Vielleicht direkt einen Antiquitätenhändler aufsuchen, wenn er sie nicht nimmt weiß er sicher jemanden, der Interesse hat (solche Leute kennen sich in ihrer "Szene" gut aus)!
Die nannte man zumindest früher Townships. Aber ich weiß nicht, ob das noch politisch korrekt ist (seit der angeblichen Abschaffung der Apartheid...)!
Da gilt "aus den Augen, aus dem Sinn" - ich würde dir raten, Abstand zu halten und zu versuchen, ihm nicht mehr zu begegnen. Mache etwas mit anderen zusammen, lerne neue Leute kennen. Das ist der einzige Weg, denn wenn du ihn immer siehst, bekommst du ihn nicht aus dem Kopf glaube ich!
Ich wünsche dir viel Glück!
Der Arbeitgeber darf dich gar nicht nach deiner Religion fragen (wenn es nicht grad die Caritas oder ein christlicher Kindergarten oder sowas ist)! Wenn er das beim Vorstellungsgespräch fragt, darfst du gleich sagen, dass das von Gesetzes wegen nicht erlaubt ist und du auf diese Frage nicht antworten musst. Solltest du mal einen Job aufgrund von deiner Religion nicht bekommen (und kannst es nachweisen, was leider schwer werden dürfte), kannst du sogar vor Gericht gehen! Wir haben hier Religionsfreiheit und keiner kann dir irgendwas vorschreiben, nur weil du gefirmt bist oder nicht!
Meine Tochter hatte am Wochenende Firmung und mein Bruder, also ihr Onkel, war ihr Firmpate. Sie gehen am nächsten Wochenende in so einen Abenteuer-Park mit Hochseilgarten, wo man klettern kann usw. Anschließend darf sie sich ein Restaurant aussuchen. Mein Bruder bezahlt und fährt, und das ist das Geschenk :-)
schicke ihm doch deine frage von hier per e-mail :)