Was hier immer für ein Mist steht... Man muss nicht reich sein um in Harvard zu studieren. 70% der Studenten haben Stipendien. Du musst nur ins Gesamtbild passen, die Tests bestehen und natürlich viele Interessen haben, denen du nachgehst und dich evtl. engagierst. Die deutschen Noten musst du zwar einreichen (übersetzt, ab der 9. Klasse), aber damit können die nicht viel anfangen. 1.0 braucht man nicht! Wenn man das will, schafft man das sicherlich! Viel Erfolg! P.S Wie du vielleicht schon gelesen hast, vergeben die nicht so gerne Stipendien für Foreign Students... Aber in Deutschland gibt es auch viele Förderprogramme!
Alle Aktionäre zusammen bilden die Aktiengesellschaft. Dadurch hat das Unternehmen gute Investoren, die auch im Aufsichtsrat die Manager unterstützen (also Großinvestoren). Außerdem kann es in Krisenzeiten weitere Aktien ausgeben, um nochmal Kapital zu kassieren, zwar sinkt dadurch der Aktienkurs und der Vorstand selbst verliert immer mehr an Einfluss, aber so können sie die Schulden gut zurückzahlen, nachdem sich der Kurs erholt hat. Eine Börse bietet auch ein wenig Sicherheit, du Unternehmen können Anleihen herausgeben etc.
Ähm... Nein. Der Shareholder Value Ansatz ist zur Ermittlung des Unternehmenswertes. Das was du meinst wäre ja gezielte Beeinflussung! Es ist der sog. Aktionärswert und wird zur Unternehmensbewertung als Marktwert des Eigenkapitals der Passiva definiert.