Ich habe das Gefühl, dass ich niemanden einfach nur platonisch lieben kann. Ich kann Personen natürlich mögen und nett finden, dann vielleicht auch mit denen befreundet sein, aber ich schaff es kaum eine Person so sehr platonisch zu lieben, dass ich sie tatsächlich vermissen würde wenn sie dann weg wäre. Romantisch lieben kann ich, das weiß ich, das wird nur immer dann schwierig, wenn eine Freundschaft mit einem Mädchen zu nahe wird, dann entwickel ich sehr schnell Gefühle.

Ist es möglich, dass man einfach nicht platonisch lieben kann oder wie kann das bei mir sein, dass ich das Gefühl habe, niemanden platonisch zu lieben?

PS: Ich hatte das Gefühl schon irgendwie, hab dann aber gemerkt, dass ich an den Personen dann doch auch Interesse verspüre.

Manchmal liest man hier mit, wie Leute Kontakt abgebrochen haben, weil die andere Person nicht immer antwortet, kein Auto hat, keine Freunde, zu viele Freunde, noch im Elternhaus usw usf 1,80 ist, kein Hobby, ein Zahn ist schief usw

Kann man zu großes Ausschlusskriterium nennen oder zu hohe Ansprüche haben bei der Partnerwahl.

Aber ist es nicht so, dass der Mensch sich ändert? Zb wird eine Frau auf Tinder nicht gematcht, weil sie kurze Haare hat und er halt auf lange Haare steht.

Aber ist es nicht möglich, dass genau diese Frau zb 10 Jahre später sich dafür entscheidet, ihre Haare wachsen zu lassen?

Menschen ändern sich, nicht? Ne 20 jährige Partymaus könnte mit 40 ein glücklicher Familienmensch sein, oder nicht? Ist es dann nicht scheiße, dass sie wegen Partys ein Ausschlusskriterium war als sie 20 war?

Oder ist man so, dass wenn man Dating Apps nutzt, dass das Hier und Jetzt wichtiger ist und man nicht denkt: ah jo, er hat bisschen Bauch, aber vielleicht ändert er das eines Tages

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