Ich warte seit dem 27.09.2010 - heute (12.02.2011), und habe beschlossen, mich ab sofort nicht mehr an der Plattform zu beteiligen, bis die versprochene Tasse eingetroffen ist! Diese Antwort hier ist eine Ausnahme. Denn wir halten diese Plattform am Leben, ohne uns wäre sie gar nicht existent. Da kann man erwarten, dass Versprechen eingehalten werden.
Also zwei meiner Kater fressen gerne Apfelmus! Natürlich nur ein kleines Schleckerchen, aber sie lieben es. Gekochte Karottenstückchen mögen sie auch. Meine Kätzin fraß früher gerne ein kleines Blättchen Eisbergsalat. Das zeigt, dass Katzen es mögen. Sie suchen sich schon selbst aus, was sie vertragen und was nicht, würde ich jetzt mal behaupten. Wir reden ja hier nicht von Dingen wie Schokolade, sondern von welchen, die draußen in der Natur auch zu finden sind (OK, gekocht nicht ;-)).
Das stimmt überhaupt nicht! Du musst das nicht machen, aber ich würde (ohne Leine) die ersten paar Mal mit ihm zusammen rausgehen. Dann kannst Du ihn vielleicht auch in eine bestimmte Richtung lotsen, wo Du gerne hättest, dass er in Zukunft bevorzugt hingeht. Gewöhne ihn an das Klappern Deines Schlüsselbundes indem Du nach ihm rufst und den Schlüsselbund kräftig schüttelst dabei. Das hören die mehrere hundert Meter weit, und so hast Du es später leichter ihn reinzurufen, wenn Du willst, dass er heimkommt ;-)
Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen zu machen, der kommt auf jeden Fall wieder!
Oder das hier:
http://kids-and-science.tradoria.de/p/128546521/elektromotor-bausatz
Ist sehr günstig!
Na cm^3 geteilt durch cm^2 ergibt cm, und das ist ja für die Höhe dann auch die einzig sinnvolle Einheit. Die Zahlenwerte berührt das nicht. Ganz normal teilen. Ergänzend: Wenn man Potenzen durcheinander teilt, werden die Hochzahlen einfach voneinander abgezogen, und wenn 1 übrig bleibt, kann man das auch weglassen.
Mir geht es so. Zuerst ist es natürlich mal anstrengend und man ist erschöpft danach. Aber bereits kurze Zeit später, wenn man sich wieder erholt hat, fühlt man sich irgendwie lebendiger (und glücklicher/zufriedener) als wenn man den ganzen Tag nur gefaulenzt hätte, finde ich.
Es handelt sich hier nur um einen Zeitraum von wenigen Stunden. Vor vielen Jahren meine ich herausgefunden zu haben, dass dies so um 36 Stunden nach dem Training stattfindet.
Ja, bei Nichtbeanspruchung bauen sich die Muskeln wieder ab. Am deutlichsten kann man das beobachten, wenn man z.B. einen Arm in Gips hat. Der Abbau ist da schon extrem sichtbar. Aber in diesem Fall wird der Muskel auch gar nicht mehr beansprucht - kein bisschen. Wenn man nicht mehr trainiert, wird die Muskulatur ja im alltäglichen Leben trotzdem beansprucht, nur eben nicht mehr so stark wie beim Training. Also wegen 3 Wochen nicht trainieren muss man sich wahrscheinlich keine Sorgen machen, aber alles was darüber hinaus geht, dann schon. Wobei man dazu sagen muss, dass es beim Körper eine Art "Memory-Effekt", also ein Gedächtnis gibt, so dass man einmal erreichte Werte auch sehr schnell wieder erreicht, nachdem man abgebaut hat. Jedenfalls viel schneller, als man anfangs zum ersten Aufbau benötigt hat. Also alles nicht so dramatisch, solange man jetzt nicht gerade ein Jahr pausiert.
Wenn Du sowieso in der Stadt bist, könntest Du doch kurz irgendwo auf die Toilette gehen und sie dort unter fließend Wasser halten (natürlich vom Waschbecken) ;-)
Ohne Drückerbank kann man die Brustmuskeln nur mit Liegestützen sinnvoll trainieren. Und die trainieren nicht mehr Arme als Brustmuskeln, denn sie trainieren Deine Brustmuskeln genau so, wie wenn Du Bankdrücken mit Deinem halben Körpergewicht machen würdest. Und Bankdrücken ist eine solide Grundübung für die Brustmuskeln. Eine weitere Möglichkeit sind Dips zwischen 2 Stühlen. Dabei wird allerdings auch der Trizeps und der Rücken mittrainiert, das lässt sich leider nicht vermeiden. Fett bekommst Du weg, indem Du viele Wiederholungen mit wenig Gewicht machst. Du kannst z.B. bei den Liegestützen Dich mit den Knien am Boden abstützen, so die Übung erleichtern und dann viel mehr Wiederholungen durchführen.
