Das habe ich genau so erlebt wie es Dir passiert ist. Ich habe eine Kaffeemühle verschickt, ordentlich eingepackt, der Kunde hat das Paket geöffnet und sie war gerissen. Nach der Havariemeldung bei DHL haben die das Paket neu und extrem aufwendig verpackt ohne Beischreiben oder Kommentar an mich zurück geschickt. Der Inhalt war da allerdings etwas "nachbearbeitet" worden, viel mehr Scherben und Einzelteile. Da hat nachweislich jemand nachgetreten, was aber durch ein Foto des Empfängers nachgewiesen werden kann. Wahrscheinlich wird dies auch das einzige wirkliche Druckmittel zur Regulierung des Schadens sein. Wir sollten uns als geschädigte Kunden zusammen finden und damit einmal zu einen TV-Verbrauchermagazin gehen damit die willkürliche Ablehnung der Regelung von Transportschäden seitens DHL mal ein Ende hat. Von wegen "versicherter Versand", die meisten Schäden werden einfach nicht reguliert.
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Vorsicht Vorsicht! Ich habe ein Paket mit 5 cm Rundum-Füllung gepackt und es ist trotzdem mit beschädigtem Inhalt angekommen. Und nun habe ich die DHL-Ablehnung am Hals von wegen schlecht gepackt. Stecke die Vase in den von DHL größten noch akzeptierten Karton mit mindestens 20 cm Polsterfüllung bis zum Kartonrand. Damit muss mann Fußball spielen können damit die Vase heile und unbeschädigt ankommt. Pakete mit dem Vermerk "Bruchgefahr" werden bei DHL auch gerne einmal extra geworfen oder fallen gelassen. Da bauen die Mitarbeiter ihren Sklavenfrust mit ab. Was wir brauchen ist ein besseres Verbraucherrecht und auf jeden Fall besser bezahlte Angestellte in diesem Bereich.