ich weiß nicht, ob du zu einer realen Person oder einer Person in einem Buch o.ä. schreiben sollst aber allgemein lässt sich sagen, dass man bei Charakterisierungen von fern beginnt und quasi immer näher ranzoomt. Du biginnst mit dem Äußeren z.B. Größe usw. dann wirst du immer genauer. Kleidung... Dann kommen soziale Stellung und schließlich Eigenschaften. Wichtig ist es, auseinander zu halten, was die Person selbst über sich sagt und was andere über sie sagen (in texten). Außerdem musst du auf eine sinnvolle Gliederung achten (Einleitung, Hauptteil mit Absätzen, Schluss). versuchs mal mit diesem Video: http://www.youtube.com/watch?v=I-l9JO8PGOo
Grundsätzlich ist es deine persönliche Entscheidung, ob du zur Kirche gehst oder nicht. Was denke ich viel wichtiger ist als zur Kirche zu gehen, ist sich gegenüber seinem Nächsten christlich zu verhalten. Es gibt da ein Zitat, ich weiß nicht mehr von wem, das ich für dich sehr passend finde:
"wer glaubt Christ zu sein, weil er in die Kirche geht, denkt auch er sei ein Auto, wenn er in der Garage steht"
Also grundsätzlich gibt es keine Verpflichtung die Kirche zu besuchen und ich denke es ist Gott in keinster Weise wichtig, von wo du zu ihm betest. Aber für dich könnte es einen Unterschied machen. In einer Kirche, im Gottesdienst bist du nicht allein, sondern mit anderen Gläubigen zusammen. Und das kann für dich ein schönes Erlebnis sein. Ich kann dir nur sagen, was ich darüber denke, aber meiner Meinung nach solltest du nicht in die Kirche gehen um Gott zu gefallen, sondern weil es dir guttut.
Erstmal ist ein Gedankengerüst nicht schlecht. Also man überlegt, was das Thema sein soll. Dazu macht man z.B. eine Mind-Map. Wenn man ungefähr weiß wie die Handlung ablaufen soll, also einen roten Faden hat kann man die Geschichte ausarbeiten. Ein Spannungbogen ist sinnvoll. Dann gibt es noch einige Stilelemente, die sich nutzen lassen: Man kann Gedankenrede mit einfließen lassen. Entweder in Form eines Ich-Erzählers, oder ein Erzähler, der über der Handlung steht und in alle Köpfe reingucken kann und alles weiß (auktorialer Erzähler). Der Leser sollte sich in die Geschichte hineinversetzen können, er kennt bestimmte Gefühle aus seinem Leben. Die Geschichte bricht die Erwartungen. Man gibt dem Leser z.B. die ganze Zeit das Gefühl, eine bestimmte Person ist der Täter und dann ist es jemand ganz anderes... Das sind soweit nur Ideen. Nicht alle davon müssen auch tatsächlich umgesetzt werden. Hoffe ich konnte dir helfen ;)