Vorbeugend sollte man sich generell aus der Adressliste der Deutschen Post streichen lassen und ruft dazu folgende Telefonnummer an:

Privatkunden-Service Tel.: 0180 2 3333

(0,06 Euro pro angefangenen Anruf aus den deutschen Festnetzen; höchstens 0,42 Euro pro angefangene Minute aus den deutschen Mobilfunknetzen)

Dort gibt man seine Adresse an und nennt alle Bewohner der betroffenen Adresse, an die in Zukunft keine Infopost geschickt werden soll.

Zudem sollte man sich in die sogenannte "Robinson-Liste" (https://www.robinsonliste.de) eintragen. Registrierung und Eintrag ist kostenlos.

Wenn man Infopost schon erhält, muss man bei diese Briefen und Karten einfach seine Adresse deutlich aber immer noch lesbar durchstreichen und die Post mit dem Vermerk "Annahme verweigert - zurück an Absender" in einen Postkasten der Deutschen Post einwerfen.

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Auch ich habe über Stellenanzeigen in LinkedIn unter dem Stichwort "Schreibarbeit" die selbe Email-Antwort erhalten. Folgendes macht mich stutzig: 1. Man soll seine Heimarbeit ausschliesslich über seine eigene Email-Adresse abwickeln? Das stinkt nach Ärger. 2. Ich bin der Meinung, es geht darum nach dem Prinzip "Kleinvieh macht auch Mist" Leute mit 10,00 € für die sog. "Ausbildungmaterialien" abzuzocken. Im Einzelfall wird es wohl von den geschädigten Heimarbeitern keine Anzeige geben, aber in der Masse verdient sich der Abzocker dusselig. 3. Alle Email-Adressen in der Anzeige klingen nicht nach einer serösen Firma mit echtem Ansprechpartner sondern dienen eher einem Versteckspiel: Nichtsverlieren@freenet.de und schreibarbeit@mailxxl.com

Finger weg!!

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