Den Beitrag wirst du wohl trotz Fusion zahlen müssen, da die Verträge von der DAK übernommen wurden. Die Höhe der Beiträge kannst du kaum prüfen. Ich denke die werden dir in der Rechnung für den Eigenanteil aber aufgelistet. Du kannst natürlich schauen was der Arzt gemacht hat und mit den entprechenden Ziffern im EBM Katalaog (einheitlichter Bewertungsmaßstab) nachschauen. Dort steht was ein Arzt für welche Leistung bekommt. Was der Arzt jedoch abrechnet und wirklich bei dir gemacht hat ist dann so ne Sache ;-) Wahltarife mit Eigenbeteiligung würde ich auch nie abschließen. Das Risiko ist einfach zu groß. Gibt bessere...

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Das beste wäre, wenn Sie einen versicherungspflichtigen Job suchen würde (über 450€). Dann könnte sie sich mit Arbeitsbeginn bei einer Krankenkasse anmelden und sagen sie kommt aus Griechenland. Dann fragt keiner nach der Zeit ab November...

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Nebenberufliche Selbstständigkeit ist grds möglich neben der Ausbildung. Dem Arbeitgeber muss man sogar nicht unbedingt etwas sagen, sollte man aber. Laut Sozialversicherungsrecht ist man nebenberuflich Selbstständig, solange man wöchentlich weniger als 19,25 h in die Selbstständigkeit investiert. Einkommen daraus spielt keine Rolle. Ist man nur nebenberuflich selbstständig, so zahlt man hierfür auch keine Beiträge zur Krankenversicherung, sondern weiterhin nur die Beiträge die für das Ausbildungsgehalt zu zahlen ist. Also alles bleibt beim alten und kann sich also finanziell lohnen. Die Krankenkassen überprüfen dies im übrigen nur per Fragebogen. Hauptberuflich Selbstständige (> 19,25h wöchentlich) zahlen tatsächlich einen ziemlich hohen Beitrag, in diesem Fall würde aber auch der Ausbilder wohl meckern.

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Wenn ihr gesetzlich versichert seit, müsst ihr euch freiwillig krankenversichern. Der Mindestbeitrag beträgt aktuell ca. 155€ montlich inkl. Pflegeversicherung. Der Ehepartner kann dann in die kostenlose Familienversicherung. Wie schon angesprochen, wird von der Krankenkasse natürlich erfragt ob keinerlei Einkommen besteht bzw. beitragspflichtige Einnahmen; z.B. Zinseinkünfte, Mieteinahmen, Kaptaleinkünfte. Auch ausgezahlte Lebensversicherungen werden inzwischen verbeitragt.

Am besten die Krankenkasse anrufen. Bei privater KV gibt es meines Wissen einen Standarttarif in den man wechseln kann, wenn kein Geld da ist...

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Würde ich dir persönlich nicht zu raten. Normalerweise solltest du ja noch mehr Optionen haben. Postzusteller ist stressig, anstrengend und nicht unbedingt der best bezahlte Job ...

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Kommt immer auf die Krankenkasse an. Meine, die Techniker Krankenkasse, zahlt z.B. Impfungen für's Ausland. Wenn du also dem Arzt sagst du fährst in den Urlaub, dann rechnet der das mit der Kasse ab und du zahlst nix :D

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Es gibt Krankenkassen die Behandlung und Beratung beim Homöopathen bezahlt, allerdings nicht die Präperate; z.B. die TK www.tk-koehne.de

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