Der Server "merkt", dass die Anfrage aus Deutschland kommt und leitet Dich an die deutsche Seite weiter, weil A&F-Deutschland will, daß Du in Deutschland bestellst und nicht in den USA.

Lösung: Du mußt die Seite über einen Proxy-Server aufrufen.

Stell die Frage nochmal an die Internet-Experten. Die erklären Dir, wie das geht.

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Ein US-Führerschein aus dem Urlaub nützt Dir in Deutschland gar nichts.

Dein BF-17 könnte in den USA möglicherweise einem Permit gleichgestellt sein, das müsste der ADAC wissen. Allerdings sind Mietwagenpreise für Fahrer unter 25 teilweise so hoch, dass sich das wahscheinlich nicht lohnt.

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Ich weiß jetzt nicht, was Du unter "mückenverseucht" verstehst, aber in Alaska z.B. wird man ohne DEET wahnsinnig. Das ist das einzige, was gegen die Biester wirklich hilft.

DEET trocknet zwar die Haut aus und greift Kunststoffe an, das ist einem dann aber egal.

Du wirst aber trotzdem gestochen, nur eben nicht so oft. Auf jeden Fall sollte man sein Mittel vor Ort kaufen und nicht von daheim mitbringen. Die Leute, die da leben, wissen was gut ist. ;-)

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Kann knapp werden, sollte aber reichen. Wenn die Schlangen vor der Zollkontrolle lang sind, am besten einen Officer dort ansprechen. Entweder sie lassen einen vor oder man wird einfach auf den nächsten Flug gesetzt, wenn die Zeit nicht reicht. Der Anschlussflug wird jedenfalls nicht einfach verfallen.

So ist es zumindest in Charlotte und in Philadelphia sollte es ähnlich ablaufen.

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Nun, der Brief muss ja irgendwo sein. Wird die Annahme verweigert, kommt er zurück. Dann unbedingt ungeöffnet aufheben. So kannst Du im Notfall nachweisen, dass Du rechtzeitig widerrufen hast, der Brief an die richtige Adresse geschickt wurde und der Empfänger die Annahme verweigert hat. Damit sind alle Trümpfe bei Dir.

Normalerweise ist ein Einwurfeinschreiben die beste Option, weil der Empfänger die Annahme nicht verweigern kann. Der Brief wird einfach in sein (sogenanntes) Hoheitsgebiet eingeworfen und gilt somit als empfangen. Der Einwurf wird durch den Postboten dokumentiert, im Bedarfsfall liefert die Post eine Bestätigung.

Ein Rückschein ist reiner Luxus. Bei einem Einschreiben ohne Rückschein kann man die Unterschrift des Empfängers online einsehen.

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Ich würde eine gemeinnützige Organisation empfehlen und keine profitorientierte.

Ich habe mit ICXchange (http://www.icxchange.de/) sehr gute Erfahrungen gemacht. In den USA arbeiten sie mit AIFS zusammen. Diese Info ist wichtig, weil es gut sein kann, dass verschiedene deutsche Organisationen in den USA mit der selben Organisation zusammenarbeiten und somit auf den gleichen Pool an Gastfamilien und Betreuern zugreifen.

Ich hatte mich damals auch noch bei IST beworben und wurde auch angenommen. Die waren mir aber zu "elitär". Es schadet aber nichts, sich bei mehreren Organisationen zu bewerben.

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Sieh mal hier:

http://www.icxchange.de/

Das ist eine gemeinnützige Organisation, d.h. die Kosten halten sich in Grenzen. Die Vorbereitung ist sehr gut, die Betreuung vor Ort wird von AIFS übernommen.

Für die Gesamtkosten spielt die Zeit, ob 3 Monate oder 1 Jahr kaum eine Rolle, weil die hauptsächlich aus Dingen bestehen, die nur ein Mal anfallen (Flug, VISA, usw.). Die normale Verpflegung zu Hause sollte von der Gastfamilie übernommen werden.

Wie hoch die Lebenshaltungskosten für einen Austauschschüler derzeit sind, ist schwer zu sagen. Das hängt natürlich hauptsächlich davon ab, was man hier in Deutschland gewohnt ist. Die Kosten für Alkohol und Zigaretten dürften sich gegen Null reduzieren, dafür fällt Mittagsverpflegung in der Schule an und ggf. Schulgeld.

Ich würde allerdings mindestens 6 Monate empfehlen, weil man erst nach 3 Monaten anfängt, richtig Englisch zu lernen. Außerdem ist das Leben in den USA stark "saisonbestimmt" (Jahreszeiten, Feiertage, Sport) und unterscheidet sich dementsprechend.

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Das ist eindeutig Abzocke. Es gibt eine staatliche Lotterie für greencards, die nichts kostet . Es gibt zwar Firmen, die gegen eine Gebühr die Teilnahme-Formalitäten erledigen, diese sollten aber in Deutschland sein und deutsch sprechen.

In diesen vier Jahren werden jedes Jahr Leute kommen, um zu begutachten, ob man die Greencard überhaupt haben darf.

