damonaco
07.10.2008, 16:22
Älteren Kaminofen wieder in Betrieb nehmen - was ist zu beachten.

Im Ferienhaus aus den 70er Jahren gibt es einen Kaminofen. Der Ofen war jetzt viele Jahre nicht mehr in Betrieb und wurde seit dem Einbau der Zentralheizung nicht mehr genutzt. Jetzt soll er wieder genutzt werden von daher stellt sich mir folgende Frage.

Muss nach vielen Jahren der Nichtnutzung etwas berücksichtigt werden bzw. welche Elemente vom Ofen/ Kamin sollte ich im Vorfeld in Augenschein nehmen.

Zur Erklärung: Der Kaminofen ist fest eingebaut bzw. ummauert. Die Tür schliesst beim verriegeln fest. Das Glas der Türen sind minimal verrusst.

Danke für eure Antworten.

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Antwort
von damonaco
14.11.2008, 10:12

Unter Berücksichtigung eurer Vorschläge möchte ich ein kurzes Feedback zur Inbetriebnahme des Kaminofens geben.

Bei ebay eine Schornsteinfegerausstattung für 40,- Euro gekauft. Den Kaminofen sauber ausgekehrt und nach Beschädigung begutachtet. Dichtungen an der Tür überprüft und Glasscheibe gereinigt. Im Anschluss die Abdeckung vom Schornstein entfernt und mit Kaminkehrbesen gereinigt. Abdeckung wieder angebracht und reichlich Asche aus dem Kaminofen entfernt. Im Anschluss den Betrieb vorsichtig in Betrieb genommen und dann vermehrt aufgeheizt.

Funktioniert alles einwandfrei - vielen Dank für eure Hilfe.

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damonaco
25.07.2008, 11:32
Grundschuld Abt. III im Rahmen einer Zwangsversteigerung

Ich interesse mir für eine Wohnung die in Kürze im 2. Termin zwangsversteigert wird. Nun habe ich den Grundbuchauszug einsehen können. Dort ist in Abt. III Nr. 3 "Grundschuld ohne Brief" über den Betrag von 100.000,- Euro seitens einer Bank eingetragen. Nr. 1 und 2 sind nicht aufgelistet. Die Wohnung wird im Rahmen einer Insolvenz veräussert. Übernimmt man diese Grundschuld als Käufer oder wie bekommt man heraus, ob die Schuld bereits getilgt ist. Und warum ist nur Nr. 3 ersichtlich und Nr. 1 und 2 nicht? Vielen Dank für eure Hilfe...

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Antwort
von damonaco
25.07.2008, 12:35

Der betreibende Gläubiger ist eine andere Bank. Ergänzend habe ich folgende Information vom betreibenden Gläubiger erhalten: Das Objekt wird lastenfrei übergeben. Die Kosten hierfür trägt lt. deren Aussage der Verkäufer bzw. Schuldner oder die Gläubigerbank.

Bevor ich mich mit dem Vorgang weiter beschäftige und letztendlich zur ZV gehe, stellt sich folgende Frage: Erhält man über den lastenfreien Übergang einen Bescheinigung? Denn der Eintrag im Grundbuch ist ja bisher vorhanden. Wird der Eintrag mit der Versteigerung automatisch gelöscht? Vielen Dank für eure weitere Hilfe....

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