem soll der Körper den Draht oft einfach nur stabilisieren. Da es mitlerweile Spulen in ganz vielen verschiedenen Bauformen gibt, sprechen wir Elektroniker eigentlich von einer Induktivität.
**Welche Einheit hat die Spule und wie bezeichnet man sie ?! **Als Formelzeichen benutzt man das "L" und die Einheit "Ohm * Sekunde" ist 1H (Henry). (Quelle: Elko: elektronik-kompendium.de).
**Wie funktioniert das Ganze ?! ** - Legst du an eine Spule einen sich immer wechselnden Strom an (Positiv, Negativ, Positiv, Negativ, Pos.....) dann entsteht ein sich ständig wechselndes Magnetfeld. Diese Tatsache ist bekannt als "Lentzsche Regel" Aufgrund der Strom/Magnetfeldänderung (Wir Etechniker reden hier vom Magnet. Fluss) entsteht wiederum eine Spannung, die de Spule von selbst "induziert/einspeist". Wichtig hier ist, dass die Spannung entgegenwirkt, also genau in die andere Richtung "Gegenwirkt". Also: Ein Stromfluss erzeugt ein Magnetfeld, das wiederum eine entgegengesetzte Spannung "induziert". Die Ursache hier ist der Stromfluss bzw. das Magnetfeld... Deshalb redet man auch immer von "Eine der Ursache entgegenwirkende Spannung entsteht" weil die Spannung ja entgegengesetzt ist.
**Wovon hängt die Induktivität (L) eigentlich ab ?! **In Worten "Die Spulenspannung ist gleich das Produkt aus Induktivität L und Stromänderung geteilt durch die Zeitänderung".
U = L*∆i(t) / ∆t
U: Spannung an der Spule in Volt (V) L: Induktivität der Spule in Henry (H) ∆i(t) : Zeitl. Änderung des Stromes ∆t: Zeitänderung
Durch die Formel erkennt man, dass die Induktivität L ( L=U*∆t / ∆i(t) ) umso größer ist wenn: - Je kleiner die Zeitänderung ∆t ist (Steht im Nenner) - Je größer die Spannung und je größer der Strom (Im Zähler)
Falls dich das Wechselstromverhalten oder andere Sachen interessieren, poste ich gerne noch ein paar weitere Informationen.
Benutzte Quellen: - www.elektronik-kompendium.de (Artikel Spule/Induktivität) vom 24.02.2012.
Beste Grüße