Islamkritik aus christlicher Sicht (Christliche Theologie)
Hier sind einige Punkte woran man Mohammed als falschen Propheten oder Irrlehrer bezeichnen kann.
Punkt 1:
Der Prophet Mohammed erhielt all seine Offenbarungen nur von einem Engel (niemals von Gott selbst), sondern nur von einem Engel. In der heiligen Schrift dagegen heißt es:
Kein Wunder, denn auch der Satan tarnt sich als Engel des Lichts. (2. Korintherbrief 11,14)
Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. (Galaterbrief 1,8)
Punkt 2:
Nach islamischer Lehre sind Mose und Jesus nur einfache Propheten.
Nach der Bibel aber ist Mose mehr als nur ein einfacher Prophet:
[…] Wenn es bei euch einen Propheten gibt, so gebe ich mich ihm in Visionen zu erkennen und rede mit ihm im Traum. Anders bei meinem Knecht Mose. Mein ganzes Haus ist ihm anvertraut. Mit ihm rede ich von Mund zu Mund, von Angesicht zu Angesicht, nicht in Rätseln. Er darf die Gestalt des Herrn sehen. […] (4. Mose / Numeri 12,6-8)
Auch Jesus Christus war den Evangelien zufolge kein gewöhnlicher Prophet, sondern ein Wunderheiler, der selbst Lazarus wieder zum Leben erweckt hat. Und jeder, der an Jesus Christus glaubt wird leben, auch wenn er stirbt. (Johannes 11,25)
Punkt 3:
Es gibt große Unterschiede zwischen Islam und Christentum:
Beispielsweise heißt es im Koran, der heiligen Schrift des Islam:
[…] Und die Christen sagen: »Christus ist Gottes Sohn. «Das ist ihre Rede aus ihrem eigenen Munde. Damit reden sie wie die, die vorher ungläubig waren. […] (Koransure 9,30)
In der Bibel dagegen heißt es:
Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet. (1. Johannesbrief 2,22)
Der Koran leugnet auch die Kreuzigung Jesu Christi, die auch nach dem Barnabas-Evangelium geleugnet wird, von dem es wiederum viele umstrittene Meinungen gibt, daß das Barnabas-Evangelium gefälscht sei. Dagegen berichten die vier Evangelien und auch noch andere Apokryphen, wie das Nikodemusevangelium, das Petrusevangelium usw… von der Kreuzigung Jesu Christi.
Punkt 4:
Im Internet behaupten auch viele Islamkritiker, dass der Gott der Muslime ein Mondgott sei, was durchaus möglich sein könnte, weil viele islamische Moscheen von einem Halbmond geziert werden. [Ob jedoch der islamische Gott wirklich ein Mondgott ist, weiß ich nicht. Vielleicht können Sie mir da weiterhelfen!] Der Mondgott (Sin / Nanna) wurde schon von den Babyloniern und Assyrern verehrt und findet sich auch in Wandgemälden in Persien und Ägypten wieder. Im Judentum dagegen ist es verboten, den Mondgott zu verehren.
Dieser Mondgott soll der höchste der 360 Götter gewesen sein, den der Prophet Mohammed als den einzigen Gott gepredigt hat.
Punkt 5:
Mohammed und die jüdisch-christlichen Gottesgebote
Du sollst keine fremden Götter anbeten! Der Gott der Muslime ist aber nicht der Gott der Juden und Christen. Er ist ein Kriegsgott.
Du sollst den Namen deines Gottes nicht missbrauchen! Der Islam tötet im Namen Gottes und führt im Namen Gottes Krieg.
Du sollst Vater und Mutter ehren! Der Prophet dagegen, befahl Familienmitglieder umzubringen, wenn sie sich nicht bekehrten.
Du sollst nicht töten! Das Töten war der einzige Weg des Propheten! Anders als durch Terrorismus konnte er seine Religion nicht durchsetzen.
Du sollst nicht die Ehe brechen! Der Prophet erlaubt, mehrere Frauen zu haben. Er selbst hatte mehrere Frauen. Einige Islamkritiker weisen auch daraufhin, dass auch die 6jährige Aisha zu Mohammeds Ehefrauen gehörte, die er vergewaltigte. Auch heute noch vergewaltigen Muslime Minderjährige, was auch gegen das Grundgesetz verstößt.
Du sollst kein falsches Zeugnis geben! Im Islam ist es erlaubt, für die Sache Gottes zu lügen. Es gibt im Koran auch viele Fehlübersetzungen. Beispielsweise wurden die Trauben des Paradieses mit Paradiesjungfrauen übersetzt.
Du sollst nicht stehlen. Mohammed war ein Räuber, der die Plündereien befahl, und sich selber an der Beute bereicherte.
usw…
Punkt 5:
Im Islam ist es die Pflicht, Almosen zu geben. Diese Almosen werden auch für den Jihad gegen die Ungläubigen verwendet um diese zu unterwerfen. Es steht aber geschrieben:
Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut. Dein Almosen soll verborgen bleiben und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. (Matthäus 6,1-4)