Warum behaupten viele dass der Klimawandel Menschen gemacht wäre (keine Provokation möchte es nur wissen brauche Fakten)?

Ist der Klimawandel nun menschengemacht oder ist das alles Panikmache? Bis jetzt sehe ich keine Beweise, dass der Klimawandel von den Menschen gemacht wurde.

Könnte mir jemand oder mehrere vllt ein Paar grundlegende Fakten am besten mit Quellenangabe liefern, die entweder BEWEISEN dass es den MENSCHENGEMACHTEN Klimawandel gibt oder mir BEWEISE liefern, dass es den MENSCHENGEMACHTEN Klimawandel NICHT gibt? Wäre nice.

Bin selbst der Meinung, dass es einen Klimawandel gibt. Aber bis jetzt denke ich noch nicht dass dieser Menschengemacht ist.

Das Klima ist ja permanent im Wandel. Auf eine kleine Eiszeit folgt eine warme Phase, wahrscheinlich befinden wir uns gerade in dieser.

+Kohlenstoff ist der Baustein allen Lebens. (CO2)

CO2 wird von Pflanzen umgewandelt -> co2 führt dazu dass Pflanzen überhaupt entstehen und wachsen.

-> Habe mir ziemlich viel durchgelesen auch das was das Gründungsmitglied von GREENPEACE dazu sagt:

„Der Kampf gegen den Klimawandel hat sich inzwischen zu einem bizarren Glaubenskrieg entwickelt. Weltweit fallen Menschen auf die CO2-Propaganda des menschengemachten Klimawandels herein. Dass dahinter eine mächtige Lobby steht, die möglichst viel und lange Kapital aus der Klimalüge schlagen will, durchschauen leider die wenigsten.“

-> Ein in Science veröffentlichter Artikel hat deutlich gemacht, dass der Kohlendioxidanstieg in der Atmosphäre in Wirklichkeit nicht vor, sondern 200 bis 1000 Jahre nach der Erderwärmung stattfand. Wenn der Kohlendioxidanstieg erst nach der Erderwärmung erfolgte, kann er diese unmöglich verursacht haben.

-> Während der letzten Jahrhunderte erfolgte eine Erderwärmung immer gleichzeitig mit der Zunahme der Anzahl der Sonnenflecken. Es sind solare Aktivitätsschwankungen, die das globale Klima verändern und die Erde wärmer werden lassen.

-> Das Klima hat sich immer schon verändert, auch lange bevor wir CO2in die  Atmosphäre geblasen haben. Mal gab es Eiszeiten, mal war Grönland eine grüne Insel, und schon mehrfach in der Erdgeschichte war es viel wärmer als heute. Der Mensch hat deshalb nichts mit dem Klimawandel zu tun. ( https://www.klimafakten.de/behauptungen/ist-vielleicht-etwas-anderes-als-der-mensch-die-ursache-0 )

Wenn jemand der Überzeugung ist dass der Klimawandel MENSCHENGEMACHT wäre, dann bin ich für FAKTEN gerne offen. Bin such für Fakten offen die bezeugen dass der Klimawandel nicht Menschen gemacht ist.

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Beweise gibt es nur in der Mathematik!

Du wirst dich damit abfinden müssen, dass es in allen anderen Naturwissenschaften nur Indizien, Tendenzen und immer eine gewisse Signifikanz geben wird.

Es gibt zum Beispiel keinen Beweis für Gravitation, sondern nur ein Modell, das zwar mit hoher Wahrscheinlichkeit bis zu einem bestimmten Punkt richtig ist, aber einen "Beweis" im Wortsinn gibt es dafür nicht.

Allerdings liegt die Signifikanz für den menschengemachten Klimawandel bei einem Wert weit jenseits der 5 Sigma. Das sollte dir als Beweis reichen, denn mehr wirst du wohl kaum erwarten dürfen. :)

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Benutz doch einfach libtiff, die du ja schon selbst gefunden hast.

Die API ist sogar so einfach, dass du da für C++ eigentlich gar nichts dran ändern musst.

Einen RAII-Wrapper kannst du dir ja immernoch irgendwann schreiben, aber das, was du vor hast, sollte mit wenigen Zeilen Code und mithilfe von libtiff problemlos möglich sein.

Auf der offiziellen Website gibt es doch genügend Codeschnipsel, die dir einen leichten Einstieg erlauben. Arbeite die einfach mal ne halbe Stunde durch, und stürz dich dann auf die API-Dokumentation.

Sollte alles gar kein Problem sein! ;)

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Wie andere bereits geschrieben haben, hängt das extrem stark von der Programmiersprache ab.

Während du MSIL- oder JVM-Code recht gut dekompilieren und im Notfall auch im Bytecode lesen kannst, funktioniert richtiges "dekompilieren" bei Maschinencode nicht mehr, und man nutzt normalerweise einen Disassembler.

Das heißt vereinfacht: C#- oder Java-Programme kannst du sehr leicht in ein menschenlesbares Format bringen, welches einem Dritten eine Analyse und ein Verständnis der Interna erlaubt, auch wenn es sich dabei nicht zu 100% um den originalen Quelltext handelt.

