Nun beantworte ich mir die Frage doch selbst...

Der erwartete Verbrauch wird für ein Jahr im Voraus berechnet. Bei jährlicher Zahlung werden die Kosten für ein Jahr im Voraus gezahlt. Alternativ dazu sind Abschlagszahlungen monatlich nach Leistungserbringung fällig (BGB § 632a). Bei der monatlichen Zahlung handelt es sich um Teilzahlungen nach einer Teilleistungserbringung.

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Mal im BIOS nachgeschaut, was da unter Boot-Optionen steht? In der Boot-Reihenfolge sollte deine Festplatte an erster Stelle stehen. Andere "Spielereien" wie "Boot from other Device" oder "Boot from LAN" am besten auf "Disabled" setzen, also abschalten. Sonst darauf achten, dass keine Speicherkarten stecken, oder andere Massenspeicher angeschlossen sind bzw. Datenträger in Laufwerken liegen. Viel Erfolg ;-)

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Wenn du basteln möchtest, bekommst du das nötige Zubehör von Conrad.de . Da gibt es alles, was der Modellbauer braucht. Finde heraus, wie groß der eingebaute Motor ist, und besorge dir einen in der ensprechenden Größe mit einer höheren Drehzahl (auf die Spannung achten!). Evtl. kann es dann aber passieren, dass andere Bauteile aufgrund der höheren elektrischen Leistung beschädigt werden. In jedem Fall wird der Akku schneller leer sein. Dagegen hilft ein Akku mit höherer Kapazität (mehr "mAh"), aber auch hier auf die gleiche Spannung achten. Ob es ein NiCD, NiMh ist sollte egal sein. Das Durchdrehen der Räder beseitigst du am besten mit neuen Rädern :-) Gibt's auch alles bei Conrad. Problem: Mit den Punkten die ich hier genannt habe, wirst du ein Vielfaches des Kaufpreises investieren müssen... Wenn du voll in das Hobby einsteigen möchtest, solltest du dir einen gebrauchten "guten" Renner mit echten Servos und einer guten Fernbedienung besorgen. Da kannst du dann einfach nach und nach Komponenten austauschen und das Ding immer besser machen. Viel Spaß!

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Klare Sache: Der Innenwiderstand deiner Kopfhöhrer ist relativ groß, der Kopfhöhrerverstärker der Soundkarte/ der PC-Boxen (wo auch immer du die KH anschließt) ist zu schwach. Einzig sinnvolle Lösung ist ein Kopfhörerverstärker, z.B. dieser hier: http://www.thomann.de/de/millenium_ha4.htm Mit dem Gerät habe ich selbst schon gute Erfahrungen gemacht! Meine alten Sennheiser Kopfhörer kann ich am Hifi-Verstärker aufdrehen bis der Arzt kommt, am PC reicht es gerade, um Nebengeräusche zu überdecken. Mit dem Kopfhörerverstärker kann ich selbst am PC nicht ansatzweise voll aufdrehen.

Der Verstärker wird einfach zwischen Soundkarte und Kopfhörer gestöpselt und dient als Verstärker (hat ein eigenes Netzteil). Die Soundqualität ist einfach traumhaft!

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Falls die Musik von einem PC abgespielt werden soll: Im Windows Media Player gibt's die Möglichkeit die Titel automatisch um (ca. 5) Sekunden überblenden zu lassen. Wenn eine Musik-CD gebrannt werden soll, muss im Brennprogramm die Option "Überblenden" oder "Kreuzblende" aktiviert werden. Dies geht z.B. bei Nero. Aber achtung: bei nicht allen CD-Spielern funktionieren derartige selbst erstellte CD's, oft kommt es trotz Überblendung zu einem kurzen Aussetzer beim Titelsprung.

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Ich kenne den Kühlschrank-Typ zwar nicht, aber die meisten Kühlschränke bestehen im Wesentlichen aus drei Bauteilen: Einem Thermostat, einem Kompressor und einer Lampe :-) Geht die Lampe an, wenn die Türe geöffnet wird? Falls ja und der Kühlschrank nicht mehr kühlt hat es entweder das Thermostat (eher selten) oder den Kompressor (Altersschwäche?) dahingerafft. Wenn auch die Lampe nicht mehr funktioniert, einfach mal eine andere Steckdose probieren. Evtl hat der Kühlschrank selbst noch eine Sicherung eingebaut, die gewechselt werden muss. Falls ja, befindet sich diese sehr wahrscheinlich unten an der Rückseite.

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Welchen Typ und Ausstattung von Laptop/Notebook verwenden für Musikwiedergabe/Soundmaschine.

Welchen Typ und Ausstattung vonLaptop/Notebook verwenden für Musikwiedergabe/Soundmaschine.

Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Laptop/Notebook den ich als Soundmaschine für den HiFi-Bereich einsetzen will. Konkret soll dies so aussehen. Auf dieser Maschine will ich ca. 300 CD’s im Waveformat speichern, die Dateien dann mit WavePad Sound Editor oder anderem Audio-Editor bearbeiten und mit NERO brennen. Natürlich will ich diese Musik dann auch auf dieser Maschine abspielen. Dabei kommt jetzt aber der Knackpunkt. Ich brauch dazu aber einen absolut Top-Analog-Tonausgang, denn von diesem aus will ich ein externes HiFi-Mischpult der Oberklasse und damit die HiFi-Anlage ansteuern.. Das setzt natürlich entsprechende Konstruktion des Analogausganges, hinsichtlich Übersprechdämpfung, Klirrfaktor, Frequenzgang, Verstärkung und Impedanz voraus. Kein Hersteller (soweit ich dies gesehen habe) macht Angaben hinsichtlich Übersprechdämpfung, Klirrfaktor, Impedanz, anliegende Ausgangsspannung (genormte 0 dB oder nicht) und alle für die Hifi-Wiedergabe notwendigen Daten der Analogausgänge der Soundkarte, bzw. über Gleichlauf der CD-ROM Laufwerke u.v.a. Auch kein Verkäufer kann mir hier beratend zur Seite stehen. Die erzählen mir alle , alles über den Computer (Prozessor usw.) , aber von der Tontechnik haben die keine Ahnung. Mein Frage ist nun. Kann mir jemand sagen, auf was ich da

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Im Grunde genommen taugt für dich jedes etwas bessere Office-Notebook. Meht als 2Ghz-DualCore und 4GB Arbeitsspeicher wirst du dabei nicht brauchen.

Jetzt zum interessanten Teil: Sämtliche Sound-Lösungen in Notebooks sind "Onboard", also direkt im Mainboard verbaut und eher schlecht als recht. Was dir hilft, ist eine externe, via USB angeschlossene Soundkarte. Gibt's zum Beispiel bei Thomann: http://www.thomann.de/de/cakewalkua25ex_cw.htm

Die von dir beschriebenen Daten stehen zwar auch da nicht bei, kann mir aber kaum vorstellen, dass ein solches Gerät den Anforderungen nicht gerecht werden wird. Es scheint für den Bühneneinsatz hergestellt worden zu sein, ist laut Beschreibung für den Einsatz am Notebook ausgelegt und sollte mit einem Mischpult keine Probleme haben.

Hoffe es hilft :-)

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Die Aldi-Knippsen saugen wie die meisten Billig-Knippsen jede Batterie (/Akku) in kürzester Zeit leer. Das wäre für mich ein totales No-Go.

Die reinen Technischen Daten sagen nix über eine Kamera. Meine erste Kamera hatte 5 MP, hat aber so matschig fotografiert, dass im Endeffekt nur noch 2-3 MP übrig geblieben sind. War übrigens eine SuperZoom mit 10xOptischem Zoom.

Digitaler Zoom: Nix anderes als das Vergrößern von Pixeln. Bringt gar nix. Da kannst du auch ein Bild am PC zuschneiden und größer ziehen.

Schau dir mal kompakte Kameras z.B. von Canon an und vergiss besser 10 MP und 10x Zoom. Besser nur 5MP und 3x Opt. Zoom mit brauchbaren Bildern aus einer stimmigen Kamera, als ein wahnsinns Datenblatt der Traveler mit griseligen und farbverfälschten Bildern :-)

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Was heißt den "stürzt ab"? Bluescreen? Einfach aus? Was passiert vorher? Läuft ein Spiel? Oder wird der Rechner nicht sonderlich belastet (surfen, Office)?

Falls SpeedFan dir nix über 70 Grad (schon Grenzwertig aber erträglich) aneigt, ist nix überhitzt. Es kann auch der Arbeitsspeicher sein. Ist er defekt, spiechert das Betriebssystem gelegentlich in ein "Loch" und quittiert dies mit einem Absturz. Zum Testen gibt's Software. Such mal nach "Memtest".

MfG

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Bei mir klappt's auch nicht. MedionMobile hat mal wieder starke Probleme im System. Dieses mal im Buchungs-System. Bitte ruft nicht bei der Hotline an, das kostet nur unnötig Geld und bringt maximal Tipps wie "schalten Sie doch mal Ihr Handy aus und wieder ein". Hier hilft nur Abwarten oder ein Fax an die Zentrale.

Momentan bin ich drauf und dran den Anbieter zu wechseln. Vor Kurzem konnte ich bei eingeschaltetem Internet keine Anrufe mehr tätigen -> war immer besetzt. Laut Hotline sollte ich mich nicht wundern, da man bei eingeschalteter Internetverbindung generell nicht telefonieren kann, man wollte aber noch mal mit der Technikabteilung Rücksprache halten. Dieser total schwachsinnige Hinweis hat mich 10 Euro gekostet. Ich war monatelang Online und habe gleichzeitig Telefoniert -> am Tag nach dem Hotlinegespräch funktionierte alles wieder wie bisher. Der beschriebene Fehler trat bei 1000en Nutzern schon ein Jahr zuvor auf und wurde bereits damals von der Hotline verleugnet.

MedionMobile ist dafür bekannt, dass bei technischen Problemen zunächt grundsätzlich der Kunde für Dumm verkauft wird. Hier hilft nur abwarten oder ein Anbieterwechsel. Bei mir ist bald Letzteres der Fall!

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