Ich denke Frauen wünschen sich nicht immer objektifiziert zu werden und genießen daher die Gegenwart mit Menschen, die dies nicht tun. Manche sehen dies vielleicht in homosexuellen. Aber meiner Meinung nach kann man das nicht generalisieren. In gewisser Weise könnten sich heterosexuelle Männer daran also ein Seispiel nehmen und Frauen nicht bloß als Objekte betrachten und weniger in sie hinein projezieren
Ich würde sagen, da kommt kein Komma hin. Um dich zu vergewissern kannst du a mal die Kommaregeln zu Infinitivgruppen (i.d.F. zu arbeiten) und ggf. noch zu sowohl ... als auch recherchieren. Aber ich meine, da kommt keins hin.
Leg eine Liste an, mit Dingen die dich glücklich machen:
backen, Blumen kaufen, etwas mit den Händen machen, Holz hacken, ganz laut Musik hören, mit jemandem Wein trinken, Drachen steigen lassen, puzzeln, jemandem einen Streich spielen, Schlittschuh laufen, Schlitten fahren, aus dem Fenster gucken und irgendwas auf ein Blatt Papier schreiben, eine Postkarte verschicken, Kerzen anzünden, eine Wärmflasche machen, ein Zimmer neu streichen, Fenster putzen, Mr. Bean gucken, telefonieren... Dinge die alltäglich sein können..
und dann probier erst die leichten Dinge davon zu mache..
Du musst nicht glauben, dass du unbedingt alles alleine machen musst, manchmal sind die Dinge auch leichter, wenn man den Anlass dafür in einer anderen Person sucht. Die Idee muss nur von dir kommen..
so irgendwie würde ich probieren dagegen anzuarbeiten
Der Sinn des Lebens ist, das Leben zu leben.
https://www.youtube.com/watch?v=r8alttvLGyQ
Katzen haben Angst vor GurkenPlaylist bzw. Lieblingssongs aufrufen; Strg+a drücken; dann Entf. drücken; dann öffnet sich ein Dialogfenster in dem steht: Möchtest du diese X (Anzahl deiner Songs) Songs wirklich aus deiner Bibliothek entfehrnen? Dann einfach auf Abbrechen klicken...