1. bei der Polizei stehst du im System. in der regel 5 jahre, wenn nichts neues hinzukommt. du bist dort dann auch als Person mit betäubungsmittelhintergrund vermerkt. auch das mind. 5 jahre. danach wird die Sache gelöscht, es sei denn du wirst erneut straffällig.
  2. Konsequenz: nach abfrage deiner Personalien und den erkenntnissen aus der abfrage durch die polizei kann und darf dich die diese durchsuchen, muss aber nicht. auch deinen pkw, deine mitgeführten gegenstände wie taschen, rucksäcke, Kleidung können kontrolliert werden. das musst du dulden.
  3. auch im zentralregister der Staatsanwaltschaft sowie bei gericht ist die Sache nicht gelöscht. das wird dort auch gespeichert. die genauen speicherzeiten sind mir nicht bekannt. meines wissens nach, bleibt das aber sehr lange gespeichert, länger als bei der polizei.

4.die Polizei kann darüber hinaus die führerscheinstelle über die Sache informieren. diese kann in einem solchen fall tätig werden, da bei besitz verkauf oder konsum vonBetäubungsmitteln die charakterliche Geeignetheit in frage gesellt wird, ob du einen pkw führen darfst. sie kann diese Sache auch in deine akte legen und auf weitere verstöße warten. im schlimmsten fall droht dann der entzug der Fahrerlaubnis auf verwaltungsrechtlichem wege, also nicht durch das gericht, sondern durch die führerscheinstelle.

die fragen konnte ich dir aus meiner beruflichen sicht beantworten.

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im spiegel gab es mal eine schöne Tabelle zu den ärztegehältern. Zahnärzte waren in der Tabelle ganz weit oben. nach abzug sämtlicher kosten (Mitarbeiter, Praxis,...) kommen zahnärzte ich schnitt auf mehr als 10000 euro netto im Monat. Ein Allgemeinmediziner (Hausarzt mit eigener praxis) kommt auf mehr als 5000 Euro netto im monat.

PS: nach Auskunft eines Arbeitskollegen arbeitet dessen onkel bei der städtischen Müllabfuhr. sein gehalt liegt bei 1800 euro netto. dieses hohe gehalt ist aber nicht die regel. die meisten müllabfuhren sind privatisiert, da kommen dann nur 1200 bis 1400 netto raus.

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Ich bin Polizeikommissar im Streifendienst in Rheinland-Pfalz und verdiene (Steuerklasse 4, verheiratet, 2 Kinder) ca. 2600 Euro netto im Monat (Zulagen wie Polizeizulage, Schichtzulage usw. eingerechnet). Dazu kommen noch 368 Euro Kindergeld. Nach meiner Beförderung im kommenden Monat werden es ca. 140 Euro netto mehr.

Als Single (Steuerklasse 1) nach dem Studium sind es aber im Schichtdienst samt Zulagen auch schon ordentliche 2200 Euro netto.

Bundesbeamte verdienen bei gleichem Status ca. 250 Euro netto mehr. Die Gehälter unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. Aber sehr große Unterschiede gibt es nicht.

In den meisten Bundesländern müssen Polizisten einen Teil der Krankenversicherung selbst vom Nettolohn bezahlen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 150 bis 250 Euro im Monat.

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Ich (männlich, 27 Jahre, verheiratet) bin selbst Polizeibeamter (Polizeikommissar im gehobenen Dienst, Besoldungsstufe A9) in RLP. In RLP wird nur noch im gehobenen DIenst eingestellt. Studienzeit beträgt ca. 3 Jahre: Hierfür gibts aktuell ca. 1000 Euro Nettogehalt sowie eine kostenlose Unterkunft! Ich glaube, als "normaler" Student an einer Uni oder FH geht es einem ansonsten finanziell deutlich schlechter und man muss nach dem Studium das BaföG zurückzahlen!

Nach dem Studium ist man Polizeikommissar mit dem "Bachelor of Arts" und kommt für 1 bis 2 Jahre zur Bereitschaftspolizei (ca. 2000 Euro netto bei einem Alter von 25 Jahren: Tätigkeitsfeld: Fußballeinsätze, Demo's, Konzerte, etc.) War nicht mein Ding, deshalb bin ich nach einem Jahr in den Schichtdienst gewechselt. Da wird man im Streifendienst eingesetzt (PS: vergesst alle deutschen oder US-Krimis, die könnt ihr euch nach eurem Studium aufgrund fehlender Realitätsnähe nicht mehr ansehen...). Mir persönlich macht die Arbeit viel Spaß, auch wenn man nachts oder an Feiertagen ran muss. Mein Nettogehalt beläuft sich auf ca. 2400 Euro/Monat. Eingerechnet sind hier sämtliche Zulagen (Polizeizulage, Schichtzulage, Familienzuschlag, Dienst zu ungünstigen Zeiten).

