Reden wir vom City of Bones Filmende oder vom Buchende? Die fallen etwas unterschiedlich aus:

Buch: Valentin ist durch das Portal entkommen, welches er anschließend zerstört hatte.

Hodge war geflohen und von Luke schwer verletzt worden, als er Clary angreifen wollte.

Simon konnte in City of Bones die Schattenjäger nicht immer sehen: Er hat sie weder im Pandemonium noch im Cafe gesehen - erst später, als sie sich nicht mehr die Mühe gemacht haben, Tarnrunen aufzutragen, hat er sie wahrgenommen.

Es gibt Runen die bleiben permanent auf der Haut wie die Parabatai und die Voyance Rune und es gibt welche, die verschwinden nach Benutzung wieder: Kraftrunen oder Iratzen z. B.

Wenn du erst beim 2. Band bist, verrate ich dir nicht, wer Jace leibliche Mutter ist: SPOILER!

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Was Schwieriges huh? Dann such dir am besten mal ein paar magische Fähigkeiten aus und ändere sie ein bisschen ab. Häng einen Pferdefuß dran. Nehmen wir mal Visionen. In die Zukunft sehen ist ja ein alter Hut im Fantasy Genre. Was aber, wenn du nicht genau sehen kannst, was passiert? Angenommen, du hast nur Ahnungen. Du bist bei einer Wohnungsbesichtigung und kriegst ein ganz mieses Gefühl in der Magengegend. Dir wird übel/du hast das Gefühl zu ersticken/du kriegst Migräne... irgendwas stimmt an der Bude nicht. Du willst da nur noch raus obwohl es keine Anzeichen dafür gibt, dass irgendwas nicht in Ordnung ist. Du suchst dir eine andere Wohnung. 3 Wochen später ist Wohnung 1 in den Nachrichten: ein Feuer ist ausgebrochen und die neuen Mieter sind mit Rauchvergiftung im Krankenhaus gelandet. Oder wie wär's mit Erdbeben statt Telekinese. Du verbiegst zwar keine Löffel, aber vielleicht wackelt der Boden jedes Mal wenn du Angst hast oder sauer wirst. Streng einfach mal ein bisschen deine Fantasie an. ;-)

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Das hat nix mit verpeilt zu tun. Am Anfang hast du die rosarote Brille auf und siehst nur die guten Seiten an ihm. Dann lernst du ihn besser kennen, entdeckst erst eine kleine Macke, dann 2, 3, 4... irgendwann kommt dann die Ernüchterung und das kann schon mal dazu führen, dass man sich hinterher fragt, was man an dem Typ bloß gefunden hat. Dann sieht man ihn nicht mehr und fängt auf einmal an, die guten Seiten an ihm zu vermissen. Seine "bessere Hälfte" zu finden ist so ziemlich das komplizierteste Puzzlespiel der Welt. Also: Erst alle Seiten betrachten, dann abwägen, ob sie passen und du damit leben kannst, dann (dauerhaft) zusammenfügen. ;-)

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Schäden aus der Kindheit

Es kostet mich Überwindung, das hier zu schreiben. (Es wäre ausführlicher ohne Zeichenlimit.)

