Also was meinst Du mit "abrichten"! 1. nennt man das eigentlich ausbilden. Willst Du ihn zum beissen von Eindringlingen erziehen? Es ist verboten, daß ein Hund auf den Mann "abgerichtet" wird. 2. Jeder Hund - bei dem das Verhältnis zu seinem "Rudel" also seiner Familie stimmt - wird sein Reich gegen Eindringlinge verteidigen und Dich und Deine Familie beschützen wollen. Natürlich flösst hierbei ein größerer Hund mehr Respekt ein als ein kleiner - ganz klar. Ein Schäferhund ist gar keine schlechte Idee. Von einer Rasse mit einer niedringen Reizschwelle würde ich eher abraten. Auch eine Rasse mit sehr ausgeprägtem Jagdtrieb wäre wohl bei Ausritten mit Deinem Pferd nicht wirklich praktisch. Am wichtigsten ist aber Dein Umgang mit dem Hund. Du solltest auf jeden Fall auf einen Hundeplatz gehen. Macht nicht nur viel Spaß, sondern auch einen wirklich verlässlichen Partner aus Deinem Hund. Ich hatte früher lange Schäferhunde. Seit einiger Zeit habe ich einen Labrador und muß sagen, dass sich beide im Sozialverhalten kaum unterscheiden. Ich denke wirklich, dass das eher daran liegt, wie man man mit seinem Tier umgeht.
Weiss nicht genau was Du wissen willst. Bei Schmerzen hilft eine Wärmeflasche oder/und Buscopan-Zäpfchen. Auch Magnesium ist nicht verkehrt. Ansonsten nicht zu grosse Tampons verwenden und sehr häufig wechseln. Kenne zwar Mädels die das anders machen, aber ich wechsel jedes Mal beim pippi-machen, weil ich es eklig finde, wenn das Bändchen "nass" wird.
Man sagt, es gibt ja verschiedene Arten von Alkoholismus. z.B. ist es auch schon eine Abhängigkeit wenn man von einer Regelmäßigkeit spricht. Theoretisch ist auch der abhängig, der jeden Tag nach der Arbeit ein Bier trinkt. Eine psychische Abhängigkeit besteht bei Dir wahrscheinlich schon, aber Du mußt jetzt ganz fein aufpassen, daß keine körperliche hinzukommt. Das Problem bei der Sache ist, daß Dich auf gut deutsch gesagt, Dein Gehirn verarscht und Dir vorgaukeln wird "ach, heute kann ich ja noch mal" bzw. "morgen trinke ich bestimmt nichts". Will heißen, Dein Gehirn verarscht Dich um an den Alkohol zu kommen. Denn keiner würde freiwillig weitersaufen, wenn er wüsste, daß er auf dem besten Wege ist Alkoholiker zu werden. Glaub mir, daß ist ein schleichender Prozess und wenn Du das 1. Mal Entzugserscheinungen körperlicher Art hast, ist es schon zu spät. Selbst heute - nachdem ich weiß was mit mir los ist - gaukelt mein Gehirn mir nach längeren Phasen der Abstinenz oft noch vor, daß ich ja ruhig mal einen Tag einen heben kann, ohne wieder abhängig zu werden. Von wegen kontrolliert trinken, das klappt nie. Ohne das Du es merkst übernimmt auch hier der Alkohol klar die Kontrolle. Klar, geht das einen Tag gut, Du hast einen Kater aber keinen Entzug, also ist ja doch gut gegangen denkst Du und dann kommt der 2., 3. Partytag etc. und spätestens nach 1 Woche wachst Du morgens auf und das volle Programm ist wieder da. Also bedenke, Abhängigkeit ist nicht heilbar. Du musst als Abhängiger Dein ganzes Leben um Abstinenz kämpfen und willst Du das wirklich?
Sein Verhalten ist typisch für seine momentane Hilflosigkeit. Durch den Alkohol verschwimmen quasi Realität und Wunschdenken. Er fährt sozusagen seinen "eigenen Film". Falls er Dich wieder anruft und Du abheben solltest, dann sag einfach "ja und amen" zu allem wenn er wieder so voll ist. Er ist wenn er stark alkoholisiert ist nicht wirklich berechenbar, das äußert sich halt mit starken und megaschnellen Stimmungsschwankungen. Falls Du die Möglichkeit hast, versuche mal mit ihm zu reden wenn er nüchtern ist, enweder sieht er alles ein oder er weiß von nichts mehr. Lass Dich auf keinen Fall provozieren.
Schau mal bei Zucht-Portal.de rein. Da sind viele Züchter aufgelistet.
Lt. meinem Arzt sollte man ca. 2 Tage nicht rauchen. Will auch nichts beschönigen, aber ich habe immer direkt (nch mit Betäubung) geraucht. Passiert ist nichts, aber ich denke es kann auch anders ausgehen. Also besser nichts riskieren und den Arzt mal beim Fädenziehen danach fragen.
Ist schwierig zu sagen. Labrador ist m.E. wohl auf jeden Fall mit drin. Meine Labbi-Mix-Hündin sah als Welpe eigentlich genauso aus. Richtig erkennen kannst Du das wohl erst wenn der Hund älter wird. Der Labbi hat extrem weiche Lefzen (damit er die zu apportierende Beute nicht verletzt) und die obligatorischen Schwimmhäute zwischen den Zehen. Auch die sog. "Oterrute" (sehr breit und relativ kurz, halt ähnl. wie der Otterschwanz) sind ein gutes Indiz für Labrador.
Wer regelmässig viel Alkohol trinkt hat keinen Kater mehr. Das Übergeben ist ein Zeichen für die Vergiftung des Körpers. Du solltest vielleicht mal über Deine Trinkgewohnheiten nachdenken und Dir ehrlich überlegen, ob Du evtl. schon in eine Abhänigkeit geraten bist. Anfangs belügt man sich da gerne selbst.