Ein C-/C++-/Pascal-Programm hingegen wird nicht mehr sinnvoll disassemblierbar sein, und das Disassemblat wird nur noch sehr abstrakt die ursprünglichen Intentionen des Programmierers wiederspiegeln. Das liegt daran, dass - vor allem bei C++-Template-Code - gerne mal 10 Seiten Quelltext auf eine einzige CPU-Instruktion eingedampft werden, und du dann beim Disassemblat raten darfst, was der Programmierer mit z. B. einer wirren Konstante meinte. (Aber das ist kein Ding der Unmöglichkeit, im Gegenteil, jeder Reverser arbeitet damit täglich und kommt irgendwie IMMER zum Ziel.)

Lange Rede, kurzer Sinn, ... beschäftige dich mit "Reversing" bzw. "Reverse Engineering"!

Dein Hauptwerkzeug wird ein Debugger mit integriertem (Dis-)Assembler sein, also zum Beispiel gdb oder radare2. Beide laufen auf allen großen Betriebssystemen und eignen sich hervorragend, Applikationen und Bibliotheken, die in Maschinencode kompiliert wurden, zu analysieren bzw. zu modifizieren.

Für Java gibt es JAX und noch einige mehr ... bei C# sieht es ähnlich aus.

Es gibt kostenlose Opensource Werkzeuge, und Dinge wie IDA, deren Lizenzgebüren einige Durchschnittsmonatgehälter auffressen. :)

Naja, viel Spaß beim googeln nach Begriffen, die du in meiner Antwort nicht verstanden hast! :)

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Jedes mal, wenn ich über deine Frage stolpere, lese ich "Geschlechtskranke", anstatt "Gabellichtschranke". :)

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Also erstmal gab es richtige "Viren" seit Windows Vista nicht mehr, und du meinst vermutlich eher einen Trojaner, bzw. noch allgemeiner eine Schadsoftware.

Das Problem an der Sache ist, dass du dafür über Wissen der unteren APIs von Windows verfügen musst, und möglichst eine Sprache wie C oder C++ einsetzen solltest ... am besten wäre gar Assembler, aber ich glaube, das würde dich jetzt überfordern.

Eine Schadsoftware zu schreiben ist nebenbei gesagt eine wunderbare Übung um wirklich ein Verständnis für die internen Vorgänge und die entspr. Funktionalitäten entwickeln zu können, also höre nicht auf Leute, die sagen: "Das ist verboten!" oder "So etwas ist umoralisch" ... nein, ist es überhaupt nicht, und JEDER Student im Bereich Computersicherheit, der etwas auf sich hält, wird nicht drum herum kommen, mit eigener Schadsoftware zu experimentieren.

Das Verbreiten selbstgeschriebener Trojaner & Co ist natürlich höchst asozial und sollte selbstredend unterbleiben. Denke also bitte an deine Mitmenschen, die genauso deine Eltern, deine Geschwister, deine Freunde oder deine FreundIN sein könnten.

Wenn es aber wirklich nur den Zweck der Übung hat: Vorbildlich! Warum nicht?

Leider muss ich dazu sagen, dass die meisten der heutigen Malware-Autoren dumme Kinder sind, die mit C# die .net-API anzapfen, was dann zu teilweise 20 bis 30 MB großen Trojanern führt ... ganz toll!

Zum Vergleich: In den 90ern wurden Trojaner mit Assembler geschrieben, und 10 KB galten schon aus "aufgeblasen".

Wenn du also einen wirklich guten Trojaner bauen willst, der im Grunde eine ähnliche Funktionalität von einem 30MB-C#-Monster hat, dann nutze Assembler in Verbindung mit der Win32-API (die auch auf Windows 10 noch hochaktuell ist, auch wenn der Name etwas anderes impliziert).

Beispiel: Ein Trojaner, der Dateien downloaden kann, Bilder von der Webcam macht und eine Verbindung zu einem C&C Server aufbaut, benötigt als auslieferbare EXE-Datei etwa 700 Byte. (Nicht Kilobyte, sondern wirklich Byte!)

Das selbe in C# frisst sicherlich einige zich bis hundert Kilobyte ...

Aber nochmal: Wie gesagt ist das zu Übungszwecken völlig legitim und auch legal! Solange du auf deinem eigenen Rechner experimentierst, bzw. die ausdrückliche Erlaubnis Dritter hast, deren Rechner benutzen / missbrauchen zu dürfen.

Malware zu verbreiten ist aber eine riesen Sauerei, und jeder, der so etwas tut, sollte sich schämen! Also nutze dein dabei erlangtes Wissen für positive gute Dinge, und sei es nur die eigene Bildung!

Für den Anfang könntest du mit C oder C++ an den Win32-APIs experimentieren, und wenn du dich sicher fühlst, auf Assembler umsteigen, was aber kein Muss ist, und wirklich eine sehr steile Lernkurve hat!

Naja, viel Erfolg!

