Ich sehe es auf so etwas bezogen mittlerweile als eine Art ausgleichende Gerechtigkeit an etwas nicht zu haben, was andere haben. Wenn ich kein Sexleben haben kann wie andere Leute, dann mache ich in anderen Bereichen meines Lebens eben einen Ausgleich den andere Leute nicht haben und fühle eine Genugtuung.

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Ich differenziere bei Sucht immer zwischen körperlicher und psychischer Sucht. Wenn es nicht körperlich abhängig macht kann man es schnell wieder absetzen, aber auch wenn es nicht körperlich abhängig macht, dann kann die Psyche sich an den Zustand gewöhnen und alles über eine Woche Abstinenz kann man dann nicht mehr so leicht ändern, da sich der Zustand mit der Droge zu leben dann schon in den Alltag eingeschlichen hat und du dir das dann wieder abgewöhnen müsstest.

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Wenn Sex unter Homosexuellen so vorgesehen wäre dann würden sie dadurch Nachwuchs zeugen können, denn das ist der einzige wirkliche Sinn von Sex.

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