Das was Du da vorhast ist höchst lebensgefährlich. Sollte dabei jemand zu Schaden kommen ist das ganze schon nicht mehr grob fahrlässig sondern Du wirst wohl eher danach beurteilt werden dass Du es bewusst in Kauf genommen hast einer dritten Person einen Schaden zuzufügen. Ja, selbst wenn Du sagst, dass Du lediglich eine "Scherzschaltung" bauen wolltest.

Damit bei sogenannten "Elektrisiergeräten" auch niemand wirklich zu Schaden kommt, müssen die Elektroden hochohmig und hochspannungsfest gestaltet sein. Da Du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT über den entsprechenden Messgerätepark verfügst um den nicht-schadenzufügenden Aufbau hieb und stichfst zu dokumentieren, lass einfach die Finger von solchem Unfug. Sorry, dass ich das so krass sagen muss - ich will Dich ja schließlich nicht persönlich kränken und Dich lediglich dringend von dieser höchst gefährlichen Idee abbringen

...zur Antwort

Hast Du schonmal den Vergleich in der Praxis angestellt? Wie eine Gitarre über einen Gitarren-Amp klingt und wie über einen Hifi-Amp (selbst mit Simulation)? Da sind Welten dazwischen. Vor allem wenn Du mal kräftiger in die Saiten haust, hüpfen Dir die Membranen der üblicherweise weich aufgehängten Hifi-Lautsprecher entgegen. Gönne Dir mal das Vergnügen. Manche Effekte (Susatin, Feedback etc) bekommst Du nicht realistisch hin. Ok - Die Nachbarn werden es Dir danken. Aber mal ehrlich: willst Du das?

...zur Antwort

Diascanner billiger Bauart reichen bequem aus, um mittelmäßige Scans zu erstellen - also um sie auf dem Rechner zeigen zu können. Wenn ich jedoch beabsichtige, schöne Papierabzüge zu erstellen, verwende ich entweder ein teueres Gerät oder ich gebe die Dias zum Händler meines Vertrauens und lasse dort die Abzüge erstellen. Der Aufwand hinsichtlich selbst scannens und der erforderlichen, nachträglichen Bildbearbeitung steht selten in Relation zu der Ersparnis an Geld zumal der Zeitaufwand schon alleine fürs Einarbeiten in eine vernünftige Bildbearbeitung immens ist. JEDER Scan (egal ob Dia oder Negativ) muss nämlich nachbearbeitet werden (Farbstiche, Schärfen, Schmutz). Die Werbung verspricht zwar anderes - aber die Praxis beweisst das Gegenteil.

...zur Antwort
  1. Von der rechtlichen Seite her: Anwalt konsultieren.
  2. Von der psychologischen Seite (stabilisierung) Psycho-Therapeut
  3. Von der Beziehungsseite: Paarberatung

Das was Du schreibst klingt aber auch ziemlich nach Unsichrheit auf beiden Seiten.

  • Sie hat Angst Du könntest IHR finanziell schaden

  • Du hast Angst sie könne über Dich verfügen.

Konkrete Hilfe wirst Du hier bei gute Frage nicht finden. Dazu gibt es eben zu viele Unbekannte in Eurem System.

Geld als Druckmittel (genauso wie jede andere Methode um den Partner (vermeintlich) zu erpressen oder erpressen zu können) ist natürlich immer ein Beziehungkiller weil es einseitige Abhängigkeiten schafft.

Ich habe die Phantasie, dass Deine Frau Ängste entwickelt hat weil sie möglicherweise externe Impuls bekam. Aus irgendeinem Grund wurde ihr Vertrauen in Dich, in Eure Beziehung gestört. Schaue aber dabei nicht nur auf sie sondern AUCH auf Dich. Vielleicht gab es ein Ereignis bei der Du (unbewusst) dazu beigetragen haben könntest. Letztlich ist dieses "Deperate Housewife"-Syndrom auch eine unangenehme Begleiterscheinung unserer Medienwelt. Da hilft auf jeden Fall reden reden reden. Gemeinsam, mit Hilfe eines Mediators, Paarberaters...

Viel Glück

... und nicht vergessen: BEIDE Seiten müssen an solch einem Problem mit GANZEM Einsatz arbeiten.

...zur Antwort

Die Transparenz bezieht sich auf die Zeit des Taktimpulses. Während der Taktimpuls anliegt wird das Eingangssignal zum Ausgang duchgegeben - so als ob das Latch unsichtbar, transparent wäre.

...zur Antwort

Wir haben auch schonmal ein solches Auto betrieben. Neben der Frage nach dem richtigen Accu stellte sich auch das Problem des richtigen Antriebs. Neben Gewicht des Fahrzeugs ist die Geschwindigkeit ein wichtiger Faktor um den Antrieb zu dimensionieren. Mit einem oder mehreren starken Accuschraubern über ein Getriebe untersetzt ist sowas auch zu realisieren. Zumal man hierbei dann noch über eine Geschwindigkeitssteuerung verfügt. In anderen Projekten wurden 2 LKW-Accus mit je 24V verwendet.

...zur Antwort

Nachfolgende Schaltung mit 2 Relais und 1 Umschalter solle das Problem lösen helfen. Der Thermostat steuert über seinen Kontakt das Relais B. Dieses steuert über seinen Öffnerkontakt b das Relais A. Der Kontakt a vom Relais A schaltet die Ventile. Mit dem Schalter S1 (in Stellung W wie Winter) kannst Du das Relais A direkt vom Themostat schalten lassen.

...zur Antwort

Zunächst muss ich ein kleines Vorurteil beseitigen.

Ein Transistor steuert erst dann auf, wenn ein STROM durch die Basis-Emitter-Strecke hindurch fliest (aber auch hier gibt es Ausnahmen). Dieser Strom bewirkt zwar einen Spannungsabfall an der BE-Strecke aber tatsächlich ist es der STROM dem man Beachtung schenken muss.

  • Bei einem NPN-Transistor fließ ein Strom IN die Basis hinein
  • bei einem PNP-Transistor fliest ein Strom AUS der Basis heraus.

Daher ist Deine Frage etwas undeutlich definiert. Auch fehlen Infos wie: Kollektorschaltung, Emitterschaltung, Basisschaltung, Versorgungsspannung etc.

Im Grunde lässt sich Dein Problem mit einem PNP-Transistor lösen. Schau Dir mal die Transistor-Grundschaltungen an.

Besser kann man Dir helfen, indem Du beschreibst WAS Du genau machen willst.

...zur Antwort

Die "Erdung" bezieht sich üblicherweise auf metallische und somit leitfähige Anlagen- und Geräteteile. Diese sind üblicherweise nicht mit den "Innereien" des Gerätes verbunden. Es fliesst daher auch nur im Fehlerfall ein Strom über die Erdung. In unseren Hausverteilungen befindet sich üblicherweise ein TN-Netz. Die Zuleitung vom Energieversorger wird 4-adrig zum Hausanschlusskasten geführt und dort wird der ankommende PEN in PE und N gesplittet. Daher weisen beide Leitungen das gleiche Potential auf. Wenn doch ein Strom über den PE fließt, ist es ein Indiz für einen (relativ) hohen WIderstand des Null-Leiters. An sich ist das auch nicht ungewöhnlich denn der N wird ja auch noch über den Zähler (=Widerstand) geleitet. Auch ist der N-Leiter durch andere Verbraucher mit Strom beaufschlagt was einen Spannungabfall bewirkt. Alles recht ist doch komplexer als man es erwartet hat.

Es gibt auch noch die "Erdung" im Bereich Mess- und Regeltechnik, HF- und in der Audiotechnik. Hier wird ein bestimmtes Potential der Schaltung (meist GND) an Erdpotential gelegt. Abschirmungen gehören ebenfalls zu den "geerdeten" Bauelementen.

