Das gute, alte Starcraft ist nach meiner Meinung immer noch eins der besten Strategiespiele, die je gemacht wurden. Schade, dass SC2 nicht LAN-fähig ist...

Wenn ihr über eine längere Zeit zusammen spielt, könnt ihr auch ein RPG anfangen, Sacred z.B. habe ich oft mit Freunden gespielt. Jetzt komm ich mir vor wie ein Opi.

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Es gibt sehr Nutzerfreundliche Linux-Distributionen, wie z.B. Linux Mint (http://www.linuxmint.com/download.php) - ich empfehle die Cinnamon-Variante. Windowsprogramme kann man generell nur unter Windows benutzen, aber Mint kommt mit einem Programm namens wine, mit dem die meisten zum Laufen gebracht werden können.

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Nein, das ist nicht wahr. Nichts würde passieren. Nicht mal mit der gesamten Weltbevölkerung. Rhett Allain hat das hier mal durchgerechnet: http://scienceblogs.com/dotphysics/2010/08/26/what-if-everyone-jumped/ - mit der Bevölkerung Japans allein würde noch viel weniger passieren. Die Erde, stellt sich raus, ist ziemlich groß und schwer. Da merkt man von so was wenig.

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Vielleicht www.gameduell.de? Ich spiel da, und die war mal orange.

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Originell und gut sein, seine Videos ein bisschen promoten, aber ohne zu spammen oder zu nerven, und Glück haben.

Einen gewissen Grad an Viralität kann man ja planen, ein(!) solches Video machen und dann hoffen, dass genug Leute beim Channel bleiben. Monetarisieren kannst du über AdSense, aber das lohnt erst ab einer gewissen Anzahl Fans.

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Bei mir war das so, dass in der Elften Bio eigentlich überhaupt erst richtig anfing. Da musste man plötzlich verstehen und selbst denken, was vielen, die bis dahin mit Auswendiglernen durchgekommen waren, Probleme gemacht hat.

Nicht, dass ich nicht auch in manchen Fächern nur auswendig gelernt hätte, aber in Bio ging es halt ab einem bestimmten Punkt nicht mehr. Nimm dir deine Materialien und versuche beim Lernen, immer einen Schritt weiter zu denken, als im Buch steht. Wenn da z.B. was über konvergente Evolution steht, versuche, Beispiele zu finden. Was ist denn gerade euer Thema?

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Wie willst du denn eine Sprache lernen, ohne sie lesen zu können?

Das wird höchstens länger dauern, weil du dir den Zugang zu Lernmaterialien verstellst.

Die grundlegendste Grammatik kannst du recht schnell drauf haben, aber wie willst du Vokabeln lernen? Wie einen Wortschatz und Sprachgefühl aufbauen, wenn nicht durch Lesen? Alles in Romaji transkribieren? Mach das nicht.

Kanji sind mühsam, das ist wahr, aber ohne Lesen wirst du über ein paar auswendig gelernte Touri-Phrasen nicht hinauskommen.

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Wieso genau der Mann einen Bart hat, ist so weit ich weiß nicht zufriedenstellend geklärt, aber letztlich auch kein so wichtiges Problem. Das Grundprinzip hast du ja richtig:

der körper [hat] alles selber entwickelt in der evolution,was nötig war.

Nur die Mechanik hast du nicht ganz verstanden. Du scheinst davon auszugehen, es habe einen bartlosen Menschen gegeben, dem es kalt war und der sich daraufhin dachte, so ein Bart wäre nett, und ein paar Generationen später hatten alle einen. So ist das aber mit großer Sicherheit nicht passiert.

Die Auswahl, was "nötig" ist, trifft nie die Art oder gar das Individuum selbst. Die Auswahl trifft die Umgebung.

Bei z.B. Nagetieren, die am Rand der eiskalten Tundra leben, haben die mit dem dickeren Fell bessere Überlebenschancen, das dürfte klar sein. Jetzt sind die Bedingungen, etwas vereinfacht, folgende:

1.: In einer Gruppe von Tieren haben alle Individuen - in einem gewissen Rahmen - unterschiedliche Gene, die zu unterschiedlichen körperlichen Eigenschaften - in einem gewissen Rahmen - führen.

2.: Zusätzlich entwickelt sich der Körper je nach Umgebung anders, wieder in einem Gewissen Rahmen - die gleiche Pflanzenart bildet z.B. auf lockerem Sandboden ein größeres, feineres Wurzelgeflecht, auf steinigem Boden dagegen weniger, dafür dickere Wurzeln. Das nennt man Variation.

