Guten Tag!
Also ich habe seit kurzem meinen Führerschein. Ich habe das begleitende Fahren in Österreich und habe 12 Fahrstunden mit dem Fahrschulauto und über 4.000 km mit dem Privatauto.
Folgendes Situation spielte sich am Montag ab: Ich fuhr in die Stadt, weil ich etwas erledigen musste. Danach fuhr ich nach Hause. Da kam ich in eine 30-er Zone, die relativ eng war. Vor mir fuhren Radfahrer an Autos vorbei, die rechts von ihnen parkten. Also konnte/durfte ich sie gar nicht überholen, weill ich zu wenig Seitenabstand hatte. Hinter mir fuhr ein Motorradfahrer, der offenbar von Sicherheitsabstand noch nie etwas gehört hat. Also er fuh auf mein Auto sehr knapp auf. Da ich hinter den Radfahrern geblieben bin, hat er nach einiger Zeit gehupt und fuhr immer näher hinten auf.
Bis wir zu einer Kreuzung kamen. Dort überholte er mich und hupte auch. Dann stand er mit mir vor der Vorrang-geben Tafel. Ich habe ihn ebenfalls angehupt, weil ich nicht wusste, was er von mir wollte.
Dann fing er an, mich zu beschimpfen und auf das überlste zu beleidigen. Was er gesagt hat, möcht eich hier nicht auslisten. Und das nur wegen so einer Kleinigkeit.
Dann wurde ich auch zornig, versuchte aber die Haltung zu bewahren und sagte bzw. schrie ihm, er soll weiter fahren. Das tat er aber nicht. Statt dessen beschimpfte er mich weiter, dabei war er so abgelenkt, dass er fast in den Querverkehr gefahren währe (Was er leider nicht ist)
Dann bin ich immer näher zu seinem Motorrad gefahren und wollte vorbei fahren. Dann rutschte ich von der Kupplung ab und ich schob ihn mit seinem Motorrad weg. Er fiel herunter, hatte sich aber nicht ernsthaft verletzt. Also stieg er wieder auf sein Motorrad.
Ich werde ihn jetzt anzeigen und er mich auch, wie er gesagt hat.
Wer ist jetzt im Recht?
Bekomme ich eine Strafminderung, wenn ich sage, ich bin von der Kupplung abgerutscht? (was auch wirklich so war) Ich würde den doch nicht mit Absicht umfahren.
Was kommt auf mich zu?
Wie seht ihr das?
Bitte helft mir