Alle Programmcode sind im SAP-System über die Development Workbench zu finden.
Hallo,
wenn SAP.seitig die Berechtigung da ist, kann man mit dem SAPGUI skripte aufzeichnen und auch abspielen. Hab gerade keine SAPGUI vor mir, weiß nicht mehr genau wie man da (Optionen?) ran kommt. Ist aber ziemlich einfach.
Hai,
HR (Human Resources) heißt inzwischen HC (Human Capital), CU soll vermutlich CO sein.
Je nach Unternehmensgröße 6 - 18 Monate 4 - 12 Externe.
Hat sich schon manch einer vertan mit Schätzungen. Wenn die Einführung als "fertig" erklärt worden ist, läuft zwischen 10 und 90 Prozent.
... die Frage ist dann was das Kerngeschäft ist. Home Shopping Europe (der TV-Versand) hatte zumindets früher (heute weiß ich nicht) SAP für Finanzen, Materialwirtschaft und einen Teil der Logistik, Das CallCenter hatte eine andere Standardsoftware. OTTO und Quelle haben SAP und die anderen vermutlich auch. Meist sind das aber heterogene Systemlandschaften, in denen es noch eigenentwickelte Software geben mag
das geht leider nicht. Ich denke, es könnte mit Adobe Interactive Forms, Transaktion SFP gehen. Ab Adobe livecycle designer 7.1 sollte es gehen, siehe auch http://www.adobe.com/devnet/livecycle/articles/hashing_forms.html Clemens
N etz P lan ?
Sicherlich dienen die Maßnahmen der Agentur dazu, dich aus der Statistik raus zu haben und am schwarz arbeiten zu hindern.
Bei SAP kommt für den Teilnehmer sicher erheblich mehr raus als bei sowas wie "Bewerbungstraining".
ERP 6.0 ist ein neuer Name für SAP R/3, inzwischen heißt es schon SAP Netweaver, ist auf jeden Fall für große Betriebe. Unter 500 Mitarbeiter eher selten im Einsatz, außer vielleicht SAP-Branchenlösungen wie zum Beispiel IS-M für Zeitungen. Die schaffen es auch mit weniger Mitarbeitern 150.000 Zeitungen zu verkaufen und da lohnt dann SAP für die Verwaltung von Abo, Vertrieb und Anzeigen.
Business One war als die Lösung für "den Mittelstanbd", also die kleineren, gedacht. Ist aber soweit ich weiß auch schon wieder auf dem Abstellgleis, weil es sich nicht recht durchsetzen kann.
In drei Monaten gleich beides zu lernen, kann nur ein allererster Einstieg sein.
SAP-Kenntnisse steigern auf jeden Fall die Chancen einer Bewerbung.
Je kleiner und/oder je amerikanischer das Unternehmen ist, desto besser die Chance aus dem angestammten Tätigkeitsfeld rauszukommen.
Clemens
Der Vergleich mit der Mikrowelle ist garnicht so schlecht: Bei der Mikrowelle wird keine Hitze von außen zugeführt, sondern in der Speise selbst erzeugt und zwar benutzen die elektromagnetische Strahlung von typischerweise rund 2,455 GHz. Das sind 2,455 mal 10 hoch 9 (Giga), also zweieinhalb Milliarden Schwingungen in der Sekunde. Das wirkt direkt auf die Wassermoleküle in der Speise, die werden davon warm. Fatale Wirkung soll es angeblich auf Stanniol (Schokoladenverpackung) haben, ich hab auch schon Gefriergefäße in der Mikrowelle kaputt gemacht. Das sieht man den Sachen nicht an, wie die sich mit der Mikrowelle vertragen.
Beim Induktionsherd ist die Frequenz viel niedriger, es gibt elektromagnetische etwa 25 bis 50 kHz, also bis 50 tausend Schwingungen je Sekunde. Das 'erregt' den Boden des Topfes, der wird davon heiß. Der Induktionsherd wirkt nur auf magnetische Sachen, also mit einem Aluminiumtopf wird das nichts. Deswegen sollen die Töpfe einen schön dicken Eisenboden haben.
Wenn dues erst kauen musst ist es essen, sonst trinken. Wenn dir letzteres schwer fällt ist es weder essen noch trinken, das heisst dann runterwürgen. Eis ist gefrorendes Wasser. Essen schreibt man groß, jedenfalls so wie du es verwendest, Wasser auch und flüssig mit zwei s. Ist doch logisch oder? C.