3.: Dazu kommen jetzt noch die eher seltenen zufälligen Mutationen, die oft eher schädlich sind, aber ab und zu ist eben eine hilfreiche dabei. Das sind plötzliche Veränderungen an den Genen, die durch eine Reihe von Mechanismen ausgelöst werden können.

Also zurück zu unseren Tundra-Ratten: Sagen wir, die Gruppe Ratten, die wir untersuchen, wird geteilt, weil ein Erdbeben eine Schlucht durch ihren Lebensraum reißt. Die eine Hälfte kann nur weiter in die Kälte wandern, die andere führt es nach Süden ins Warme.

Bei den Nordratten werden jetzt die Individuen, bei denen durch die Genkombination (Punkt 1) und Variation (Punkt 2) dichteres Fell entsteht, begünstigt. Sie überleben das Klima zuverlässiger und müssen weniger Energie zum "Heizen" aufwenden, weshalb sie weniger Zeit mit Nahrungssuche und mehr Zeit mit Fortpflanzung verbringen können. Ihre Nachkommen erben die Neigung zu dichtem Fell und überleben auch zuverlässiger. Dadurch werden die dickfelligen Individuen über die Zeit immer mehr in der Population, bis dünnfellige nicht mehr mithalten können. Die Variationsgrenze verschiebt sich Richtung dickes Fell, die Individuen mit genetischer Neigung zu dünnem Fell sterben aus. Das Genom hat sich verändert.

Bei den Südratten ist die Problematik ganz anders. Zuerst einmal selektiert die größere Hitze auf dünneres Fell, weil das Überhitzung des Körpers zu vermeiden hilft. Dazu kommt aber noch, dass hier im Süden andere Pflanzen wachsen, von denen einige giftig sind. Nun tritt eine Mutation auf, deren Träger weißes Fell hat. Er wird von einem Falken gesehen und gefressen. Erst nach ein paar Generationen mutiert eine Ratte so, dass sie gegen das Gift immun ist und die Früchte dieser Pflanze essen kann. Wieder bekommt sie einen Nahrungsvorteil und kann sich stärker fortpflanzen, wobei sie ihre Mutation weitervererbt. Es dauert einige Generationen, aber mit der Zeit sind alle Südratten immun gegen das Gift.

Langer Rede kurzer Sinn: Die Evolution läuft nicht zielgerichtet, sie sieht nur so aus, weil wir nur die erfolgreichen Vertreter sehen, da die anderen alle tot sind. Die Ratten "wissen" nicht, dass Giftimmunität praktisch wäre. Sie probieren nur rum, testen ihre Variation aus und machen ab und zu mutigere Schritte mit Mutationen. Alles davon, was keinen Vorteil bringt, bleibt auf der Strecke. Diese Entscheidung aber wird durch die Lebensumstände gefällt.

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Frag die Ärzte, die dich damals behandelt haben. Das sind die einzigen, die das beurteilen können.

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Da schließ ich mich an - wenn du das 40-Euro-Board schon hast, dann fahr es erstmal kaputt und hol dir dann ein neues. Prinzipiell würde ich aber an sich von den Dingern abraten, weil sie brüchig sind, schlechte Kugellager und schlechtes Griptape haben und daher gefährlicher als vernünftige Boards sind. Dazu sind sie schwerer und nicht so steif, was die Tricks erschwert. Aber wenn du das Ding schon hast, dann fahr, wie gesagt, erstmal damit. Auch für dich wird Geld nicht auf Bäumen wachsen, und allzu gefährlich wird es am Anfang eh nicht.

Beachten:

  1. Freunde dich mit Schürfwunden und blauen Flecken an. Hat man, so lange man skatet.

  2. Basics! Nimm dir die Zeit, pushen und reverts im flat ordentlich zu lernen, fahr einen Berg runter, um auch bei höherer Geschwindigkeit sicher zu sein, und fang dann erst mit den weiteren Tricks an. Lern auch den Ollie, bis er dir ins Blut übergegangen ist. Gute Basics helfen dir bei allem anderen, was du lernen willst.

  3. Keine Scheu. Klar gibt es auch unangenehme Leute unter Skatern, es ist eine statistische Notwendigkeit. dass es überall Idi*ten gibt. Die meisten Skater sind aber ein nettes Völkchen und freuen sich über Zuwachs, also geh einfach zu einem Skatespot zum üben und zögere nicht, andere anzuquatschen, wenn du Fragen hast.

