Schule - Zu Extrem?

Hallo,

Da ich mich in letzter Zeit des öffteren frage, ob ich der einzige bin, der der Auffassung ist, das die Schule heutzutage nicht mehr stressfrei zu bewältigen ist, stelle ich nun mal die Frage.

Erstmal zu mir, Ich bin 16 Jahre alt und gehe mitlerweile in die 10te Klasse, bis zum Abi sind es also noch weitere zwei Klassen. Drei von den fünf Schultagen müssen wir jetzt schon Nachmittags in der Schule bleiben und sind erst gegen späten Nachmittag zuhause. Ich verbringe in volle Stunden umgerechnet pro Woche ca. 33 Stunden in der Schule, und das ohne den Hin- bzw. Rückweg einzuberechnen. Wenn ich dann erst so spät zuhause bin bleibt mir wenig Zeit um zum Beispiel etwas mit Freunden zu unternehmen, da auch noch die Hausaufgaben dazukommen!

Jetzt kommen vor Ende des ersten Halbjahres sehr viele Lehrer mit ihren Arbeeiten, die sie alle noch schnell schreiben möchten und desshalb ist es kein Einzelfall, wenn man 3 Wochen hintereinander das maximum an Arbeiten pro Woche (3 Stück) schreibt.

hat man mal einen Tag aus Krankheitsgründen gefehlt kann es einem auch passieren, dass man anstatt der maximal zugelassen drei Arbeiten doch vier schreiben muss und Tests oder Referate muss man dann noch dazu schreiben bzw. halten, da diese keine Begrenzung haben!

Ein klassenkamerad von mir muss nächste wWoche zum Beispiel 4 Arbeiten, 1 Test und ein Referat halten.

Ich könnte mich Stundenlang über die Schule aufregen, aber ich denke das wird die meisten nicht mehr interessieren. Nun frage ich mich also, bin ich der einzige, der denkt das Schule heutzutage einfach "unschaffbar" ist (ich meine Burnouts bei Jugendlichen sind zum beispiel auch nicht mehr selten). Und haben wir Schüler eigentlich noch irgenteine Chance, das ganze zu unterbinden?

Über eure Meihnungen würde ich mich freuen.

Liebe Grüße

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Sogesehen ist es ja eigentlich gut, dass die Geburtenrate in Deutschland sinkt, dann werden Angestellte dringender gebraucht und müssen nicht mehr soooooo hoch qualifiziert sein (ok, immer noch höher als hilfsarbeiter aus dem Ausland). Außerdem würde sich unser Freund das Kultusministerium mit seinen Steuergeldern besser um einzelne Schule Kümmern, da es nicht mehr so viele gäbe.

Oder sie raffen sich mal auf, ein Schulsystem zu entwickeln, dass keine so hohe psychische Belastung für Schüler ist, diese dann ihre Kindheit leben können und als Erwachsene noch kein halbes seelisches Wrack sind und noch genug Energie für Kinder haben.......Das wär auch ne möglichkeit.

Mfg Clown123

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Niemand kann Gott sagen, was er tun soll.

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Für mich ist Gott nicht Jemand wie ein Hausdiener. Meine Mutter hat früher schon immer gesagt, dass man Gott lieber danken sollte, dass es einen gibt, dass man in einem reichenLand wie Deutschland lebt usw.Und das Christentum ist für mich nicht unbedingt die Bibel,sondern viel mehr der Glaube an Gott. Ich denke, dass es auch dieser Glaube von allen Christen ist, der Gott erst ,,lebendig" macht. So gibt es immer Jemanden, an den man sich wenden kann, wenn man traurig oder allein ist. Villeicht wird mit dem ,,freundlichen,hilfsbereiten" Gott auch einfach gemeint, dass er immer da ist, wenn man ihn braucht. Im Christentum muss man sich nicht auf eine Einstellung fixieren, es gibt eine sehr große Spannweite. Gott könnte auch einfach nur etwas wie eine riesige Energieansammlung im All sein, von der alles kommt und zu der auch alles wieder zurückgeht.Ich finde, wennmann diese Theorie als ,,Wissenschaft" bezeichnet und nicht als Glaube, könnten alle Menschen daran glauben.Nicht beten, einfach nur Glauben.

PS: Gott kann es warscheinlich erfüllen, wennman ihn nicht damit beauftragt, die Welt zu retten, sondern nur bittet dass es allen in deiner Familie gesundheitlich ganz gut geht. Das erfüllt er im Normalfall. ;-)

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