Bier-Brauen geht im Grunde ganz einfach: mit einer Erstinvestition von ca. 100 Euro kann jeder zu Hause in der eigenen Küche den Gerstensaft herstellen, welcher nach einiger Übung sehr gut schmeckt und durchaus einem handelsüblichen, naturtrüben Bier das Wasser reichen kann. Die grundsätzlichen Informationen zur Herstellung eines obergärigen Biers erfährst du im angehängten Video. Weitere Bierrezepte gibt es im Hobbybrauer-Forum, wo auch diverse Bezugsquellen für Gerätschaften und Zutaten angegeben sind: http://hobbybrauer.de/rezepte.php. Prost & gut Sud!
http://www.youtube.com/watch?v=AJcH20lrBuAKann man nicht pauschal beurteilen weil es auch sehr daran liegt was man gewöhnt ist, hier auf jeden Fall meine Erfahrungen:
1.) Bei Genuss von "normalen" Bieren (Pils/Lager mit ~ 5% Alkohol) baut sich der Rausch langsam auf über mehrere Stunden und hält nicht so lange an, gleichzeitig wird man auch ziemlich hungrig.
2.) Bei Schnaps (puren klaren Spirituosen wie Wodka) geht es mit dem Rausch viel schneller - man erlebt den Rausch auch "klarer" als bei einem Bier/Wein/Mixgetränke-Rausch und er hält auch länger an. Es kann aber sehr gut sein, dass es einen plötzlich "abreißt" und man in der nächsten Ecke liegt.
In der Regel hat man bei klaren Spirituosen auch keinen oder weniger Kater - am schlechtesten ist natürlich wenn man quer durch die Bank trinkt.
Mit einem Plus oder Minus-Zeichen hinter einem Hashtag kann man seine Meinung darüber abgeben - zur Anwendung kommt das inbesondere bei politischen Parteien. Das ganze kann infolge in einem Meinungsbarometer ausgewertet werden, sprich wenn viele Twitteristi einer Partei ein Plus geben, dann steigt sie auch im Meinungsbarometer. Genauere Informationen dazu gibt es hier http://www.smugo.de/blog/item/67-das-social-web-als-meinungsbarometer-kann-das-funktionieren
1.) Der Magen besteht aus Muskelgewebe und ganz dementsprechend trainiert werden, bei einem normalen Menschen ist aber schon bei 1,5 Liter Schluss (= alles darüber wird wieder "ausgegeben").
2.) Führt man dem menschlichen Körper vermehrt Wasser zu, welches wenig Salz enthält, dann kann es zu einer Verdünnungsnatriämie (Hyponatriämie) kommen: die Natriummenge im Blut ist eigentlich normal, aber die Flüssigkeitsmenge ist zu hoch. Eine Verdünnungshyponatriämie findet sich beispielsweise bei krankhaft gesteigerter Wassereinnahme (Polydipsie) oder tritt häufig bei Marathonläufern auf, die zu viel Wasser zu sich nehmen. Schwere Hyponatriämiefälle mit einer Natriumkonzentration unter 120 mmol/l sind zwar selten, aber als bedrohlich einzustufen und bedürfen meist einer umgehenden stationären Behandlung.
Kann von so einem Wettbewerb nur abraten - das Risiko von schweren bleibenden Schäden ist einfach viel zu hoch!
1.) Am besten du besucht Getränkeläden in deiner Region und lässt dich vor Ort beraten - die haben in der Regel eine gut sortierte Auswahl zu vernünftigen Preisen.
2) Empfehlen kann ich sonst noch die Kalea Spezialitätenbox, diese beinhaltet 12 unterschiedliche Biersorten in einer schönen Retro-Style-Box. Erhältlich bei REWE, Galeria Kaufhof bzw. im Getränkefachhandel. Infos dazu: http://www.original-kalea.de
1.) Biersteuer: Viele Länder heben eine solche Steuer ein und es gilt in diesem Fall das Ziellandprinzip. Wenn z.B. eine deutsche Brauerei ihr Bier nach Österreich exportieren will, muss sie das beim Zoll melden, ihr wird die Steuer dann in Deutschland erlassen und in Österreich wird das nachversteuert. Speziell für kleine Brauereien ist das zu aufwendig.
2.) Pfand: Jedes Land hat andere Pfandsysteme - wenn der Kunde die Flaschen nicht zurückgeben kann hat er keine große Freude damit. Für den Export wird daher zumeist auf Einwegflaschen gesetzt.
3.) Qualitätsverlust: Viele Biere (v.a. handgebraute von kleinen Brauereien) sind nicht filtriert und nicht pasteurisiert - bei einem langen ungekühlten Transportweg kann die Qualität stark abnehmen. Solche Biere werden daher v.a. in der Region rund um die Brauerei vertrieben. Für den Export sind v.a. Starkbiere und filtrierte/pasteurisierte Biere geeignet, nach Übersee idealerweise im Kühlcontainer.
Alpirsbacher Klosterbraeu setzt auf Naturhopfen und hat auch einen eigenen Kühlkeller speziell für Hopfendolden.
In Darmstadt gibt es den größten Biermarkt der Welt mit über 1000 Sorten Bier, alle Infos auf http://www.maruhn.de
In Österreich gibt's seit Kurzem www.mybier.at, die haben Biere von kleineren Brauereien im Sortiment, die man sonst fast nirgends bekommt!