Ängste sind grundsätzlich was normales, aber so wie du es erklärst scheint das etwas zu sein was dich im Alltag einschränkt - z.B. plötzliches distanzieren im Gespräch. Wichtig ist das du dir keine Vorwürfe für die Gedanken machst die du hast. Du bist nicht Schuld an den Vertrauensproblemen die du hast!
Vielleicht, wenn du bereit dazu bist, kannst du dich einer nahestehenden Person soweit öffnen und ihr/ihm erklären, dass du in manchen Situationen gehemmt bist und du manchmal sehr unsicher wirst. Wenn du ein gesundes Umfeld hast werden die Leute um dich dein Problem sicher verstehen!
Grundsätzliche Tipps habe ich nicht aber das wichtigste Vertrauen ist das Vertrauen in dich selbst und das fehlt dir leider (was nicht deine Schuld ist!). Selbstvertrauen kann man aber aufbauen. Kümmere dich um dich selbst, glaube an dich, akzeptiere dich so wie du bist und lass schlechte Gedanken zwar zu, aber lasse sie dir nicht wehtun!
Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn du es nicht schon getan hast, sich mal Hilfe von außerhalb zu holen, da du, so wie du es schilderst, von deiner Vergangenheit traumatisiert bist. In einer Therapie spricht man ja so eine Problematik an und kann sie behandeln.
Lass dich nicht unterkriegen! Viel Glück :)