Schon mal drüber nachgedacht, statt eines Silikonkissens ein Implantat aus Eigengewebe einsetzen zu lassen? http://rheinruhrmed.de/interview/brustimplantat_fett_redeker.php

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Schon mal drüber nachgedacht, vielleicht statt eines Silikonimplantates eher Eigengewebe implantieren zu lassen? Wenn es nämlich mit Silikoneinlagen Probleme gibt und sie z.B. verrkapseln, zahlt das mitunter die Kasse: http://rheinruhrmed.de/interview/brustimplantat_fett_redeker.php

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Lass das am besten mal durch eine Magenspiegelung klären. Denn wenn das Sodbrennen chronisch wird, kann es die Wände der Speiseröhre dauerhaft reizen und zerstören. Das ist nicht wirklich gut. Es gibt aber durchaus Mittel und Wege, so etwas dann dauerhaft zu beheben, z.B. durch einen kleinen Eingriff. Wie so etwas aussieht, kannst Du hier nachlesen: http://rheinruhrmed.de/interview/reflux%20speiseroehre%20kemen.php

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Ich habe Dir mal ein Interview rausgesucht mit einem Rheumatologen, der in Köln wohl als einziger klinisch behandelt: http://www.rheinruhrmed.de/interview/rheuma_strunk_koeln.php

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Das hängt doch von jedem Einzelnen ab, wie lange das dauert. Oft geht es ja um Verhaltensänderungen, um Lernprozesse ... und um es mal mit einem Beispiel zu sagen: Wenn Du ein guter 100-Meter-Läufer werden willst, schaffst Du das ja auch nicht, in dem Du an einem Wochenende und mit ein paar theoretischen Gesprächen das Thema behandelst, sondern Du musst diese Erkenntnisse in Dein Leben einbauen und daran arbeiten.

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Wenn Du Dein Sodbrennen nicht in den Griff kriegst, mach mal eine Magenspiegelung. Dabei überprüfen Sie, wie stark die Schließfunktion zwischen Magen und Speiseröhre beeinträchtigt ist. Wenn die Öffnung dauerhaft nicht mehr richtig schließt und die Magensäure die Speiseröhre ungehindert angreifen kann, sollte man überlegen, diesen Übergang mechanisch wieder zu schließen. Wie das geht, steht hier: http://rheinruhrmed.de/interview/reflux%20speiseroehre%20kemen.php

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Es soll jetzt ab 2011 eine neue Generation von Blutverdünnern geben, die besser als Marcumar sein soll. Keine Ahnung, was dran ist, habe es aber neulich gelesen: http://www.rheinruhrmed.de/interview/marcumardabigatranhorlitz.php

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Es gibt Arten von Rheuma, die sich auch über das Blut übertragen. In solchen Fällen fließt die Entzündung durch den ganzen Körper. Sprich: Blutspenden ist da ausgeschlossen. Mehr zum Thema Rheuma auch hier: http://www.rheinruhrmed.de/interview/rheumastrunkkoeln.php

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Es gibt bereits so genanntes juveniles Rheuma bzw. eine juvenile rheumatoide Arthritis ... die kann auch wieder weg gehen ... die Wahrscheinlichkeit ist zumindest relativ hoch; s. auch: http://www.rheinruhrmed.de/interview/rheumastrunkkoeln.php

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Es gibt inzwischen wohl extra Röhren, die für Menschen mit Platzangst gemacht sind. zumindest habe ich da neulich drüber gelesen: http://www.rheinruhrmed.de/Meldung/mrt_herne.php

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Schon mal über eine Alternative zum künstlichen Darmausgang nachgedacht? Der so genannte Pouch: http://www.rheinruhrmed.de/interview/morbuscrohncolitisulcerosakroesen_khporz.php

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Natürlich geht das, entscheidend ist anschließend nur, wie Du mit den Schilddrüsentabletten eingestellt wird. Sprich: Welche Menge Du im individuellen Fall benötigst, um beschwerdefrei zu leben. Das bedeutet am Anfang ein bisschen Hampelei, v.a. wenn man an einen Arzt gerät, der damit nicht ständig was zu tun hat. Habe Dir mal ein Interview mit einem Endokrinologie-Prof. herausgesucht:

http://www.rheinruhrmed.de/interview/schilddrueseprofmann.php

Außerdem empfiehlt es sich bei weiteren Fragen, Schilddrüsenselbsthilfegruppen wie z.B. die "Schmetterlinge e.V." (Bundesverband) zu kontaktieren. da kriegst Du sicherlich bessere, weil sicherere Informationen

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