Als Eva Perón 1952 im Alter von 33 Jahren an Krebs starb, trauerte ganz Argentinien. Vor allem die Armen liebten die uneheliche Tochter aus der Provinz, die es zur glamourösen Präsidentengattin gebracht hatte. An der Seite von Argentiniens Diktator Juan Perón beschenkte Evita die Schwachen und erkämpfte das Frauenwahlrecht.

...zur Antwort

Hallo, wie viele Rams hast du denn verbaut ?

...zur Antwort

Hallo, der Intel i5 4670 Prozessor ist ja bekanntlich schon älter, ich würde mir für das Geld ein AMD Ryzen System gönnen. Ich denke mal Bildschirm Tastatur und die Restliche Peripherie ist vorhanden ! ?

...zur Antwort

Hallo Matty,

schön das 14jährige Mädels schon so viel Kompetenz zeigen, und das du den Mut besitzt, anderen Menschen zu helfen weil Sie selbst Hilfe brauchen !

Was sagen denn deine Eltern dazu ? ich denke wenn Sie so ein begabtes Mädchen als ihr eigen nennen !! Hut ab ...und mach dein Ding

...zur Antwort

jo brauchst du

...zur Antwort

Wir leben halt in Deutschland....

...zur Antwort

Erste Maßnahmen: Prüfen Sie den korrekten Sitz der Grafikkarte innerhalb der PCI-Express-Schnittstelle. Vor allem beim Einbau kann es passieren, dass sich die Grafikkarte durch das Festschrauben am Slotblech aus dem Steckplatz löst. Wenn die Karte korrekt eingebaut ist, aber immer noch nicht richtig funktioniert, vergewissern Sie sich, ob der Stromanschluss komplett an der Grafikkarte eingerastet ist. Ist hier alles in Ordnung und der Bildschirm bleibt trotzdem schwarz, bauen Sie die Komponente noch einmal komplett aus, reinigen vorsichtig die goldenen Kontakte an der Karte und bauen sie wieder ein.

...zur Antwort
Das musst du wissen

Bluetooth wurde mit folgenden Maximen im Hinterkopf entwickelt:

  • geringe Leistungsaufnahme
  • geringe Rechenkraft zum kodieren und dekodieren

Durch diese zwei Einschränkungen ist schon erklärt, warum HiFi-Freunde aus Prinzip einen weiten Bogen um Bluetooth machen: Audioqualität war bei der Entwicklung nie oberste Priorität. Beide Einschränkungen führen dazu, dass die Übertragungskapazität (auch Bandbreite genannt) von Bluetooth beschränkt ist. Musik lässt sich nicht unkomprimiert übertragen.

Folgende Gegebenheiten spielen bei der Übertragung von Bluetooth eine Rolle:

  • Fähigkeiten und Klasse des Quelle
  • Fähigkeiten und Klasse des Empfängers
  • Abstand der zwei Geräte zueinander

Was sind das für Fähigkeiten? Gemeint sind die unterstützten Codecs. Nur wenn beide Geräte den gewünschten Algorithmus unterstützen, wird es klappen. Ansonsten wird der kleinste gemeinsame Nenner verwendet.

Ebenfalls wichtig ist die Klasse, die das Gerät unterstützt.

  • Klasse 1: max. 100 mW, typisch 100 m Reichweite im Freien und in Gebäuden
  • Klasse 2: max. 2.5 mW, entspricht 10 m in Gebäuden und etwa 50 m im Freien
  • Klasse 3: max. 1 mW, womit mit Hindernissen etwa 1 Meter überbrückt wird. Im Freien sind bis zu 10 m möglich.

Vertreter der Klasse 1 sind etwa der Sennheiser Momentum 2 Wireless oder der Parrot Zik 3. In der Realität benutzen sie vielleicht drei oder vier mW – einfach ein wenig mehr, als es die Klasse 2 erlaubt. Sie strahlen also nicht ständig die maximal erlaubten 100 mW direkt am Kopf ab.

Zur Klasse 2 gehört der beliebte QC35 von Bose. In unseren Tests trumpfte der QC35 mit erstaunlichen Reichweiten auf, die den Klasse-1-Sennheiser locker schlagen. (Das zuvor gekoppelte Smartphone von Kollege Dimitri Pfluger, 3 Wände und 20 m entfernt, dudelte plötzlich los.)

Klasse 1 und Klasse 2 kannst du folglich als etwa gleichwertig einschätzen. Anders ist es es bei Klasse 3. Vertreter der stromsparenden Klasse 3 sind Ohrhörer mit wenig Platz für den Akku, etwa The Dash von Bragi. Hier musst du typischerweise mit sehr geringen Distanzen und schwacher Laufzeit rechnen.

Smartphones, Notebooks und Dongles beherrschen alle Klassen. Bei der Verbindung bestimmt aber das schwächste Glied. Also der Kopfhörer. Über Fähigkeiten und Klasse musst du Bescheid wissen, denn sie beeinflussen die Qualität der Übertragung.

Der Codec. Es gibt derzeit drei weitverbreitete Algorithmen, um Audiosignale über Bluetooth zu übertragen: SBC, aptX und AAC. Den Standard-Codec SBC müssen alle Geräte beherrschen. aptX ist sehr weit verbreitet und bei Android-Smartphones oft an Bord. Wer ein iOS-Gerät einsetzt, kann nebst SBC nur AAC nutzen, da iOS aptX nicht unterstützt.

Die Bitrate. Sie wird von Sender und Empfänger ständig neu ausgehandelt. SBC beginnt bei einer mittleren Bitrate und versucht, sich heraufzuarbeiten. Der limitierende Faktor ist die Signalstärke, und zwar diejenige des Empfängers. Denn Bluetooth ist ein Zweiwege-Protokoll. Das Gros der Daten fliesst zwar schon von Sender zum Empfänger, doch der muss den Empfang der Datenpakete quittieren. Fehlerhafte Pakete fordert der Empfänger neu an. Der schwächere Sender ist fast immer beim Empfangsgerät, also üblicherweise dem Kopfhörer, zu finden.

Die Bitrate kannst du ein wenig beeinflussen, indem du dich näher an den Sender bewegst oder Hindernisse aus dem Weg räumst. Aus einem Klasse-3-Gerät wird aber niemals ein Klasse-1-Gerät. Dasselbe gilt für Codec: Entweder beide Geräte unterstützen den gewünschten Algorithmus oder eben nicht.

...zur Antwort

Meistens verhindert ein Fehler in den gespeicherten App-Daten den ordnungsgemäßen Betrieb der Smartphonekamera.

  • Öffnen Sie auf Ihrem Smartphone die Einstellungen und navigieren Sie zur Kategorie »Anwendungen«.
  • Öffnen Sie den Anwendungsmanager und suchen Sie nach der Kamera-App.
  • Nun müssen Sie auf die Buttons »Daten löschen«, »Cache leeren« und »Stopp erzwingen« drücken. Dabei gehen keine Fotos oder Videos verloren, es werden nur die Einstellungen der Kamera-App zurückgesetzt. Nun sollten Sie wieder Bilder aufnehmen können.
...zur Antwort

Hoffentlich konnte ich ein wenig weiter helfen.

...zur Antwort

So finden Sie die Profi-Funktionen (Samsung Galaxy S7) Bei Samsungs aktuellem Flaggschiff, dem Galaxy S7, lassen sich viele Fotoparameter selbst regeln. Dazu gehören etwa der ISO-Wert, die Verschlusszeit und der Weißabgleich. Um diese Funktionen zu erreichen, tippen Sie in der Kamera-App auf „Modus“ und dann auf „Pro“.

...zur Antwort