Du wirst in einer Sprache mit weniger Kasus, Genera, Tempora, etc. am Anfang schnell Fortschritte machen und bald viel verstehen. Da aber diese Grammatikerscheinungen fast immer auch einen Bedeutungsgehalt haben, muss eine Sprache, die diese nicht hat, den Verlust ausgleichen, z.B. durch einen vergleichsweise hohen Wortschatz oder eine Vielzahl von nicht herleitbaren Phrasen, die gesondert gelernt werden müssen. Bsp.: Nach einem Jahr Englisch kann man oft schon ganz gut unter Muttersprachen zurechtkommen, aber auch nach acht Jahren wird man sich noch mit phrasal verbs wie givem up, give in, give over ... herumplagen müssen. Was außerdem noch sehr wichtig ist, ist die relative Verwandtschaft der Sprache, die du lernen willst, mit deiner Muttersprache oder anderen Sprachen, die du kennst. Italiener lernen Spanisch einfach leichter als Deutsche oder gar Chinesen.
Statt des verschachtelten WENN, versuche lieber SVERWEIS (einfach in der Excel-Hilfe nachschlagen).
Wörter wie "auf", "mit", "für", die immer vor einem Nomen stehen müssen, nennt man Präpositionen. Die Präposition bestimmt, in welchem Fall das folgende Nomen stehen muss. Bsp.: "mit" verlangt den Dativ, also "mit dem Hund" "wegen" verlangt den Genitiv, also "wegen des hohen Presse" usw. Eine schöne Liste hab ich hier gefunden: http://www.klett.de/web/uploads/675322_4-5.pdf
Manche Präpositionen, die normalerweise den Dativ erfordern (dazu gehört das "auf" aus deinem Satz), können auch manchmal den Akkusativ nach sich ziehen, wenn eine Bewegung beschrieben wird. Bsp.: "Der Hahn flattert auf das Dach"; Bewegung -> Akkusativ "Der Hahn flattert auf dem Dach"; keine Bewegung -> Dativ Andere Präpositionen, bei denen das so ist: unter, vor, hinter, zwischen uva.
In deinem Fall beschreibt das "auf" keine Bewegung also folgt der Dativ
Im genetischen Code wird es dadurch keine Veränderung geben (außer es sind extreme "Reize" wie Radioaktivität oder manche Giftstoffe, die Mutationen auslösen können). Sehr wohl aber können Reize auf die Zellen selbst wirken und dort alle möglichen Reaktionen auslösen.
Ist nicht gerade traditionell, geht aber durchaus (eher Sahne als Milch). Besser wäre vielleicht ein kleiner Schuss Olivenöl, wenn der Fisch nicht eh schon sehr ölig ist. P.S.: Fisch liebt Thymian ;)
Nicht das geringste ... Allerhöchstens sagt es etwas darüber aus, was deine Schwester beschäftigt.