Ich möchte nach den ganzen Vorredner auf die Ursprungsfrage anworten: Das Tier angeleint-oder auch im Auslaufgebiet-nicht angeleint, hat keinen Sach- oder Personenschaden angestellt. -also nichts passiert!
Die vorsätzliche Androhung an dem Tiere eine Schädigung zuzuführen, sieht da schon deutlich kritischer aus.
Man versucht sich manchmal, in die andere Position hinein zu versetzen, um deren Argumentation zu verstehen. Ist mir aber aufgrund der Beiträge - auf deren Masse ich normaler Weise nicht antworten würde - nicht so gelungen.
Ich kenne ausschließlich Eltern, die den Umgang mit TIEREN gutheissen und sie ermuntern. -übrigens Hunde sind Tiere-.So mit ist der Prioritätenschutz auch klar geregelt. Jedoch schlägt mir blankens Unverständniss entgegen, wenn ich teile meiner Vorredner höre, das Hunde eine latente Gefahr darstellen sollen, diese ist stat. gesichert.
Zusammenfassend m.M.nach -ELTERN laßt Eure Kinder mit allen Arten von Tieren toben und spielen- selbst wenn Ihr Vorbehalte habt, es wird ja kein Löwe im Zoo oder im Park ein Pittbull sein....
UND
ausschließlich an die Hundeführer, die wissen um Ihre Probleme,sofern man Sie hat, muss man eben in den "sauren Apfel" beissen, und seinen Hund chronisch kurz führen.
Das bedeutet aber im Unkehrschluss für alle anderen: Hunde die umher laufen freuen sich auf Ihren Freilauf, genauso wie Kinder....warum sollten Sie dieses also nicht gemeinsam tun?