So etwas nennt man irreführende Werbung und ist eigentlich nicht erlaubt. Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Und klagen können bei solchen Verstößen nur Verbraucherzentralen.

Schutz bietet ein Werbeblocker, z.B. die Firefox-Erweiterung Adblock Plus.

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Auf keinen Fall zwei Virenschutzprogramme gleichzeitig. Die kommen sich in die Quere und brauchen Ressourcen. Einzige Ausnahme: Ein zweites Programm, das keinen Virenwächter (On-access-Scanner) hat, sondern nur auf Aufruf einen Suchlauf macht (On-demand) wie z.B. ClamAV.

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Ich würde Avira empfehlen, da es zu den besten Programmen überhaupt gehört und eine sehr lange Erfahrung hat. Erst kürzlich hat die c't die überragenden Scan-Ergebnisse bestätigt.

Wenn du dich mit der kostenlosen Version nicht sicher fühlst, kannst du auch eine der Premium-Versionen nehmen (AntiVir Premium, Security Suite), die haben erweiterte Schutzfunktionen, kosten aber etwas.

Ich selbst nutze die Security Suite, die Premium reicht aber auch vollkommen, wenn du Windows XP mit mind. Service Pack 2 hast, denn da ist schon eine sehr gute Firewall dabei. Der kostenlosen Avira-Version fehlt halt vor allem der WebGuard, der den HTTP-Verkehr im Internet durchsucht. Der wichtige Spyware-Schutz hat seit Version 9 sogar die kostenlose Version von Avira.

Nein, es ist nicht empfehlenswert, zwei oder mehr Virenschutzprogramme parallel laufen zu lassen, da diese sich erstens in die Quere kommen und es zweitens viel Ressourcen kostet. Einzige Ausnahme: Wenn dein zweiter Antivirus lediglich ein On-demand-Scanner ist (also nur bei einem Suchlauf tätig wird und nicht ständig im Hintergrund aktiv ist), dann kannst du ihn zusätzlich verwenden. Ein solcher On-demand-Scanner ist z.B. der Opensource-Scanner ClamAV (http://de.clamwin.com/), der natürlich kostenlos ist.

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Es gibt in Frankreich hypermarchés, in denen man fast alles kaufen kann, von Lebensmitteln über Bücher, Schmuck und Kleidung...

Daneben gibt es auch noch supermarchés, die kleiner sind und sich im Sortiment hauptsächlich auf Lebensmittel konzentrieren sowie noch kleine "Tante-Emma-Läden" in den Innenstädten.

Der Boom der hypermarchés in Frankreich erklärt sich zum Teil damit, dass in Frankreich schon seit langer Zeit auch Frauen berufstätig sind und auf diese Weise bei einem Einkauf fast alle Produkte bekommen, die man so braucht. Wenn man mal genau hinsieht, dann gibt es in den hypermarchés auch Fertigprodukte, die es in Deutschland so gar nicht gibt, wie frische Erdbeerkuchen etc. Auf diese Weise können auch berufstätige Frauen abends noch ein mehrgängiges Menü zaubern, wie es in Frankreich Tradition ist (hat mittlerweile aber auch zugunsten von Fastfood abgenommen).

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Habe sehr gute Erfahrungen mit MobileSitter gemacht. Die Software macht Wörterbuchangriffe absolut unmöglich und ist daher wohl der sicherste Passwort-Manager auf dem Markt.

Der Clou ist, dass bei falscher Eingabe des Masterpassworts nicht einfach bewusst falsche Einträge vorgegaukelt werden, sondern dass das Programm selbst nicht weiß, wann das Masterpasswort richtig oder falsch ist. Damit gibt die Software niemals Rückschlüsse an den Angreifer über die Richtigkeit des von ihm eingegeben Masterpassworts - weder in Form einer Fehlermeldung noch in sonst einer Weise.

Die Software wurde ja vom Fraunhofer Institut für Sichere Informationstechnologie entwickelt und allein dies ist Referenz genung für die Sicherheit des Programms.

Was ich derzeit noch schmerzlich vermisse, aber laut Entwickler im Sommer auf den Markt kommen soll, ist ein Pendant für den PC, mit dem man die Daten synchronisieren kann. Hoffentlich gibt es in der neuen Version dann auch die Möglichkeit, die Kennwörter in verschiedene Ordner zu gruppieren. Dies würde die Übersichtlichkeit verbessern.

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