Hallo, ich schreibe meine Abiturprüfung am 27.04 im Deutsch Leistungskurs NRW und habe eine Frage bezüglich der Themen.

Dran kommen können ja grob zusammengefasst folgende Themen:

• “Nathan der Weise” von Lessing
• ”Unter der Drachenwand” von Geiger
• Sapir-Whorf-Hypothese (und Aktualität dessen), weitere Spracherwerbsmodelle (z.b Kognitivismus, Nativismus, Behaviorismus, Interaktionismus) und vll. noch Sprachvarietäten, Soziolekte, Dialekte
• Gedichtsanalyse (mit Vergleich), das Motiv des “Unterwegs sein” in der Lyrik (und generell Epochen)

Es ist so, dass ich beide Lektüren und deren Kernelemente (auch in Bezug auf deren Entstehungszeit/Epoche) verstehe, auch inhaltlich.
Die Sprachtheorien und Sapir-Whorf-Hypothese kann ich auch.

Allerdings finde ich Gedichtsanalysen immer etwas schwierig und auch diese ganzen Epochen mit ihren ganzen Merkmalen fallen mir schwer. Mein Wissen ist da eher rudimentär und beschränkt.

Ist das schlimm und habe ich in der Prüfung die Möglichkeit aufjedenfall eines der anderen Themen zu wählen oder komme ich da nicht drum herum?

(Zu mir: Ich bin auch nicht der beste Schüler, habe letzte Woche angefangen intensiv zu lernen (täglich) und habe bei der Abiturzulassung auch nur bischen mehr als 480 Punkte und 13 Punkte im Deutsch LK.)

Ich danke jedem vielmals für eine sinnvolle Antwort ;)

Hey Leute.

Also ich bin eigentlich fast in einer so geraden Linie Deutsch, dass meine Vorfahren vom HRRDN über Friedrich den großen über Hitler bis heute im (ehemalig) deutschen Gebiet leben..

Ich sehe diese grünen mit unerreichbaren träumerischen Ideen und auf den Straßen irgendwelche Züge von Fetischisten, die das allen zeigen wollen etc. Will ich nicht weiter drauf eingehen, Deutschland (die Regierung) schmeißt seine (auch meine) Kohle an egal wen raus der hier hin will und sammelt wo es geht Geld von uns ein, versklavt und und verhält sich wie unser aller Besitzer..

Ich wünsche mir, dass Russland oder welches Land auch immer über dieses Land herfällt und ausbeutet, ich will dieses Land als Entwicklungsland wie Burundi sehen oder schlimmer, ich schreib mal nicht alles auf..

Ich frage mich halt, ob das noch normal ist und ob das jemand nachvollziehen kann. Ich habe allgemein Hass auf die Menschheit, obwohl ich mir immer vornehme, das nicht zu tun und ein guter Mensch (aka Ehrenmann) zu sein. Wie kann ich den Hass loswerden?

LG

Ich hab Angst, dass wenn ich jemand etwas erzähle, dass diese Person dann Auge macht ( ja ich glaube an sowas ) oder es dann als Fehler einsehe und mir dann denke, ob es wirklich ein Fehler war oder net. Ich überdenke alles. Was kann man dagegen tun?

Hallo, ich schreibe meine Abiturprüfung am 27.04 im Deutsch Leistungskurs NRW und habe eine Frage bezüglich der Themen.

Dran kommen können ja grob zusammengefasst folgende Themen:

• “Nathan der Weise” von Lessing
• ”Unter der Drachenwand” von Geiger
• Sapir-Whorf-Hypothese (und Aktualität dessen), weitere Spracherwerbsmodelle (z.b Kognitivismus, Nativismus, Behaviorismus, Interaktionismus) und vll. noch Sprachvarietäten, Soziolekte, Dialekte
• Gedichtsanalyse (mit Vergleich), das Motiv des “Unterwegs sein” in der Lyrik (und generell Epochen)

Es ist so, dass ich beide Lektüren und deren Kernelemente (auch in Bezug auf deren Entstehungszeit/Epoche) verstehe, auch inhaltlich.
Die Sprachtheorien und Sapir-Whorf-Hypothese kann ich auch.

Allerdings finde ich Gedichtsanalysen immer etwas schwierig und auch diese ganzen Epochen mit ihren ganzen Merkmalen fallen mir schwer. Mein Wissen ist da eher rudimentär und beschränkt.

Ist das schlimm und habe ich in der Prüfung die Möglichkeit aufjedenfall eines der anderen Themen zu wählen oder komme ich da nicht drum herum?

(Zu mir: Ich bin auch nicht der beste Schüler, habe letzte Woche angefangen intensiv zu lernen (täglich) und habe bei der Abiturzulassung auch nur bischen mehr als 480 Punkte und 13 Punkte im Deutsch LK.)

Ich danke jedem vielmals für eine sinnvolle Antwort ;)