Ein Freund mit heftigen Drogen-Suchtproblemen über Jahre hinweg ist zum Krishnaglauben gewechselt und war dann innerhalb kürzester Zeit völlig clean-sogar auf kaffee, tee und Sex verzichtet er-wirkt(e) sehr glücklich und zufrieden.
Naja- die Üblichen Nebenwirkungen bei religiöser Verblendung kamen dann dazu-kaum noch Kontakte zu "Nichtgläubigen"-weil die einen ja vom Pfad der Tugend abbringen könnten-bzw nur noch zu Missionszwecken-und eine immer stärker werdende Glaubensradikalisierung
Dies ist oft bei Süchtigen, die zur Glaubenssucht wechseln zu beobachten. wechseln zu beobachten- Da wird der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben.