Das Rätsel ist gelöst: Es war eine Radiosonde :-).

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Hallo,

mit dieser Frage beschäftige ich mich nun auch schon fast ein Jahr lang und finde keine ultimative Lösung - ich glaube, die gibt es nicht.

Ich habe seeeehr viel gelesen und weiß dennoch nicht, wie es richtig ist. Es gibt solche und solche Argumente, aber ich denke, so richtig 100%ig erforscht ist das alles noch nicht.

Meine Tochter ist nun fast 5 Monate alt und bisher ungeimpft, da ich einfach zu große Angst vor Impfschäden und Spätfolgen habe (haben selbst in der Familie viele Allergien, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, etc. - ich denke schon, dass Impfungen sowas begünstigen).

Ich habe mir Folgendes überlegt: Vor Tetanus habe ich jetzt noch keine Angst, da sie da schon eine tiefe Wunde haben müsste (kann natürlich alles passieren, aber ich schätze das Risiko geringer rein als das Risiko der Impfnebenwirkungen). Diphterie und Polio - auch geringes Risiko. Keuchhusten - die Impfung wirkt wohl erst richtig, wenn die Erkrankung nicht mehr so gefährlich ist bei Babys und die Impfung ist mit am umstrittendsten... Hepatitis B - geringes Erkranungsrisiko... Was mir Sorgen macht sind Hib und Pneumokokken, wobei da auch jeder etwas anderes sagt. Zum einen sollen viele die Erreger mit sich herumtragen, ohne es zu merken (Symptomträger, aber erkranken nicht) - das macht mir Angst. Auf der anderen Seite gibt es Zahlen, dass auch viele Kinder erkrankt sind, die diese Impfungen hatten - warum dann das Risiko der Impfung eingehen. Was wir dann mit Masern, Röteln, Mumps machen weiß ich noch nicht... Windpocken werden wir wohl nicht impfen lassen...

Dennoch möchte ich mein Kind nicht völlig ungeimpft lassen - aber wohl eher aus einer Unsicherheit heraus (weil eben so viele auf einen "einstreiten", dass etwas passieren könnte, etc.). Ich werde dann wahrscheinlich kurz vor einem Jahr zum Impfen gehen, bevor meine Kleine in die Krippe kommt... Aber ich glaube, ich gehe mit einem sehr schlechten Gefühl dahin :-(.

Mein Sohn ist gegen alles geimpft worden, was empfohlen wird, hat aber auch mit Hautproblemen, Asthma, etc. zu kämpfen. Ob es davon kommt, weiß man natürlich nicht wirklich...

Also letztendlich kann ich dir wohl nichts raten, aber finde schon, dass man das gut überlegen sollte und nicht einfach alles impfen sollte, was geraten wird.

Liebe Grüße :-).

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Anzeichen von Herzinfarkt oder was kann das sein?

Hallo,

ich habe vor 2 Tagen sehr plötzliche seltsame Rückenschmerzen gehabt, die dann plötzlich in die Brust übergingen und ich hatte eine Gefühl, als würde es mich zuschnüren und ich keine Luft mehr bekommen. War echt kurz davor die 112 zu rufen, weil ich Angst vor einem Herzinfarkt hatte. Da ich aber alleinerziehend bin und mein Sohn schon im Bett lag, wollte ich lieber erstmal abwarten... Wusste kaum, wie ich liegen/sitzen sollte und bin dann doch irgendwie eingeschlafen. Frühs war es weg. Ich dachte, dass das nun einmalig war, aber nun habe ich das jetzt schon wieder - wird von Minute zu Minute schlimmer. Was kann das sein? Kann man einen Herzinfarkt haben, aber dann "normal" weiterleben? Also kann das vor 2 Tagen schon einer gewesen sein? Oder wäre ich dann nicht einfach normal eingeschlafen und wieder aufgewacht?!?

Muss dazu sagen, dass ich derzeit erkältet und schwanger bin... Habe schon überlegt, ob das Symptome von Sodbrennen sein können? (Wobei ich nur gaaaaanz leichtes spüre)

Habt ihr eine Idee??

Nachtrag: 03.02.: War heute beim Hausarzt - wegen der seltsamen Beschwerden und auch wegen meiner Erkältung - wohl eher Grippe. Ihr glaubt es nicht - er hat die Untersuchung abgelehnt, weil ich nun bei einem anderen Hausarzt sei (war da nur 2mal) und er die Akte weitergegeben hat? Darf er das denn überhaupt?!? Habe dann dort angerufen, wo ich zuletzt war - Termin in 2 Wochen - habe beschrieben, was ich habe - keine Chance :-(. Was soll denn das?!? Bin echt verzweifelt jetzt :.-(.

LG...

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So, war beim Arzt heute (war echt Schwerstarbeit einen zu finden, der mich drannimmt :-(. Bin aber nicht weiter gekommen :-(. Es wurde nur auf den Rücken geschoben - sei bestimmt von Verspannungen... Ein Kurzzeit-EKG wurde dann noch gemacht, aber was soll da herauskommen, wenn man gerade keine Symptome hat?!? Naja, was habe ich auch erwartet :-(.

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Anzeichen von Herzinfarkt oder was kann das sein?

Hallo,

ich habe vor 2 Tagen sehr plötzliche seltsame Rückenschmerzen gehabt, die dann plötzlich in die Brust übergingen und ich hatte eine Gefühl, als würde es mich zuschnüren und ich keine Luft mehr bekommen. War echt kurz davor die 112 zu rufen, weil ich Angst vor einem Herzinfarkt hatte. Da ich aber alleinerziehend bin und mein Sohn schon im Bett lag, wollte ich lieber erstmal abwarten... Wusste kaum, wie ich liegen/sitzen sollte und bin dann doch irgendwie eingeschlafen. Frühs war es weg. Ich dachte, dass das nun einmalig war, aber nun habe ich das jetzt schon wieder - wird von Minute zu Minute schlimmer. Was kann das sein? Kann man einen Herzinfarkt haben, aber dann "normal" weiterleben? Also kann das vor 2 Tagen schon einer gewesen sein? Oder wäre ich dann nicht einfach normal eingeschlafen und wieder aufgewacht?!?

Muss dazu sagen, dass ich derzeit erkältet und schwanger bin... Habe schon überlegt, ob das Symptome von Sodbrennen sein können? (Wobei ich nur gaaaaanz leichtes spüre)

Habt ihr eine Idee??

Nachtrag: 03.02.: War heute beim Hausarzt - wegen der seltsamen Beschwerden und auch wegen meiner Erkältung - wohl eher Grippe. Ihr glaubt es nicht - er hat die Untersuchung abgelehnt, weil ich nun bei einem anderen Hausarzt sei (war da nur 2mal) und er die Akte weitergegeben hat? Darf er das denn überhaupt?!? Habe dann dort angerufen, wo ich zuletzt war - Termin in 2 Wochen - habe beschrieben, was ich habe - keine Chance :-(. Was soll denn das?!? Bin echt verzweifelt jetzt :.-(.

LG...

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Nicht wundern - ich mache das Internet erstmal aus - habe das Gefühl, dass es vorm PC noch schlimmer wird :-(. Melde mich morgen nochmal.

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Sohn hustet seit mehreren Jahren - was kann das sein?

Hallo, ich bin langsam am Verzweifeln, was den Husten meines Sohnes betrifft. Er ist 8 Jahre alt und hustet seit ca. 4 Jahren :-(. Zudem hat er ein Fremdkörpergefühl und Kratzen im Hals - er sagt, er müsse das immer "raushusten", damit es sich kurz wieder besser anfühlt. Besonders schlimm ist es morgens und abends.

Wir haben sooo viel testen lassen - Keuchhusten, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten etc. Bronchoskopie wurde gemacht, wir waren bei einer Heilpraktikerin etc. Aber wir bekommen es einfach nicht in den Griff. Das Schlimmste: Ich habe Angst, dass z.B. Speiseröhrenkrebs dahinter stecken könnte oder sich entwickeln könnte :-(.

Was bisher herauskam ist, dass er vergrößerte Rachenmandeln und Tonsillen hat sowie entzündliche granulomatöse Veränderungen im Hypopharynx (Teil der Speiseröhre). Besonders letzteres macht mir Angst. Erst hieß es, dass es "normal" sei und wahrscheinlich vom Reflux käme, der laut Test leicht ausgeprägt sei. Magensäureblocker haben aber nicht angeschlagen. Als wir bei der Heilpraktikerin waren, meinte diese, dass er eine Milcheiweiß- und Schweinefleischunverträglichkeit habe. Bei schulmedizinischen Tests wurde das ausgeschlossen, aber wir versuchten auf Milchprodukte und Schweinefleisch zu verzichten. Der Husten ging tatsächlich für ca. 1 Jahr fast weg. Aber: Mein Sohn schafft es einfach nicht dauerhaft keinerlei Milchprodukte etc. zu sich zu nehmen - zu groß ist die Versuchung in Schule, Nachmittagsbetreuung etc. V.a. da die Mitmenschen nicht glauben, dass der Husten davon kommt, ihm noch Schokolade etc. anbieten usw. Und nun hustet er wieder, hat wiei der ein Fremdkörpergefühl im Hals etc. Da ich nichtmal 100%ig weiß, ob das an den Milch- und Schweinefleischprodukten liegt und wenn ja, warum, will ich ihn aber auch nicht unnötig quälen. Er weint schon fast täglich und fragt immer wieder, warum er sowas hat, warum er der einzige mit sowas ist etc.