Das ist Quatsch. Eine Firma, die Dir bei der Teilnahme hilft, sendet die Dokumente nur für Dich ab. Danach findet jede weitere Kommunikation nur noch direkt zwischen Dir und den US Behörden statt. Teilnehmen kannst Du jedes Jahr, so oft Du willst.

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Ab 22 € (inkl. Versand) fallen 19% MwSt. auf Ware UND Versandkosten an. Hinzu kommt der Zoll auf die Ware. Der liegt meist zwischen 2% und 4%, je nach Art der Ware.

Die Zollsätze auf alle Waren stehen in der sogenannten TARIC Liste, die man im Internet finden kann.

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Er würde einen Fan daten, wenn die sich nicht so aufführt, wie sich "Fan girls" üblicherweise verhalten (kreischen, hyperventilieren, in Ohnmacht fallen, heulen, ...)

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Wenn Du auf einem Fahrrad mit 83cm Sitzhöhe mit den Versen gerade so auf den Boden kommst, wird Dir das auf einem Motorrad nicht gelingen, weil die Sitzbank breiter ist.

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Möglicherweise ist es Locked Down (2010).

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2 Dreiecke sind ähnlich, wenn a) alle Winkel jeweils paarweise gleich sind.

Dann unterscheiden sich logischerweise auch b) alle Kantenlängen jeweils paarweise um den selben Faktor.

Da Du nicht weisst, wie die Dreiecke aussehen, nützen Dir Winkelfunktionen nichts. Du musst also erstmal die Kantenlängen berechnen (mit Pythagoras).

Dann teilst Du AB/PQ, BC/QR und AC/PR

Wenn jedes Mal das gleiche Verhältnis rauskommt, sind die Dreiecke ähnlich. Wenn nicht, musst Du die Dreiecke gegeneinander verdrehen und nochmal rechnen: AB/PR, BC/PQ und AC/QR. Notfalls nochmal, es gibt 3 Möglichkeiten.

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Warum so kompliziert? Die Diagonale in einem Quadrat ist immer: Kantenlänge x Wurzel(2)

Also hier: a = 10cm / Wurzel(2)

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Kommt drauf an, mit welchem Paketdienst verschickt wird. Normalerweise werden die Versandkosten bei der Bestellung angegeben. Du bestätigst die Bestellung doch erst, wenn der Komplettbetrag angezeigt wird.

Die US Post hat einen Portorechner im Internet: www.usps.com ---> calculate postage

Versanddauer: Erfahrungsgemäß 1-3 Wochen.

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"...und er holte den Stamm Josef nach als er reich wurde"

Nein. Zu dem Zeitpunkt gab es noch keinen Stamm Josef. Seine Brüder kamen später aufgrund einer Hungersnot von sich aus nach Ägypten und verhandelten mit Josef, den sie erst nicht erkannten. Danach siedelte Jakob mit der komplette Sippe nach Ägypten über.

Dort entwickelten sich dann die 12 Stämme. Unter Moses wanderten dann alle nach Israel, wo sie das Land unter sich aufteilten (Nordreich / Südreich).

Als die Assyrer ca. 700 v. Chr. das Nordreich eroberten, verschleppten sie 10 Stämme, die seither verschollen sind. Übrig waren dann noch Juda und Benjamin (glaub ich).

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Kommt drauf an, wie bizarr der Fehler ist, d.h. wie wahrscheinlich es ist, dass zwei Personen unabhängig von einander den gleichen Fehler machen.

In einer Lateinklausur haben mal die zwei größten Leuchten "princeps" (der Fürst) mit "im Prinzip" übersetzt. Da war die Sache klar. Beide bekamen eine 6.

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Der Ökostrompreis ist eh nur so niedrig, weil er durch Steuergelder künstlich niedrig gehalten wird (Subventionen). Er wird momentan billiger verkauft, als er hergestellt werden kann.

Aber gerade das willst Du ja nicht. Zitat: "Und solange der Staat mit seinen Subventionen die Wirtschaft knebelt....."

Ja was denn nun? Du musst Dich schon entscheiden.

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Wenn Du die Kamera in Deutschland gekauft hast, musst Du Dir keine Sorgen machen, weil aus der Seriennummer hervorgeht, dass sie für den deutschen Markt bestimmt ist. Bei Unsicherheit kannst Du Dir die Ausfuhr auch beim Zoll bestätigen lassen, wie Urbanessa schrieb. Kostet nichts.

Ich denke aber nicht, dass Du bei getragener Kleidung Probleme bekommst. Die hast Du zumindest teilweise schon vorher gehabt, auch wenn sie ursprünglich aus Amerika stammt. Es kommt auf die Glaubwürdigkeit an. Unglaubwürdig wäre z.B., wenn einer mit 2 Koffern voller "getragener" Kleidung aus dem Urlaub zurück kommt und behauptet, nichts eingekauft zu haben.

Durch zahlreiche USA Aufenthalte habe ich praktisch nur noch amerikanische Kleidung. Ich kann doch nicht jedesmal vorher meinen ganzen Koffer beim Zoll anmelden.

Ansonsten gilt die Freigrenze von 430 € pro Person, das sind zur Zeit immerhin ca. 620 $.

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