...zur Antwort

Diese Reduzierung der Datenmenge ergibt sich aus dem der offensichtlich fest voreingestellten Qualitätsstufe für JPG in Paint.

Den gleichen Effekt erziele ich mit Irfanview wenn ich ein Bild mit 70% JPG-Qualität abspeichere. Das gilt auch für Gimp, Photoshop und all die anderen Programme.

Die Kompressionsmöglichkeiten hängen jedoch auch vom Bildinhalt und dessen Farbtiefe ab. Wenn das Ursprungsbid ein Bitmapbild war (BMP, TIF, ...) egeben sich mit verlustbehaftenten Kompressionsverfahren auch schon bei kleinen Kompressionsraten beachtliche Speicherplatzeinsparungen.

Also keine Hexerei seitens MS

...zur Antwort
Nein

Nachdem ich mir die Daten des Verstärkers durchgesehen habe muss ich zum Schluss kommen, dass man mit diesem Verstärker versucht, billigen Ramsch mit tollen Werbeversprechen an den Mann zu bringen.

Schon der Name Ibiza bewirkt eine Verwechslung mit der renomierten Marke Ibanez.

Die Angabe RMS oder Peak in den Leistungsdaten ist auch ziemlich unseriös. Leistungsangaben in Sinus-Dauerleistung bieten eine vergleichbar Angabe. Alles andere ist entweder sehr subjektiv oder Augenwischerei. In der Titelangabe bei Amazon wird zudem suggeriert, dass der Verstärker 200W hat. Dem ist nicht so. 200W Peak ist die Belastbarkeit des Lautsprechers. Auch wieder eine dubiose Angabe - Peak. Der Verstärker bringt 50W RMS - geschätzt 30W Sinus-Dauerleistung.

Einen Gitarrenverstärker soll man IMMER erstmal probehören.

Geh mal in ein etwas renomierteres Musikfachgeschäft und lass Dir verschiedene Verstärker vorführen. Vor allem den Unterschied zwischen billig und angemessen teuer. Der ist nämlich gewaltig. Nicht umsonst kostet ein guter Röhrenverstärker 500 Euro und mehr.

Daher mein eindeutiges "nein"

...zur Antwort

Manueller Focus ist auch ein probates Mittel. Oder auch der Schärfespeicher.

Solche Bilder kann man in der Regel im Vorfeld schon analysieren. Man weiss, wo der das Tier vorbeikommen wird.

Dementsprechend kann man den Fokus, unter berücksichtigung der Tiefenschärfe voreinstellen. Stativ hilft auch um den Einfluss der eigenen Bewegung zu verringern.

Verschlusszeit und Blende kann man ebenfalls voreinstellen so dass man selbst die volle Kontrolle über jeden Parameter behält. GGf Blendenautomatik verwenden - da wird die Zeit voreingestellt.

Blende gegenüber der größten Blendenöffnung um mind. 2-3 Stufen verkleinern.

Je schneller sich das Objekt bewegt, desto kürzer muss die Verschlusszeit für eine scharfe Abbildung sein. Taste Dich an die passenden Werte heran. 1/1000 sec oder schneller. Viel Licht ist erforderlich.

Weitwinkel mit 35mm ist unproblematischer als Tele mit 500mm Brennweite.

Längere Verschlusszeiten erfordern ein "mitziehen" - was auch eine tolle Bildaussage liefert. Aber so richtig "knackscharf" bekommst Du einen Hund auf diese Weise eher nicht.

...zur Antwort

Arbeite Dich langsam an die Lösung heran.

Wie dnsl9r schon schrieb:

  • Autofokus ausschalten und manuell fokusieren.
  • Stativ ist obligatorisch
  • Fernauslöser
  • Beginne mit ISO 100 - Blende 8
  • Variiere ISO nach oben
  • Variiere die Blende.
  • Benutze vergleichbare Belichtungszeiten - 10 sec, 20 sec.

  • Erstelle ein Referenzbild mit aufgesetztem Objektivschutz

  • "stacke" (kopiere) die Bilder übereinander um das Rauschen zu reduzieren.

