Simon Desue hat sich in den letzten Jahren deutlich von seiner früheren YouTuber-Rolle entfernt. Nachdem er eine Zeit lang sehr aktiv im Bereich Amazon FBA Coaching war, hat er dieses Thema offenbar komplett aufgegeben – vermutlich auch deshalb, weil es sehr viel Kritik an seinen Methoden und Versprechungen gab.

Viele ehemalige Teilnehmer warfen ihm überteuerte Kurse, wenig echte Hilfe und das schnelle „Abzocken“ von Einsteigern vor. Ob das so stimmt, sei dahingestellt – aber der negative Ruf hat sich definitiv verbreitet.

Aktuell ist Simon Desue überwiegend im Bereich Kryptowährungen und Trading unterwegs. Auf Social Media, vor allem auf TikTok und X, postet er regelmäßig über Coins wie Avalanche und teilweise auch über eher zweifelhafte Krypto-Projekte oder Bots, die angeblich hohe Gewinne versprechen.

Auffällig ist: Er spricht selbst davon, dass „Krypto Glücksspiel ist“ – was ziemlich bezeichnend ist, wenn man bedenkt, dass er gleichzeitig versucht, Produkte oder Tools in diesem Bereich zu verkaufen.

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Nun, ich denke, die Frage lässt sich leicht beantworten.

Wenn du hohe Gebühren, gnadenlose Konkurrenz und 0 Kundenbindung suchst – go for it!

Aber wenn du Wert auf Markenaufbau, Kontrolle und echte Marge legst, solltest du dir das Ganze zweimal überlegen.

Ich hab mich selbst eine Weile mit FBA beschäftigt – rein aus Interesse und Marktvergleich – aber spätestens wenn man die Realität sieht (Produktlagerung, Rücksendungen, gefühlt 35 % Gebühren + Amazon-Willkür), wird klar:

Amazon FBA ist nichts für Leute, die langfristig ein eigenes Business aufbauen wollen.

Es ist ein Spiel mit extrem hohem Risiko – und meistens gewinnt Amazon.

Was stattdessen besser funktioniert:

✅ Eigenständiger Shop

✅ Klar definierte Nische

✅ Dropshipping über Plattformen wie Printify

✅ Oder digitale Produkte mit höherem Gewinn

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