Ich hatte selbst hatte eine Phase von ca. 3 Jahren, in denen ich schon 30-40h in der Woche gezockt habe, auch mal mehrMeine Mutter hat es mir durchgehen lassen, da ich trotzdem noch gute Noten in der Schule hatte, und meine Freunde nicht vernachlässigt hab (die meisten haben ja auch gespielt)
Dadurch war es nur ein intensives Hobby, aber der "Reallitätsbezug" ging bei mir nicht verlorenHeute habe ich gar keine Zeit mehr zum spielen, was ich zwar Schade finde, aber das "Reallife" ist mir am Ende doch wichtiger (und irgendwann finde ich wieder genug Zeit)
Aus eigener Erfahrung finde ich, solange eben, wie gesagt, das Soziale und die Leistungen passen, ist es nur ein intensives Hobbywenn der Junior allerdings regelmäßig zu lange wachbleibt oder sich wirklich offensichtlich abkapselt und nicht mit sich reden lässt, sollte ein Limit vorhanden sein. Und da wären 5h am Tag noch großzügig.