Software hierfür ist zB Giotto.

Set-Knopf? Zum Auslösen wird der Auslöser-Knopf verwendet, sonst nichts. Der muss für die Dauer der Aufnahmen gedrückt bleiben. Daher auch der Fernauslöser der das vereinfacht.

...zur Antwort

Die Ansteuerung der Wasserventile geschieht eher über Powermosfets (ggf auch normale, bipolare Transistoren).

Relais haben Anzugs- und Abfallzeiten. Diese entfallen bei PowerMosFets. Eine galvanische Trennung kann man über Optokoppler erreichen.

Von der Geschwindigkeit her dürfte die Software oder das Interface eher weniger Probleme bereiten.

Ich persönlich neige dazu, solche Software nicht alleine unter Windows laufen zu lassen. Ich würde die Steuerung der Düsen an einen Microcontoller übergeben. Für die Grafikaufbereitung indes kann man durchaus ein Win-System verwenden. Die aufbereiteten Daten dann an den Controller übergeben der die Düsen steuert.

...zur Antwort

Vor der Lösung des Problems sollten noch ein paar Randbedingungen geklärt werden. Nach Gleichrichtung und Siebung würden etwa 12V * sqr(2) = 16V zur Verfügung stehen. Als Richtwert nimmt man je entnommenem Ampere 1000uF als Ladeelko an. 25V als Spannungsfestigkeit sind ok.

Als Brückengleichrichter würde ich eine Metallbrücke verwenden. 25A/50V - kostet nicht viel, hat Reserven und lässt sich zwecks Kühlung prima dank der Zentralbohrung montieren.

Denke an eine Absicherung der Sekundärleitung.

Wenn jede LED einzeln an die 16V angeschlossen werden sollen, erfordert es für jede LED einen einzelnen Vorwiderstand an dem dann die etwa 14V * 0,02A = 0,3W vernichtet werden. Das ist ziemlich ineffizient. Besser wäre es, wenn Du mehrere LEDs in Reihe schalten könntest - zB 8 rote LEDs (Uf=1,7V) - dann müssten lediglich (16V - 13,6V) * 0,02A= 0,05W je Strang vernichtet werden.

...zur Antwort

Der Weg der zur Lösung führt:

die Gleichung nach x auflösen so dass steht:

x = ....

für die erste Gleichung sieht das so aus:

  • Von beiden Seiten 8x subtrahieren
  • Dann beide Seiten durch x dividieren

Des exakten Lösungsweg solltest Du Dir jetzt erarbeiten können.

Die zweite Gleichung wird nach dem selben Schema gelöst

...zur Antwort

ähnliche Flecke hatte ich auch mal auf einer Sony alpha 100 - dort waren es getrocknete Kondenswasserflecke auf dem Sensor.

Diese liesen sich mit einem entsprechenden Reinigungstüchlein rückstandsfrei entfernen.

Wenn Du unsicher bist überlasse diese Arbeit einem Fachgeschäft Deines Vertrauens. Achte vielleicht drauf, dass diese Arbeit vor Ort gemacht werden kann. Ansonsten wird die Kamra oder das Objektiv eingeschickt was die Kosten in die Höhe treibt.

...zur Antwort

Ich besitze einen "älteren" richtigen Diascanner - mit 3000 echten, optischen DPI. Die Auflösung, die Schärfe und die Farbtiefe sind ok.

Aber der Faktor ZEIT ist das entscheidende.

Negative zu scannen ist eine zeitaufwändige Angelegenheit auch wenn die Werbung anderes verspricht.

Beim Negativ muss eben mehr als nur "invertiert" werden um die Farbschleier des Trägermaterials zu korrigieren.

Meine Methode auf die ich letztlich zurückgriff: 9x13 Abzüge beim Discounter machen lassen und diese dann mit dem Flachbettscanner digitalisieren.

Dir Farbkorrektur macht der Dienstleister. DAS spart Zeit.

...zur Antwort