Hiervon müssen allerdings noch zw. 140 Euro (männlich, unter 25 Jahre) und 250 Euro (weiblich, ca. 30 Jahre) für eine private Krankenversicherung abgezogen werden. Zu bedenken ist, dass man an Wochenenden und in Nächten ran muss. Auch an Sylvester macht die Polizei nicht zu und das ein oder andere Weihnachtsfest kann kürzer ausfallen wie einem lieb ist, wenn man Dienst hat.

Ich finde das Gehalt von ca. 2400 Euro für meine Tätigkeit fair. Insbesondere sind die Einnahmen sicher, da man als Lebzeitbeamter kaum kündbar ist, solange man sich nicht sein Gegenüber als Vorbild nimmt. Weitere Gehaltskürzungen würde ich aber aufgrund der Arbeitsbealstung und der Dienstzeiten nicht hinnehmen und mich in der freien Wirtschaft umsehen. Das land Rheinland-Pfalz muss nämlich sparen und kürzt seinen Beamten den Sold (z.B. beim Familienzuschlag, bei der Streichung von Altersstufen, Wegfall von Vermögenwirksamen Leistungen oder Erhöhung von Zuzahlungen. Außerdem sidn die Beförderungschancen miserabel).

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Hallo jimbob,

ich möchte erst mal denjenigen Hoffnung geben, die es mit dem Haarwuchs bereits aufgegeben haben:

Ich bin 25, männlich und habe seit ca. 2 Jahren Haarausfall, der sich insbesondere an immer größer werdenden Geheimratsecken bemerkbar gemacht hat. Aber auch die Haardichte und Haardicke über der Stirn hatte bereits deutlich nachgelassen. Ich hab mich bei Friseuren umgehört, im Netz schlau gemacht und habe immer wieder gesagt bekommen: "wenn die Haare einmal weg sind, dann kommen sie auch nicht mehr wieder, du kannst den Haarausfall nur verlangsamen oder stoppen, aber Haare kann man nicht wieder herzaubern."

Dazu sage ich aus persönlicher Erfahrung: Das stimmt nicht!

Ich habe bei EINSextra vor ca. 3 Monaten eine Gesundheitssendung gesehen, in welcher Glatzköpfen und Co. ein Mittel empfohlen wurde, welches sich in Deutschland noch in der Testphase befindet.

Ich habe mir dieses Mittel aus Großbritannien bestellt und muss sagen: Nach 2 Monaten sind meine Geheimratzecken z.T. wieder zugewachsen und meine Haardichte hat sich wesentlich verbessert.

Ich habe zu Beginn viele Vergleichsfotos gemacht und diese gestern, also nach 2 Monaten mit dem jetzigen Zustand abgeglichen, nachdem mich meine Oma, die ich seit Monaten nicht gesehen habe, darauf aufmerksam gemacht hatte, dass ich so dichtes dunkles Haar bekommen hätte. Hab daraufhin die Fotos aufm PC gesucht und mit dem JETZT verglichen. Eindeutiges Ergebnis: Weniger Geheimratsecken und dichteres Haar. Hab mir das noch von meiner Freundin und ihrer Mutter bestätigen lassen. Offensichtlich wirkt das Mittel namens Minoxidil tatsächlich.

Kurzer Erfahrungsbericht: 1. Man trägt die "Haarflüssigkeit" mit einer Pipette auf die Kopfhaut auf. 2 Mal täglich. Ist quasi wie Zähneputzen morgens uns abends. Die ersten Tage hat die Kopfhaut ganz leicht vom Mittel gejuckt. Heute merke ich es nicht mehr.

  1. Es kam zur Schuppenbildung. Offensichtlich trocknet das Mittel auf der Kopfhaut und hinterlässt eine Ablagerung, die bei mir schuppenartig ausfällt. Kann man aber bei täglicher sehr gründlicher Haarwäche minimieren.

  2. Das Mittel kostet ca. 40 Euro/6 Monate. Für meinen Erfolg sind es mir die ca. 25ct/ Tag auf jeden Fall wert. Gibt das selbe Mittel im Internet aber auch für 80 Euro und mehr...

  3. Noch in der Testphase: In Deutschland ist das Mittel für den Markt noch nicht freigegeben. Ich wollte keine Monate oder Jahre warten bis alle deutschen Bürokratiehindernisse überwunden sind und habe daher aus dem Internet bestellt: Wer erst die Verträglichkeit mit deutschen Siegel geprüft haben will, sollte also warten. Ich habe für mich entschieden nicht so lange zu warten.

  4. Dieses Mittel hat MIR selbst geholfen. Ob es JEDEM Erfolg bringt weiß ich nicht. Aber ich habs versucht und bin völlig hin und weg.

Vergleichsfotos gefällig? E-Mail hinterlassen.

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