Du hast bis jetzt, sehe ich schon genug Antworten bekommen. Ich bin genau der Meinung, dass man die Bibel nicht zum Kauf anbieten sollte. " Kostenfrei habt ihr bekommen, kostenfrei gebt" heißt es gerade in der Bibel. Also müsste man eine Bibel kostenlos bekommen. Nur wo, da musst du schauen. Ich finde die Gute Nachricht und die Neue Welt Übersetzung sehr einfach zu verstehen. Empfehle ich dir auch. Viel Spaß beim Lesen.
Eigentlich ist der Bericht sehr klar zu verstehen. Was ist für dich unklar? Es geht doch einfach darum, dass der Bettler von Jesus geheilt wurde aufgrund seines Glaubens.
Prinzipiell ja! Man verwendet immer die gleichen alten Schriften, die zur Verfügung stehen, um eine neue Übersetzung zu machen. Der große Unterschied liegt meistens bei der Sprache und Ausdrucksweise. Man stellt fest, dass einige Übersetzungen wirklich sehr gut zu verstehen sind während andere zu alt bzw.geschwollen klingen. Inhaltlich ist aber immer das gleiche.Ich finde es bringt vielmehr, eine Bibel zu lesen, die in modernem, sehr gutem Deutsch geschrieben ist als eine alte Version, weil man sonst schnell die Lust am Lesen verliert!
Die ersten Menschen haben gemäß Bibelbericht tatsächlich so lange gelebt. Es werden etliche Menschen (angefangen mit Adam usw..) mit sehr hohem Alter erwähnt. Gemäß der Bibel waren die Menschen ursprünglich vollkommen. Das heißt viel gesünder und körperlich besser als wir. Daher das hohe Alter.
Wiederum etwas, was überhaupt nicht mit der Bibel an sich zu tun hat. Es müsste ein Erfindung der Kirche sein. Sonst in der Bibel selbst steht nichts von Wappen! Die Kirchen haben wohl diesen Männern Wappen verpasst. Auch mal was Anderes!
Wenn man gläubig ist, ist es einfach nicht nur ein Wunsch, mit anderen darüber zu sprechen, sondern sogar ein Gebot Jesu an seine Nachfolger! Es ist und bleibt lediglich ein Angebot.Dass sie dich ansprechen ist auf keinen Fall eine Belästigung. Keiner zwingt dich zu hören oder was von denen zu nehmen. Nur sei ehrlich, wenn du nicht willst und sage direkt nein. Die gläubigen Christen sind nicht die einzigen, die Menschen in Fußgängerzonen ansprechen. Es ist eine gute Möglichkeit, Menschen anzusprechen deshalb von vielen genutzt.Du musst auch daran denken, dass es außer dir Menschen gibt, die auf diese Weise zum Glauben oder zur Bibel geführt werden können. Also nochmal: nur ehrlich und freundlich "nein danke" sagen! Keiner wird dich da auf der Stelle festbinden.
Ich kann nur von mir selbst sagen, dass ein ausgelebter Glaube wirklich glücklich macht.Es bedeutet für mich bei großen und kleinen Probleme mich im Gebet zu Gott wenden zu können. Das bedeutet auch, dass ich viele Mitgläubige habe, die mich auf irgendeine Weise unterstützen können (Rat, für mich beten...)Das Leben als Gläubige ist für mich auch ein Schutz vor unnötigen Problemen, verursacht durch ein ausschweifendes Leben ohne Rücksicht auf Gesundheit und das von Gott geschenkte kostbare Leben! Ja, ich kann es bestätigen, mit Glauben an Gott lebe ich glücklicher.
Ich verstehe schon, wenn du manchmal diese Gefühl der Angst hast. Aber denke mal kurz drüber nach: Ist es nicht sehr rücksichtsvoll von Gott, wenn er vorher die Menschen warnt, BEVOR was schlimmes passiert? Gott warnt uns immer, bevor er bestraft. Das ist eigentlich ein sehr liebevolles Vorgehen. Bei menschlichen Herrschern stellt man oft erst fest, dass es verboten ist, wenn man schon deswegen bestraft wird! Du kannst vielleicht Hesekiel 33:11 dazu mal lesen!
Du hast jetzt insgesamt 2 Hinweise bekommen, wo du was finden kannst. Ein Bibelkommentar muss aber auch wirklich zu der Aussage der Bibel selbst passen. Die Bibel ist aber auch eigentlich nicht schwer zu verstehen, wenn du Übersetzungen in modernem Deutsch liest.Nichts geht über selber die Bibel lesen. Alles andere sollte nur wegweisend sein, nicht irreführend! Viel Spaß!
Ich habe zwar noch nichts von Bergmann und seinen "Auslegungen" gelesen, aber vorweg kann man schon sagen, dass es nicht stimmt,wenn er sagt, dass die Kinder Gottes " nie mehr" verloren gehen können. Da Gott auf keinen Fall irgend jemanden zwingt, an ihn zu glauben -jedem hatte er die Willensfreiheit gegeben- ist diese Aussage biblisch nicht korrekt. Es hängt immer noch davon ab, ob dieser Mensch loyal zu Gott steht, egal was passiert. Er könnte aber genauso gut den Glauben wieder los lassen, falls es für ihn doch zu schwer ist.
Wieder mal eine ausgedachte Geschichte, mit der die Kirche prahlen möchte. Es steht weder der Bericht über den Tod von Petrus noch dass oder ob er gekreuzigt wurde in der Bibel. Vielleicht nimmst du dir mal vor, selbst darin zu lesen. Dann brauchst du nicht mehr auf solche Fantastereien rein zu fallen!
Deine Frage wird schon durch die darin enthaltene Aussage beantwortet. Du kannst nur daran glauben, wenn du genau weiß, worum es sich handelt. ES gibt sehr viele Hilfe, sich mehr mit der Bibel zu befassen: Beobachtung der genialen Schöpfung, bibelerklärende Schriften, Studien von Archäologen uvm. Wenn du dich damit befasst, dann wirst du feststellen, dass Glauben doch "Wissen" ist. Viel Spass!