Es handelt sich um die BAM - Die Baikal-Amur-Magistrale

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Hei Heaart123, die Wasserstraßen der Welt: Nord-Ostsee-Kanal, die befahrenste Wasserstraße der Welt (Tonnage, Länge, Tiefe, Breite, Bauzeit), der Suezkanal, der Panamalkanal (gerade gestern las ich in der Zeitung, dass Nicaragua einen zweiten Kanal bauen (lassen) will für 30 Milliarden Dollar (tiefer und breiter)). Spannende Fragewn: Kann könnte er hergehen, welche tektonischen Probleme wären zu überwinden, welche Höhenstufen zu "beschleusen", wie ist das mit der Umweltverschmutzung?)

Viel Erfolg! Grüße!.

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Hei IsabellaNu, solange man über dich redet, lebst du (noch). Nimm´s gelassen wie der Mond, ein ein kleiner Hund anbellt ...

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Hei LenA007, das Im- vor Migration steht für Ein - wanderung, hieße es Em -migration, so wäre es Auswanderung. Und Migration (sowie die beiden Vorsilben) kommt aus dem Lateinischen und heisst eigentlich Vermischung.

Grüße!

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Hei CookieMonstax3, nicht verwirren lassen. Eigentlich ist es nicht sehr schwer. Also im Normalfall: Nach vier Jahren wird der Bundestag neu gewählt; zur Zeit sind es 620 (?) Abgeordnete. Die Hälfte von ihnen kommt direkt aus den Wahlkreisen, in die Deutschland eingeteilt ist. Die andere Hälfte über die sogenannte Liste.

Die von mir genannte erste Hälfte ist die Direktwahl (= Erststimme): Derjenige, der in einem Wahlkreis die meisten Stimmen kriegt, ist gewählt. Sagen wir: Da sind fünf Bewerber; der erste kriegt 25 Prozent, die anderen alle weniger, so ist der 25-%-Kandidat gewählt. Die anderen haben Pech gehabt und können wieder nach Hause gehen.

Bei der sogenannten Listenwahl ( =Zweitstimme) stellen die Parteien pro Bundesland eine Liste auf mit Leuten, die sie gern in den Bundestag schicken wollten. Die Ergebnisse werden addiert: wieviel Prozent eine Partei in ganz Deutschland errungen hat. Sind es für die erste Partei 37 %, kriegt sie 37 % aller Abgeordneten usw. Außer: Eine Partei bekommt weniger als 5 %, dann gibt´s nichts.

Das ganze ist eine Mischung aus Persönlichkeits- und Verhältniswahlrecht.

o.k.? Grüße!

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Nö, harryrah, es gibt so viele relativ unbedeutende Hauptstädte der 50 US-Staaten, dass die nur "Spezialisten" im Kopf haben können, indes das Wissen um die Hauptstädte der europäischen Länder schlicht zum Allgemeinwissen zählt.

Grüße!

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Hei Rouvis, schau mal auf den Koreakrieg 1950 - 1953, schau mal auf die Bürgerkriege (Spanien ./.) Franco), Jugoslawien, jüngst Libyen, Tunesien, Ägypten, schau mal auf Afghanistan ~~ das Ergebnis von Weltkrieg II schuf in Mitteleuropa gefestigteDemokratien. Allerdings: Das Wegbomben von Diktaturen kostet viel Zerstörung, Leid, Tod, Elend und Not (siehe Irak).

Grüße!

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Hei Fearchara, ausnahmsweise eigentlich ganz einfach. Es möchte irgendeiner (ob von der Regierung, einer aus dem Bundestag oder aus dem Bundesrat) gern ein neues Gesetz machen. Dann geht er hin zum Bundestagspräsidenten und bittet ihn, seinen Gesetzesvorschlag auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung zu setzen. .. und schon geht alles seinen parlamentarischen Gang: Beratung, Abstimmung, Annahme oder Ablehnung. (Die komplizierten Sachen liegen dazwischen, aber die wissen die Abgeordneten zum Teil selber nicht).

Grüße!

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Hei Everly, bei Journalistens spricht man gern vom Informationsbedürfnis der Leser - auf die Fragen der Leserschaft Antwort zu geben, das ist ihr Job. Das Informationsbedürfnis wird je nach Art der Zeitung unterschiedlich definiert und befriedigt; ein Kriterium entspricht ziemlich dem, was benjiman sagt: Eine hohe Anzahl Betroffener.