Mir tut das so Leid und ich habe so eine Angst, dass wir die Ursache nicht finden, die Entzündungen und knötchenartigen Veränderungen mehr werden und sich sogar Krebs entwickeln könnte... Die Ärzte sind aber auch ratlos. Das einzige was man nun laut denen nochmal machen könnte, wäre nochmal reinzuschauen unter Narkose, aber möchte natürlich auch nicht immer wieder dieses Risiko eingehen, obwohl wir gar keine Ahnung haben, was los ist :-(. Und selbst wenn da wieder Veränderungen wären, wissen wir ja wieder nicht, woher diese kommen :-(.

Hat jmd. eine Idee? Oder was ich noch machen könnte?!? Bin echt verzweifelt und habe Angst :-(.

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Schilddrüse wurde auch untersucht - ja... Und zwecks Kur: Also wir sind sogar extra an die See gezogen - hat nichts gebracht :-(.

Er ist mein erstes Kind - ja... Erwarte aber gerade Nachwuchs :-).


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Sohn hustet seit mehreren Jahren - was kann das sein?

Hallo, ich bin langsam am Verzweifeln, was den Husten meines Sohnes betrifft. Er ist 8 Jahre alt und hustet seit ca. 4 Jahren :-(. Zudem hat er ein Fremdkörpergefühl und Kratzen im Hals - er sagt, er müsse das immer "raushusten", damit es sich kurz wieder besser anfühlt. Besonders schlimm ist es morgens und abends.

Wir haben sooo viel testen lassen - Keuchhusten, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten etc. Bronchoskopie wurde gemacht, wir waren bei einer Heilpraktikerin etc. Aber wir bekommen es einfach nicht in den Griff. Das Schlimmste: Ich habe Angst, dass z.B. Speiseröhrenkrebs dahinter stecken könnte oder sich entwickeln könnte :-(.

Was bisher herauskam ist, dass er vergrößerte Rachenmandeln und Tonsillen hat sowie entzündliche granulomatöse Veränderungen im Hypopharynx (Teil der Speiseröhre). Besonders letzteres macht mir Angst. Erst hieß es, dass es "normal" sei und wahrscheinlich vom Reflux käme, der laut Test leicht ausgeprägt sei. Magensäureblocker haben aber nicht angeschlagen. Als wir bei der Heilpraktikerin waren, meinte diese, dass er eine Milcheiweiß- und Schweinefleischunverträglichkeit habe. Bei schulmedizinischen Tests wurde das ausgeschlossen, aber wir versuchten auf Milchprodukte und Schweinefleisch zu verzichten. Der Husten ging tatsächlich für ca. 1 Jahr fast weg. Aber: Mein Sohn schafft es einfach nicht dauerhaft keinerlei Milchprodukte etc. zu sich zu nehmen - zu groß ist die Versuchung in Schule, Nachmittagsbetreuung etc. V.a. da die Mitmenschen nicht glauben, dass der Husten davon kommt, ihm noch Schokolade etc. anbieten usw. Und nun hustet er wieder, hat wiei der ein Fremdkörpergefühl im Hals etc. Da ich nichtmal 100%ig weiß, ob das an den Milch- und Schweinefleischprodukten liegt und wenn ja, warum, will ich ihn aber auch nicht unnötig quälen. Er weint schon fast täglich und fragt immer wieder, warum er sowas hat, warum er der einzige mit sowas ist etc.

Mir tut das so Leid und ich habe so eine Angst, dass wir die Ursache nicht finden, die Entzündungen und knötchenartigen Veränderungen mehr werden und sich sogar Krebs entwickeln könnte... Die Ärzte sind aber auch ratlos. Das einzige was man nun laut denen nochmal machen könnte, wäre nochmal reinzuschauen unter Narkose, aber möchte natürlich auch nicht immer wieder dieses Risiko eingehen, obwohl wir gar keine Ahnung haben, was los ist :-(. Und selbst wenn da wieder Veränderungen wären, wissen wir ja wieder nicht, woher diese kommen :-(.

Hat jmd. eine Idee? Oder was ich noch machen könnte?!? Bin echt verzweifelt und habe Angst :-(.

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Achso, ja, also Lungenfunktionstests wurden viiiele gemacht... Also Ursachen in der Lunge sind ausgeschlossen - auch mittels der Bronchoskopie. War auch im Krankenhaus über mehrere Tage etc. Deswegen vermute ich eher den Zusammenhang mit der Speiseröhre - weil er sagt, dass er da was raushusten muss und genau auf die Stelle zeigt, an der die entzündlichen Veränderungen sind. Aber die Ärzte sehen da keinen eindeutigen Zusammenhang und wissen auch nicht, was sie da noch machen sollen (außer eben nochmal reinschauen :-(.


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Puh, ok, dann gehe ich das Risiko vielleicht mal ein. Aber ist schon komisch irgendwie.

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Also er/sie will T-Shirts und Schuhe kaufen.

Er wollte sie auch erst abholen, habe aber gesagt, dass nur Versand mgl. ist. Ist nun aber auch ok so. Mensch, mache mich gerade verrückt deswegen - echt schwierig.

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Hallo nochmal,

ich war nun einmal Preise vergleichen - mir wurden nun Angebote von 750 bis 1000€ unterbreitet. Der VW-Händler meinte, dass ich aber auch den Rost über dem Hinterrad hinten entfernen lassen sollte demnächst - das kostet nochmal 600€ mit 50% Kulanz. Kann das sein??? So viel??? (Das ist momentan nur eine 1cm breite Stelle) Und so viel trotz Kulanz? Falls das so richtig ist und ich nun die Inspektion bei einer freien Werkstatt machen lasse: Verfällt dann das mit der Kulanz wegen Rost?

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Mh, oje. Also wenn ich das richtig verstanden habe, ist der größte Unterschied zwischen freier Werkstatt und VW-Werkstatt, dass es bei letzterer die Mobilitätsgarantie vorhanden ist, oder? Benötigt man diese überhaupt, wenn man beim ADAC ist und da auch abgeschleppt werden kann? Weil mehr umfasst diese ja nicht, oder? Die Frage wäre dann nur noch, wie ich rausbekomme, ob die Werkstätten hier gut sind. Kenne hier bisher kaum Leute und online steht nichts :-( Und sonst: Erst Reifen, dann Zahnriemen, dann Inspektion? Nicht erst Zahnriemen, dann Inspektion, dann Reifen, sobald diese nicht unter 1,6 sind? (Fahre nur ca. 20km am Tag)

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Ach sorry - TL meine ich... Also schlauchlos steht da drauf. Also müssten die passen? Sicher kann ich mir aber nicht sein, oder?

Selbst kaufen und dann drauf machen lassen möchte ich sie, weil mir eben 400€ zu teuer sind. Die Reifen bekomme ich für 200€ und für das Aufziehen habe ich nun ein Angebot von ca. 60-80€ (in einer anderen Werkstatt, weil meine sich weigert, selbst gekaufte Reifen aufzuziehen). Wenn das zu problematisch wird, werde ich wohl doch auf die 400€ zurückgreifen müssen, aber hoffe doch mal nicht.

Die Größe der Reifen ist 195/65R15 91H und ich hätte gern Dunlop-Reifen.

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Hat keiner weiter eine Idee, einen Tipp, Anregungen?

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So, nun habe ich auch versucht, das Serami rauszunehmen - das ist aber alles voller kleiner Wurzeln oder was auch immer das ist - das bekomme ich nicht raus bzw. würde ich wohl nur rausbekommen, wenn ich die alle "durchtrenne" - aber da geht die Yucca dann auch ein, oder? Oje, ist das kompliziert :-(

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So, ich habe nun den Innentopf rausgenommen... Und zwar steht der Innentopf, in dem dieses Serami drin ist, in einem Übertopf mit Hydrokultur... Die Hydrokultur war/ist komplett trocken und zwischendrin ist alles voller kleiner Wurzeln - sind das Wurzeln der Yucca oder hat sich da was anderes gebildet?!? Und wo gießt man normalerweise? In den Übertopf oder den Innentopf? Aus dem Serami-Zeug habe ich die Palme bzw. die Yucca nun noch nicht herausgenommen...