  4. Geduld! Jeder Meister ist vorher mal vom Himmel gefallen. Skaten lernen bedeutet, deinem Körper Bewegungsabläufe anzutrainieren. Das dauert seine Zeit.

  5. Keine Schoner. An sich bin ich natürlich für Sicherheit und alles, aber mit Schonern den Ollie zu lernen ist wie Nähen mit Ofenhandschuhen. Wenn du ein bisschen Übung mit deinem Holzspielzeug hast und z.B. mal auf eine Rampe willst, kannst du sie dir zulegen (ich würde auf der Rampe nicht ohne fahren), aber beim Lernen am Anfang richten sie mehr Schaden an als Nutzen.

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Gegen das Wegkicken hilft: In die richtige Richtung abspringen!

Ein Kickflip ist kein Ollie, er wird anders gezogen und deshalb bewegt sich das Board auch woanders hin. Die genauen Verhältnisse musst du selbst austüfteln, aber insgesamt muss man beim Kickflip etwas mehr nach vorn, also quasi "über" die Nose, springen, und ein Stück in Richtung des Flips, also seitlich zur Fahrtrichtung, dahin, wo dein Rücken ist.

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Probier mal Avidemux: http://avidemux.sourceforge.net/

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Das ist Unsinn, eine Urban Legend. Es gibt jede Menge wilde Behauptungen, aber keine Zahlen. Die Geisterfiguren, die in der Spektralanalyse des Soundtracks zu sehen sein sollen, sind nicht wirklich zu sehen und selbst wenn (es gibt dahingehend manipulierte Versionen), ist das keine Magie oder ähnliches, sondern ein ganz einfacher technischer Vorgang, mit dessen Hilfe sich z.B. auch Aphex Twin bildlich in Audioaufnahmen verewigt hat.

Es ist nichts dran. Man liest oft "aber viele Kinder haben sich umgebracht", aber niemand hat dann auch Zahlen oder offizielle Bestätigungen.

Natürlich gibt es dennoch psychologische Effekte, wenn man sich wissentlich so was aussetzt. Vor allem, wenn du dich vorher dementsprechend "eingelesen" hast. Mir ist auch unwohl nachts auf ner dunklen einsamen Landstraße, wenn ich vorher nen Akte-X-Marathon geguckt habe.

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Tatami (die Bodenmatten) werden wahrscheinlich zu teuer, aber eine Bekannte von mir hat aus Japanpapier und Furnierholz so flache Shoji-Imitate zusammengeklebt und an die Wände gemacht (http://de.wikipedia.org/wiki/Shoji). Statt Furnierholz geht wahrscheinlich sogar schwarzes Papier für die Optik.

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Da gilt die Akademische Viertelstunde: Die eigentliche Vorlesung beginnt 15 Minuten später und endet 10-15 Minuten früher als angegeben. Zwischenpausen gibt es nicht.

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Ich spiel immer Skat auf www.gameduell.de - ist allerdings mit Anmeldung.

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Ich schlage auch den Menschen vor, aber vor allem wegen der Fusionsstelle auf dem 2. Chromosom (der englische Artikel ist Aufschlußreicher: http://en.wikipedia.org/wiki/Chromosome_2_%28human%29).

Kurz gefasst ist das 2. Chromosom unseres Genoms eindeutig eine Verkettung von 2 Chromosomen, die man bei anderen Menschenaffen einzeln findet. Deshalb haben wir ein Chromosomenpaar weniger. Auf diesem Chromosom liegen nicht nur die Gene so angeordnet, dass man sie eindeutig auf die anderen Hominiden-Chromosomen zurückführen kann, es hat sogar noch mitten in der Mitte zwei Telomere, das sind Strukturen, die sonst nur an den Enden von Chromosomen auftreten.

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Das größte Problem beim Nachbau des Gecko-Effekts für schwerere Tiere/Objekte ist, dass die Tragfähigkeit von der Größe der Kontaktfläche abhängt und du für größere Gewichte wesentlich größere Flächen brauchst. Unpraktisch große, um ehrlich zu sein.

Unterdruck ist allerdings machbar. Dafür bräuchtest du eine starke Unterdruckpumpe, Batterien für diese, ein oder mehrere Saugglocken mit Gummirand und einen Harnisch, mit dem du den ganzen Klapparatismus an dir bzw. dich an den Saugglocken befestigen kannst. Das gibt es sogar zu kaufen, für spezialisierte Gebäudekletterer, die irgendwo irgendwelche seltsamen Arbeiten verrichten müssen. Ist aber sehr schwer, sehr teuer und sehr anstrengend.

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