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Als Verständnisübung könntest du dir eine eigene kleine virtuelle Maschine in einer Programmiersprache deiner Wahl schreiben. Das ist wesentlich einfacher, als es erst mal klingt, also verwechsel den Begriff "virtuelle Maschine" jetzt nicht mit riesigen Softwarepaketen wie VirtualBox oder VmWare oder so.

Eine einfache VM in C geschrieben passt auf eine einzige Bildschirmseite. Eine recht leistungsfähige VM in C++ mit Stacks, Registern, uvm. passt auf drei bis vier Bildschirm- oder A4-Seiten. Mit letzterem kann man dann schon richtig komplexe Dinge tun, wie eine Skriptsprache für Spiele entwickeln, einen vergleichsweise schwer zu knackenden Kopierschutz implementieren, usw.

Falls du keine Kenntnisse in Low-Level-Sprachen wie C, C++, Pascal oder offensichtlich gar Assembler hast, kannst du eine VM sogar in Skriptsprachen wie Python, Ruby, Perl oder PHP schreiben, aber auch mit Sprachen in gemanageten Umgebungen lässt sich so etwas realisieren: Java, Kotlin, C#, VB.net, etc.

Wenn du also mal grundlegend verstanden hast, was Assembler bedeutet, und eine kleine VM gebaut hast, dürften keine Fragen mehr offen sein. Mach dich aber nicht verrückt, wenn das alles beim ersten Versuch nicht so klappt, wie du dir das vorstellst! Jeder fängt mal klein an, und selbst eine einfache VM erfordern einiges an programmiertechn. Verständnis.

Viel Erfolg! :)

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Du kannst keinen "bestimmten Port" anpingen und bei Nichtantwort auf einen Serverausfall schließen. Die Gegenseite muss deine Anfrage auch akzeptieren, verstehen UND antworten können / wollen.

Wenn du z. B. prüfen willst, ob eine Website online ist, öffne eine TCP-Verbindung zu Port 80 bzw. 443 (im Falle von TLS) und prüfe ob die Verbindung binnen eines bestimmten Zeitfensters (Stichwort Timeout) zustande kommt, bzw. dass du einfach nur ein ACK erhältst. (Und schließe die Verbindung im Anschluss wieder sauber!)

Das Ganze funktioniert mit weit weniger als 10 Zeilen Code in C oder C++, unter Einsatz der Betriebssystemspezifischen APIs. (Winsock, sys/socket.h, wasauchimmer)

Nachtrag: UDP funktioniert nochmal anders, und dabei musst du zusätzlich über Kenntnisse des eingesetzten Protokolls verfügen, die über Layer 4 des OSI-Modells hinaus gehen. Aber das ist ein anderes Thema ... für dich sollte erst mal eine TCP-Verbindung ausreichen. :)

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Ist es purer Zufall, dass ...

Ja, ist es, aber das verstehen viele Menschen nicht, die keine naturwissenschaftliche Ausbildung genossen haben.

Der gravierende Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität ist einer von vielen Punkten auf dem Gebiet, der erstmal gegen das eigene Bauchgefühl zu verstoßen scheint, weshalb du dir diese Website hier zu Gemüte führen solltest:

https://www.tylervigen.com/spurious-correlations

Das ist sehr lustig, oder? Und ja, das ist alles Zufall! :)

Aber um auf deine Frage zurück zu kommen: Der Anstieg von Allergien und Autismus hat genau genommen höchstwahrscheinlich nichts mit sporadischen Korrelationen im Allgemeinen, und Impfungen im Besonderen, zu tun, sondern lässt sich einfach nur auf stark veränderte Umweltbedingungen zurück führen.

Wer sich hier, unter einer so exorbitant großen Zahl von Möglichkeiten, allein auf das Impfen versteift, der muss sich schon Rosinenpickerei vorwerfen lassen. Denn mit großflächiger Einführung von Impfungen kommt im ähnlichen Zeitraum ebenfalls die Einführung von Kunststoffen, der höhere Ausstoß von Abgasen aller Art, und bestimmt noch unzählige weitere Dinge in Betracht.

Von daher: Auch wenn es kein Zufall sein sollte, liegen die Ursachen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT beim Impfen, da es einfach viel zu viele andere Ereignisse gab, auf die man die genannten Krankheiten ebenfalls schieben könnte.

Und wegen so einem unbelegten / unbegründeten Bauchgefühl auf die massiven Vorteile des Impfens zu verzichten, ist einfach nicht verhältnismäßig!

Nachtrag: Deine Quellen sind im Punkto Seriösität nicht mit denen aus dem medizinisch / biologischen (Labor-) Bereich zu vergleichen, und würden es bei so gravierenden methodischen Mängeln nie in eine Fachzeitschrift schaffen.

Das ist auch der große Unterschied zwischen "Fach-" und "Sach-" Büchern. Und jetzt frag dich mal, warum so ziemlich alle Impfgegner Bücher in letztere Kategorie fallen, Lehrmaterial an Unis aber in erstere. Der Grund liegt in der mangelnden bzw. größtenteils gar nicht existenten Methodik!

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