Waden kann man an einer Treppenstufe sehr gut trainieren. Du stellst Dich so auf eine Treppenstufe, wie wenn Du die Treppe hochgehen wolltest, aber die Ferse über die Stufe hinausragen lassen. Dann hältst Du Dich am Geländer fest und wippst auf nur einem Bein immer ganz hoch und ganz runter (bis die Ferse unterhalb der Stufe sich befindet). Du machst das immer abwechselnd links und rechts mit folgenden Wiederholungszahlen: 30 - 25 - 20 - 15 - 10 - 10. Pass auf, denn die Waden werden brennen wie der Teufel und Du wirst den Muskelkater Deines Lebens davon bekommen, aber die Waden werden dadurch extrem gut austrainiert werden.
Halstraining: Hinlegen und den Kopf immer zur Brust ziehen.
Unterer Bauchmuskel: Hinlegen und mit den Beinen hoch und runter wippen. Das wirkt speziell auf die unteren Bauchmuskeln.
Ernährung: Weißes Fleisch (Putenschnitzel, Hähnchen usw), Fisch, Joghurt, Käse, Milch, Eier (in Maßen), aber auch Kohlenhydrate nicht vergessen (damit die Kraft für ein hartes Training vorhanden ist), also: Reis, Nudeln, Kartoffeln, Vollkornbrot.
Ausreichend Schlaf. Muskeln immer maximal jeden 2ten evtl. sogar nur jeden 3ten Tag trainieren. Sonst haben sie keine Zeit sich aufzubauen und wachsen nicht!
Ich vermute mal, dass bei 10 MB Schluss ist pro Mail.
Also ich denke, dass Dir das im Moment so zu schaffen macht, liegt zum Einen am Wetter bzw. der düsteren Jahreszeit, und zum Anderen an Weihnachten! Denn gerade an Weihnachten denkt man viel an Familie, geht in sich usw.. Und dabei kommen halt manchmal auch solche Gedanken hoch, wie Du sie beschreibst. Lenk Dich ein wenig ab, gehe raus an die frische Luft. Übrigens: Ein kurzer Solariumbesuch im Winter kann Wunder wirken. Das ist kein Witz! Denn dadurch wird im Körper alles mögliche angeregt, unter Anderem auch die Produktion von Vitamin D, welches unter Anderem auch die Psyche und das Immunsystem positiv beeinflusst.
Allgemein sind Deine Ängste verständlich, Du solltest sie nur nicht übermächtig werden lassen. So schnell wirst Du nicht ganz alleine dastehen. Das ist jedenfalls sicher!
Da brauchst Du viel Geduld! Es ist das wechselseitige Zusammenspiel von "bestrafen" und "loben" und "auf frischer Tat ertappen" was letztendlich zum Erfolg führt. Wenn Du sie auf frischer Tat ertappst, dann schnappe sie schnellstens und setze sie ins Klo. Wenn sie dann da rein gemacht hat, lobe und streichle sie. Dasselbe, wenn sie es natürlich einmal alleine gemacht hat. Das Problem wenn sie unbemerkt wo anders gemacht hat ist, dass die Katze den Zusammenhang nicht versteht, warum Du Dich aufregst, wenn es schon länger als ein paar Sekunden her ist, dass sie es gemacht hat. Eventuell kannst Du sie dann holen und sie dran riechen lassen und schimpfen mit ihr. Normalerweise sollte sie so in einigen Tagen bis Wochen lernen, wie es richtig ist.
Ich hatte allerdings schon sehr hartnäckige Fälle bei 2 Katern, die immer "Groß" auf den Teppich gemacht haben. Da half am Ende nichts, als dass ich sie auf frischer Tat ertappt habe und sie dann durch die halbe Wohnung gejagt habe und dabei geschumpfen wie ein Rohrspatz, bis sie (und ich) völlig außer Atem waren. Normalerweise sollte man so etwas nicht machen, aber es half nichts anderes, und nach einigen Tagen hat es dann langsam aufgehört, und ist heute perfekt. Insbesondere, weil ich sie dann kräftigst gelobt und getreichelt habe, als sie es richtig machten. Und das mochten sie letztendlich dann natürlich lieber, als gejagt und verachtet zu werden.