Ich war ein Wunschkind und wuchs in wohlhabendem Elternhaus auf. Von außen sollte alles perfekt aussehen. Auf meine Gefühle wurde nicht geachtet - schon gar nicht von meiner Mutter. Meine Mutter ist in ihrer Entwicklung stecken geblieben und übernimmt für nichts Verantwortung. Sie glaubt, die Welt drehe sich um sie. Mein Vater ist auch nicht der reifste Mensch; jahrelang versuchte er die zerstörte Ehe zu meiner Mutter, die ihn seit ~ 14 Jahren nicht mehr will (aber bis heute keine Ehre hat, sich zu trennen) wiederherzustellen. Über diese ewig scheiternden Versuche entwickelte er Blindheit für das Empfinden seiner Kinder. Unsere Herzen wollte er mit Geld stopfen. Außerdem denkt er etwas chauvinistisch, wirft gern alle Frauen in einen Topf, was für meine Entwicklung und mein weibliches Selbstverständnis sehr schädlich war. Meine Mutter liebte mich nie. Sie gab selbst zu, dass sie nur Kinder bekam (am liebsten zwei Mädchen, und das Schicksal tat ihr den Gefallen), um sie "hübsch zu machen". Undenkbar. Als eigenständige Menschen betrachtete sie uns kaum. Ich war immer Rebell. Ich wollte keine Kleidchen tragen, so wie sie es von mir verlangte, und im Umkehrschluss meine ganze Kindheit ein Junge sein, um mich frei entfalten zu können. Ich stand vor einem schrecklichen Zwiespalt, der noch heute in meinem Kopf existiert: Mich verleugnen, um etwas zu erfahren, dass sich wie Liebe anfühlt - oder ich selbst sein aber mir böse vorkommen. Für zweites kassierte ich von meiner Mutter Ablehnung und Kälte.

Meine jüngere Schwester entsprach mehr den Wünschen meiner Mutter. Sie ließ sich eher zum Püppchen abrichten als ich. Meine Schwester erhielt dadurch deutlich mehr "Liebe" von meiner Mutter. Ich versuchte verzweifelt, meine Schwester für mich zu beeinflussen, was mir heute leid tut. Damals war ich der einsamste Mensch auf Erden und (festhalten) wollte mir mit 8 Jahren das Leben nehmen. Ich wusste genau, was sterben bedeutet. Es war Kalkulation. Was ich aber nicht wusste, ist, dass man zwei Stecknadeln in die Steckdose stecken muss, damit sich der Stromkreis schließt... In der Pubertät verlor ich mich fast komplett, und litt an Narzissmus und Essstörungen.

Die jetzt, mit 20, endlich vorbei sind. Ich habe mich analysiert und durchschaut. Meine alten Verletzungen heilen langsam. Aber ich habe Rückfälle - wie diesen. Und noch große, offene Wunden. Ich kann keine Liebe spüren. Zwar in Bezug auf Andere, aber nicht in Bezug auf mich selbst. Ich verstehe nicht, wie mich jemand lieben kann. Ich fühle mich leer. Wenn mein Freund mir sagt, dass er mich liebt, weiß ich nicht, womit ich das verdienen soll. Andererseits rührt mich Zwischenmenschlichkeit zu Tränen. Immerhin bin ich innerlich noch nicht tot, auch wenn ich manchmal glaube, dass es besser wäre, ich wäre nicht mehr hier. Für jeden.

Vielleicht versteht es jemand. Auch wenn ihr Fremde seid.

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Wir haben alle an unseren Kindheitsschäden zu knabbern. Ich weiß wie sich das anfühlt, anderen zu misstrauen wenn sie behaupten einen zu lieben. Wenn du dich fragst, womit du es verdient hast, dass dein Freund dich liebt, dann halte dir mal Folgendes vor Augen: Du bist offenbar ein unglaublich starker Charakter: du machst weiter, wo andere verzweifeln (z.B.: Du lebst noch, auch wenn du wahrscheinlich schon mehrfach nicht mehr wolltest), du bist mutig (du hast dich gegen deine Eltern aufgeleht, obwohl Kooperation der Weg des geringsten Widerstandes gewesen wäre), du hinterfragst (du erkennst, dass deine Eltern Fehler haben und himmelst sie nicht blind an oder versuchst ihre Macken zu übersehen) du bist ehrlich zu dir selbst (du weißt, das du Probleme hast und kannst es zugeben). Das sind alles bewundernswerte Eigenschaften und du hast ein Recht darauf, dafür geliebt zu werden. Kopf hoch und weiterkämpfen, auch wenn's schwer fällt. Ich wünsch dir alles Gute.