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Hat nicht zufällig noch jmd. eine Idee???

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So, noch ein Versuch mit den Bildern...

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Komisch, ich habe nun schon 2mal Fotos reingestellt, und immer wieder sind sie weg?!? Darf man das nicht?

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Ich glaube, es ist eine "Yucca elephantipes" - bin mir aber nicht sicher...

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Schlupfwespen gegen Lebensmittelmotten einsetzen?

Hallo alle zusammen,

ich bin im Moment kurz davor, Schlupfwespen zu kaufen, allerdings bin ich mir noch unsicher, ob ich dafür wirklich meinen Geldbeutel belasten soll und auch, ob ich mir das antun will (ich ekel mich vor jeder Art kleiner Tierchen, egal wie klein sie sind ;-). Hier aber erstmal die Schilderung meines Problems:

Ich habe letzten Sommer Lebensmittelmotten in der Wohnung entdeckt. Sowohl in der Küche, als auch im Vorratsraum. Das Komische: Sie sind erst gekommen, als ich diese Pheromonfallen aufgestellt habe. Ob das Zufall war? Denn wenn ich die Männchen anlocke, dann ja eigentlich damit keine Weibchen?!? Also woher sie kommen, weiß ich schonmal nicht. Ich habe kein Lebensmittel mit Gespinsten oder ähnlichem gefunden.

Auf jeden Fall bin ich die Motten bis heute nicht los. Immermal wieder fliegen sie hier rum. Pro Woche sind es insgesamt ca. 5 Stück. Das ist nicht viel, oder? Aber mir reicht dies dennoch aus.

Das Problem ist, dass ich langsam nicht mehr weiß, wie ich sie losbekommen soll. Ich habe alle Lebensmittel von damals weggeworfen (obwohl nirgends was zu sehen war und ich nur 2 Larven im Schrank gefunden habe zwischen den Sachen). Ich habe sämtliche Schränke ausgewaschen, auch mit Essig, die Löcher gereinigt, heiß ausgeföhnt, etc... Diese Prozetur habe ich nun schon mehrfach durch (auch das Geschirr habe ich immer gründlichst mit gewaschen). Was ich nicht gemacht habe: Die Einbauküche ausgebaut. Aber das möchte ich auch vermeiden. Ich vermute zwar, dass die Motten auch hinter den Schränken Eier abgelegt haben, aber meint ihr, es ist wirklich notwendig, die Einbauküche auszubauen?!? An diesem Punkt überlege ich halt nun, ob ich da lieber Schlupfwespen kaufen soll.

Allerdings ist das Problem das, dass wir sehr viele Schränke habe und ja noch die Vorratskammer. Das würde unwahrscheinlich teuer werden. Und wenn ich mir vorstelle, dass die Motten dann vielleicht doch von den Nachbarn oder was weiß ich woher kommen und die Schlupfwespen dann ohnehin nicht helfen?!? Zudem: Man isst doch dann auch die Schlupfwespen mit, falls die Eier in den Lebensmitteln finden, oder?!? Wobei ich meine gesamten Lebensmittel nun im Kühlschrank habe, aber da gehen die ja bestimmt auch noch hin?!? Ou weia... (Muss überhaupt wirklich in jeden Schrank ein Trichogramma, wenn man da gar keine Lebensmittel mehr drin hat???)

Und sind 5 Lebensmittelmotten pro Woche überhaupt so viel, dass man was tun muss? Schon, oder? Noch dazu wollen wir bald umziehen: Was mache ich denn, wenn ich die bis dahin nicht wegbekomme? Kann der Vermieter mich im Nachhinein verpflichten, die Schlupfwespen zu kaufen oder dergleichen? (Ich tue ja wirklich alles dafür, die Viecher loszuwerden :-(

Danke im Voraus für eure Antworten und Erfahrungen!

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Also ich habe nichts mehr in den Schränken, seit ich die Motten letztes Jahr entdeckt habe... Allerdings sind ja im Toaster, etc. immer kleine Krümel und deswegen denke ich schon, dass sie genug Nahrung haben und da auch ggf. hinkrabbeln. Also die Larven... Die Frage ist halt nur: Schraube ich jetzt die gesamte Küche auseinander, setze ich lieber Schlupfwespen ein oder was könnte ich noch tun? Und was, wenn ich die Motten bis zu unserem Umzug nicht wegbekommen habe und dann Ärger mit dem Vermieter bekomme?!? :-(

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