Aber wie gesagt handelte es sich da um einen extrem schwierigen Fall, der anders nicht zu lösen war.
Naja, die Gleichung dazu wäre:
(x+1)^2 - x^2 = 159
Und jetzt ausklammern und nach x auflösen...
Zuerst mal mein aufrichtiges Beileid! Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schlimm so etwas ist. Mir ist vor 4 Jahren mein Kater (nur 14 Monate alt) überfahren worden. Mich hat damals auch die Sache sehr gequält, als ich daran dachte, dass er laut Aussagen der Nachbarn schon vormittags tot dort gelegen hat und ich bis Abends um 18:00 Uhr einen ganz normalen Tag verbracht habe wobei er draußen ein paar Meter weiter mit dem Tod gerungen hat. Auch hat mich die Tatsache verrückt gemacht, dass ich den genauen Hergang wohl nie erfahren würde. Es hört sich komisch an, aber mir hätte es wahrscheinlich geholfen, wenn ich wenigstens gewusst hätte, wie es genau passiert ist. Obwohl man das ja eigentlich auch wiederum lieber gar nicht so genau wissen möchte. So ein hin- und hergerissensein eben.
Wir haben ihn damals an einer Stelle im Wald begraben (ich weiß, dass man das eigentlich nicht darf, aber dort sterben auch andere Tiere einen natürlichen Tod) an der wir ihn immer besuchen können und an ihn denken können. Das hat mir sehr geholfen.
Mach Dir keine Vorwürfe, meistens leiden die Tiere nicht sehr lange. Ich weiß ja nicht wie alt Deine Katze geworden ist, aber Du hast ihr ein Leben in Freiheit ermöglicht, und dafür ist sie Dir dankbar, egal was jetzt passiert ist! Behalte sie in guter Erinnerung, sie würde nicht wollen, dass Du daran verzweifelst. Sie lebt jetzt hinter der Regenbogenbrücke und denkt auch an Dich und was für ein guter Mensch Du zu ihr warst. Der Tod kann vielleicht Körper voneinander trennen - aber Seelen nie!
Hier noch ein Gedicht dazu was ich damals fand:
Stehe nicht an meinem Grab und weine. Ich bin nicht dort.
Ich schlafe nicht. Ich bin wie tausend Winde, die wehen.
Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht auf reifendem Korn.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn du aufwachst in des Morgens Stille, bin ich der flinke Flügelschlag
friedlicher Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.
Stehe nicht an meinem Grab und weine. Ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot.
(Autor unbekannt)
Das freut mich!
Ja, es ist definitiv ansteckend. Meine Katzen gähnen oft kurz nachdem ich sie angegähnt habe. Das habe ich schon dutzende Male beobachten können!
Ich kenne dieses Knirschen wenn ich den Kopf ganz nach links oder rechts drehe. Es ist ein Zeichen, dass man nicht gut trainiert ist - "eingerostet" gewissenmaßen. Durch regelmäßiges Training laufen diese Bewegungen irgendwann flüssiger ab und es knirscht auch nichts mehr. So viel ich weiß, hat es etwas mit den Bandscheiben zu tun.
Falsch einsortiert, daher gelöscht...
Das hatte ich auch mal mit einer kleinen Katze. Die einzige Chance, die ich sehe, ist, ihn so oft wie möglich auf frischer Tat zu ertappen, und ihn sofort wenn er zum pinkeln ansetzen will, auf die Toilette zu tragen. Dort warten, bis er sein Geschäft verrichtet hat, und ihn dann kräftig streicheln und loben: "Das hast Du aber fein gemacht!". Wichtig ist, dabei nicht zu fluchen, denn dann wird er Angst bekommen und auch auf dem Katzenklo nichts verrichten. Bestrafung bringt nicht viel, dann wird er aus Protest weitermachen.
Wenn Du nur die nasse Decke vorfindest, ihn aber nicht in flagranti erwischst, kannst Du ihn schon mal holen, ihn dort hinsetzen, und ihm durch Schimpfen zeigen, dass Dir das gar nicht gefällt, was er da gemacht hat. Nur Schimpfen, nicht hauen, das genügt, damit er merkt, dass Du damit gar nicht einverstanden bist.
Diese Methode (abwechselnd schimpfen und loben) hat bei mir sogar schon dazu geführt, dass ein Kater sich das Markieren in der Wohnung abgewöhnt hat, und statt dessen immer kurz auf’s Katzenklo ging und dort seinen Markierungsspritzer absetzte!