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In solchen Situationen ist es immer gut, sich mal in den anderen hineinzuversetzen. Was für Gründe könnte sie haben, eifersüchtig zu sein? Hat sie das Gefühl,dass deine Eltern dich vorziehen? Bist du hübscher/beliebter/besser in der Schule? Wär sie vielleicht lieber mehr wie du? Was stört dich an ihrer Art? Ist sie zu offen/zu direkt? Teilweise hysterisch/dramatisch? Legt sie alles auf die Goldwaage, was man ihr sagt? Gehst du ihr vielleicht irgendwie auf den Nerv? Fühlt sie sich von dir ignoriert? Ein guter Start wäre schon mal, sie auf die Situation anzusprechen (Offenheit hilft meistens weiter, sorry). Sag ihr ruhig, dass du dir ein engeres/besseres Verhältnis zu ihr wünschst. Ich glaube nicht, dass sie dir das übel nimmt. Habt ihr Gemeinsamkeiten/ähnliche Interessen (falls du das nicht weißt, wärs an der Zeit, es herauszufinden)? Vielleicht könnt ihr mehr Zeit miteinander verbringen? Oder vielleicht ist wirklich ein klärendes Gespräch nötig, um eventuelle Vorurteile und Missverständnisse aus dem Weg zu schaffen. Frag sie vor allem mal, was sie will und was sie denkt und was sie sich wünscht. Dann weißt du woran du bist und ob noch was zu retten ist.

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Wiki sagt dazu folgendes: http://de.wikipedia.org/wiki/Blueprint_%28Roman%29 Das Buch ist sehr komplex und beschäftigt sich nicht nur mit dem Klonen, sondern auch mit Genetik und Ethik: Was wiegt bei einem Menschen schwerer: die Gene oder die Erziehung? Ist ein Klon ein Mensch? Wenn wir unser Leben noch mal leben könnten, würden wir dann wieder die gleichen Entscheidungen treffen? Wo fängt Selbstbestimmung an? Sind Iris und Siri wirklich dieselbe Person oder zeitversetzte Zwillinge? Schade das du es nicht gelesen hast. Wäre sicherlich ein interessanter Denkanstoß gewesen.

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Hi, also bei 1. würde mir spontan Apophis einfallen (Name eines altägyptischen Schlangendämons), oder Gorgos (abgeleitet von den griech. Gorgonen = Damen mit Schlangenhaaren ´, wie z.B. Medusa). Jara wäre auch ne Option (Kurzform für Jaracara, einem schlangengestaltigen Vampir aus dem brasilianischen Volksglauben). Bei 2. hätte ich Levia im Angebot (Anspielung auf den Leviathan: drachenartiges Meeresungeheuer aus der Bibel), oder Pythia (Python), oder Rettan (Anagram für Natter), oder Tiama (Tiamat ist ein riesiges weibl. Drachenwesen aus der akkadischen Mythologie). Für 4. würde ich Asrael (engl. Azazel = gefallener Engel, der den Menschen die Waffenschmiedekunst beibrachte) empfehlen. Oder Abbadon (Engel des Verderbens) Samael ist der Todesengel. Daraus ableiten lässt sich Sam (Supernatural lässt grüßen) oder Mael. Etwas weniger offensichtlich wäre ein Name wie Thal (hebr. von Thalmai, Sohn der Lilith und des ersten rebellierenden Engels Schamchusai). Was 3. angeht, gibt es viele Möglichkeiten: Aita (dämonischer Gott der Unterwelt bei den Ertruskern), Caym (dämon in Amselgestalt), Chary (von Charybdis, griech. Meeresungeheuer), Rinn (von den griech. Erinnyen=Rachegöttinnen), Gomory als Nachname (urspr. weiblicher Dämon), Iya (Ungeheuer bei den Dakota-Indianern), Kaia (Vulkandämonen in Schlangen- oder Aalgestalt), Lilu (akkad. Dämon der Nacht und des Windes), Ran (nord. Göttin der Stürme und Wasserstrudel), Vaya (Wind und Todesdämon) Yan (von Yanluo Wang, berster Herrscher der 10 Höllenebenen, chin. Mythologie). Das sollte erst mal reichen. Schau mal, ob dir was davon gefällt. Ansonsten google mal nach Dämonenlexikon, da findest du sicherlich genug Anregungen.

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