Bei mir war das so, dass in der Elften Bio eigentlich überhaupt erst richtig anfing. Da musste man plötzlich verstehen und selbst denken, was vielen, die bis dahin mit Auswendiglernen durchgekommen waren, Probleme gemacht hat.

Nicht, dass ich nicht auch in manchen Fächern nur auswendig gelernt hätte, aber in Bio ging es halt ab einem bestimmten Punkt nicht mehr. Nimm dir deine Materialien und versuche beim Lernen, immer einen Schritt weiter zu denken, als im Buch steht. Wenn da z.B. was über konvergente Evolution steht, versuche, Beispiele zu finden. Was ist denn gerade euer Thema?

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Da gilt die Akademische Viertelstunde: Die eigentliche Vorlesung beginnt 15 Minuten später und endet 10-15 Minuten früher als angegeben. Zwischenpausen gibt es nicht.

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Das Prinzip dahinter ist, dass Verwesung und Verrotten durch Mikroorganismen (z.B. Pilze und Bakterien) und andere Lebewesen (z.B. Maden) hervorgerufen wird. Wenn du jetzt ein Stück Fleisch in einer Flüssigkeit aufhebst, in der nichts davon überleben kann, kann es auch nicht verrotten.

Formaldehydinjektionen sind als Mittel zur Unsterblichmachung allerdings nicht direkt zu empfehlen.

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Ein objektives Problem von Eugenik, wenn man mal so zynisch sein will, die ethischen Probleme auszublenden, ist die Reduktion des Genpools auf bestimmte Stränge, von denen wir nicht wissen können, ob das vielleicht die sind, die unsere Klade erhalten.

Sichelzellanämie wäre so ein Beispiel. Es ist eine erbliche Missbildung, die bei homozygoter Ausprägung (das heißt, wenn man sie von beiden Eltern geerbt hat) die körperliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigt, mit Schmerzen einhergeht und zu tödlichen Gefäßverstopfungen führen kann. In heterozygoter Ausprägung (also nur von einem Elternteil geerbt) macht sie allerdings für Malaria unanfällig.

Wer weiß, was im Genpool einer Spezies schlummert, das heutigen Eugenikern als Defekt scheinen mag, und später mal populationserhaltend wirken kann?

Das kann man nicht wissen, und deshalb sollte man nichts so einfach wegwerfen.

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Dasselbe ist bei Ubuntu auch der Fall am selben PC und noch an einem anderen mit Windows 7.

Verstehe ich dich richtig, das Problem tritt bei Mint und Ubuntu am gleichen Recher auf, und bei Win7 an einem anderen? Dann ist es kein Linux-Problem, sondern höchstwahrscheinlich ein Problem mit der Maus selbst. Hast du mal die Batterien getauscht? Auch Akkus geben irgendwann den Geist auf. Warum sie dann am anderen (dritten?) Windows-Rechner funktioniert, leuchtet mir allerdings auch nicht ein.

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Tut mir Leid, aber das geht in dem Sinne nicht. Man könnte zwar theoretisch den Lautwerten deines Namens Kanji zuordnen, aber das ist absolut unüblich und niemand wäre in der Lage, deinen "Namen" richtig zu lesen. Ausländische Namen werden in Katakana geschrieben, sie in Kanji zu schreiben, ist chinesische Manier. Japaner finden das meiner Erfahrung nach meistens eher daneben und prätentiös. Direkte "üÜbersetzungen" gibt es nicht, weil es eben kein Japanischer Name ist und keine Konvention besteht, welche Kanji dafür verwendet werden.

Namen lassen sich nicht "übersetzen", weil sie meistens nichts direkt bedeuten. Wenn du erst Kanji raussuchst, die als Silben gelesen werden, die in deinem Namen vorkommen, und diese dann wieder nach ihrem ikonographischen Wert ins Deutsche übersetzt, ist das zwar ein ganz interessanter Weg, eine halbe Stunde totzuschlagen, aber mit deinem Namen an sich hat das nichts zu tun.

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Für Ubuntu: Installiere den Eingabemanager ibus und dafür das Japanisch-Plugin anthy (sollten beide über die Softwareliste verfügbar sein). Dann muss du unter den Tatstatureinstellungen ibus als Eingabemethode wählen und kannst dann per Klick aufs Tastatursmbol in der Taskleiste anthy auswählen (Klick für Klick kann ich es dir leider nicht sagen, weil ich selbst Mint-Nutzer bin).

In den Tastatureinstellungen müsste es auch irgendwo Tastaturbelegungen für die verschiedenen Sprachen zur Auswahl geben, da gibt es auch Hiragana-basierte Belegeungen.

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