Grüße

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Hei TheDarkLegend, Politik ist kein Beruf. Man rutscht, wenn man sich (partei)politisch engagiert, irgendwie da hinein. Zweitens: Klasse 10 deutet auf Hauptschul- oder Realschulabschluß hin, also einen praktischen Beruf. Geh zur Berufsberatung und lass dich testen, zu welcher Art Tätigkeit du ggf. geeignet wärest. Drittens: Schau dich im Land und und versuch zu recherchieren, welche berufliche Tätigkeit in einem Schwellenland wie der Türkei verfolgsversprechend ist (Kesselflicker, Schuhmacher, Taxifahrer sind es nicht mehr, vielleicht aber Landmaschinen-Mechaniker, Straßenbauer, Textil-Ingenieur, Agrar-Ingenieue, Schiffsbauer, Lebensmitteltechiker (Export)).

Viel Erfolg! Grüße!

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Hei NurLuk, du kannst - im Prinzip - allen deutschen Zeitungen vertrauen, mit Ausnahme der Extremisten-Postillen. Und du kannst allen deutschen Radio- und Fernsehnachrichten vertrauen, mit Ausnahme der privater Kanäle. Sie alle können sich irren, denn Irren ist menschlich; aber im seriösen Journalismus gilt die Nachricht als heilig, und der und nichts Anderem sind seriöse Journalisten verpflichtet.

Grüße!

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Hei tudeldu007, Kern der Gleichschaltung (ein Euphemismus) war, dass alle anderen Verbände verboten bzw. in die jeweiligen NS-Organisationen eingezogen wurden. Das bedeutete für die Mitglieder einseitge Indoktrination im Sinn der NS-Ideologie, bedeutete Unterdrückung der eigenen Meinung, Abschaffung der Meinungsfreiheit und einseitige "Information" im Sinn staatlich gelenkter Propaganda. Auch äußerlich war die Gleichschaltung durch die Uniform erkennbar:Pfadfinder-Kluft, Wandervogeltracht etc. verschwanden von der Bildfläche ebenso wie die Erinnerung daran - was der ideologischen Erziehung diente, wurde freilich gern übernommen: Fahrten, Fahrtenlieder, Zeltlager, Lagerfeuerromantik,Wimpel, Banner und das Begehen von "staatstragenden" Feiertagen anstelle kichlicher, religiöser oder anderer Gedenktage. Die Erziehung im Sinn der Machthaber von den Pimpfen an machte aus den jungen Menschen willige Soldaten, denen der Eid auf den Führer über alles ging - bis zum bitteren Ende 1945.

Das veränderte Weltbild, das du anführst, meint sicherlich das, das die freien Jugendverbände vor der Gleichschaltung pflegten - ob sozialistische Jugend wie die Falken, die Naturfreunde-Jugend, die Arbeiterjugend, die kirchlichen Verbände ... Gerade bei den Naturfreunden und den Wandervögeln läßt sich vielleicht die Veränderung des Weltbildes ablesen: Von der Freude an der Natür und ihrem Schutz hin zur Auslese, zum Herrenmenschentum und der Vernichtung "unwerten" Lebens...

oder so. Grüße!

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Hei MissCate, deutsch gilt unter Nicht-Deutschen als sehr schwierige Sprache - nicht nur wegen der vielen unregelmäßigen Verben, sondern auch wegen des geradezu x-beliebig formulierbaren Satzbau, wegen der drei Artikel und - wegen der Aussprache (!). Französisch hat im Vergleich eine sehr exakte Aussprache, hundertmal leichter erlernbar als z. B. Englisch, und sehr viel mehr Regelmäßigkeiten und u. a. einen geringeren Wortschatz als Deutsch; sehr viele französische Wörter lassen sich unschwer - wie in den anderen romanischen Sprachen - auch aus dem Lateinischen ableiten.

Lass dich nicht vom Französisch-Lernen schrecken: Es ist die schönste Sprache der (westlichen) welt!.

Grüße

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Ja, MissCate, es gibt im deutschen wie in den anderen Fremdsprachen (außer: Türkisch) regelmäßige und unregelmäßige Verben. Die regelmäßigen werden gebeugt wie in lachen - lachte - gelacht; unregelmäßige Verben werden s e h r unterschiedlich konjugiert wie liegen - lag - gelegen oder heben - hob - gehoben - oder kommen - kam - gekommen u.s.w. Da hilft dem Lerner nur: Pauken.

Grüße!

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