Die Seiten im Link sind mit ADOBE FLASH_CS3 oder FLEX gemacht, nicht als *.pdf , in diesem Magazin sicherlich FLEX. Bis letztes Jahr war es Macromedia Flash, die ganze Firma wurde von ADOBE aufgekauft. Auf dem Internet gibt es aber-tausende Seiten ueber Flash. Bis Version FLASH8 war es Macromedia - FlashCS3 ist Adobe. FLEX ist nicht graphisch, da muss man alles als Actionscript3 eintippen (da muss man richtig programmieren lernen), in Flash kann man es graphisch machen. Gruesse

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Ich hatte mal ein Problem mit Hotmail - erfolgreiche Lösung - Lösche alle Cookies und Temporary Internet Files. Kann man in Internet Explorer machen.

( Englische Windows´ Version = Explorer.Tools Menu.Internet Options.Delete Cookies.Delete Files.Delete History - - oder in ControlPanel.InternetOptions ) Ich weiss nicht wie das in der deutschen Version heisst. -Blackbear -

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Eine gute Methode: Mit Mikrofon und Kassetten-Recorder oder Computer-Audio, oder mp3 recorder...

Jeden Tag eine halbe Seite oder so aus Buch wählen, und auf Band oder Computer aufsprechen (selber machen, wichtig!). Dann zurückspielen und per Hand wie ein Diktat auf ein Stück Papier schreiben.

Es geht gut so, weil die Worte auf mehrenen Wegen im Gehirn gespeichert werden. Bei der Ton-aufnahme geht es durch Auge, Ohr, und lautes Aussprechen (deshalb die Tonaufnahme selber machen), und dann beim Diktat wird das Ohr durch die nötige Handbewegungen beim Schreiben verstärkt.

Hinterher natürlich mit Adleraugen nach Fehlern suchen, und die Sätze mit Fehlern nochmal richtig schreiben - denn das Richtige muss gespeichert werden.

Nicht die Geduld verlieren - jeden Tag ein wenig mehr. (Hoffentlich ist meine Erklärung klar genug!? ) Grüsse ... blackbear

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Ich sehe dass die Frage schon einige Zeit alt ist, aber vielleicht sind andere Leute irgendwann mal interessiert ...

Um Französisch zu lernen muß man schon nach Quebec - aus rein geographischen Gründen lohnt sich das, man kann sich aussuchen - Großstadt, weltfernes Dorf, Wildnis. Die Sprache lernt man in Quebec genau so gut wie in Frankreich, und das "offizielle" Französisch, das in der Schule unterrichtet wird (im ganzen Land), das die Politiker und die Fernseh-Radio Ansager sprechen, spielt so eine Rolle wie Hochdeutsch in Deutschland. Schriftlich ist es sowieso dasselbe, und das wichtige ist dass man einen guten Wortschatz hat, und man lernt auf in der anderen Sprache (fliessend!) zu denken. Obwohl man, in Quebec, auf der Strasse viel die lokale Mundart hört, unterrichten die Schulen Standard Französisch, wenn es auch ein wenig anders klingt. Ich habe nie eine Person getroffen wo das ein Problem war. Es ist die selbe Sprache.

In Kanada hat man den Vorteil, dass man fast unverweiglich auch gleichzeitg sein English verbessert.

blackbear, Vancouver BC

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Manche Leute in Quebec sprechen schon so, dass Schul-Französisch ausreicht. Wenn man sich die Nachrichten anhört, ist das auch ungefähr wahr. Probiere mal die französische Version der Canadian Broadcasting Corporation CBC. http://www.radio-canada.ca/

Allerdings, wenn man Französisch ein wenig genauer kennt, dann merkt man doch einen ziemlichen Unterschied. Obwohl Nachrichtensprecher eine Art von "Einheits-französisch" reden, hat es einen anderen Tonfall als in Frankreich.

Der Unterschied ist 300 Jahre Entwicklung, wo eine neue Sprachgruppe entsteht, genauso wie der Unterschied zwischen britischem und amerikanischen Englisch.

In Deutschland kann man es sich so vorstellen wie der Unterschied zwischen Hochdeutsch und Bayrisch oder Plattdeutsch.

Quebec Französisch hört sich so an wie jemand der die vier Akzente ("an-in-on-un") ganz falsch gelernt hat. Ausserdem gibt es viele Unterschiede wie sich die Quebecer ausdrücken, andere Worte und Ausdrücke. Ausserhalb Quebec findet man leider sehr wenig Französisch.

blackbear, Vancouver, BC

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... Und ganz oben drann -

Da ist ein nagelneues Institut in Vancouver - aber sehr hohe Anforderungen.

** MASTERS of DIGITAL DESIGN ** Man braucht eine vorherige Universitaets Ausbildung - sehr hohe Ansprueche http://mdm.gnwc.ca/admission_req.php

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Noch mehr zue selben Frage - ich konnte es nicht in einer Message - mehr als ein Link wird als spam abgelehnt.

Simon Fraser University - (Campus an mehreren Orten - Burnaby, Vancouver, Surrey, und im Landesinneren)

"School of Interactive Arts and Technology" -- B,A, , Masters und Doctoral programs

http://www.siat.sfu.ca/

Von der Webseite: "SIAT encourages applications from well-qualified individuals. We seek individuals who have a desire to work in collaborative environments that blend scholarship with practical experience. The application deadline for the undergraduate program is: February 28, 2008 (for September 2008 admission"

Der SFU Haupt-Campus ist in Burnaby, ganz alleine auf einem Berg 450 Meter ueber der Umgebung.

Die Nr.1 "Computer Science' Universitaet in Canada ist U of Waterloo, im Ort Waterloo, Ontario, 2 Stunden von Toronto Aber das ist hauptsaechlich Computer programmieren. Good Luck

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Vancouver ist ein guter Ort fuer das - Hollywood movies werden hier an jeder Strassenecke gedreht, und ein guter Teil der Top-Video games (z.B. ElectronicArts) hat Mitarbeiter hier in der Stadt. Microsoft hat gerade eine Branche aufgemacht fuer mehrere100 Mitarbeiter.

Es gibt eine gute Auswahl von Instituten, privat und oeffentlich.

Auf dem College Level (einfacher einzusteigen - einfacher Schulabschluss ist genug) ist CAPILANO College ( see http://www.capcollege.bc.ca/programs/interactive-design/Home.html)

Schoen am Waldrand gelegen. Von dort kann man zu Fuss an Waldrand der Wildnis gehen. Sehr friedlich. Es ist in Nord Vancouver, eine der Dutzend "Neben-Staedte" von Vancouver City, auf der Nordseite des Hafenbeckens (Burrard Inlet). Die machen ganz brauchbare Sachen, und haben einen brauchbar guten Ruf.

Good Luck

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Das aendert sich von Jahr zu Jahr - dieses Jahr (2007) Ende Oktober ist auf den Bergen Schnee. In Nord Vancouver (110 km nach Whistler) muss man oft bis Dezember warten - das kann sich um zwei Monate verschieben von einem Jahr aufs andere. Die Winter Temperaturen sind ueber die letzten 30 Jahre um Durschschnitt hoeher, und der Winter faengt manchmal spaeter an als in fueheren Jahren.

(Blackbearjoe - Vancouver BC)

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Wenn's euch interessiert ... Fuer Leute von Europa hoert sich kanadisches Englisch so an wie amerikanisches. Aber Einwohner der SuedStaaten (besonders Texas) haben einen deutlichen suedlichen Akzent.

Als Kanadier kann man oft aber nicht immer, und nicht zuverlaessig, hoeren dass jemand wahrscheinlich von den USA ist.

Der Unterschied zwischen West- und Ost-Kanada ist klein, ausser in Neufundland wo Leute einen ganz deutlichen "Newfy"-Akzent haben.

BlackbearJoe (Vancouver, Canada)

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Kann man im Winter in Ostkanada eine Wohnmobilreise wagen?

Hallo aus Kanada .. ich habe diese Webseite ganz zufaellig gefunden waehrend ich nach anderem gesucht habe. Ich wohne seit langem direct an der Westkueste (Vancouver), habe aber auch ein Jahr lang in Montreal gewohnt.

Ich fahre gern im Winter herum, aber nicht mit Wohnmobil ( mit Dodge Kleinbus ). Man kann schon in der Gegend herumfahren, Sommer oder Winter. Zur meisten Zeit ist die Temperatur (Tag) zwischen Null und minus 15 grad wenn man nicht zu weit von der Kueste weg ist, nachts kaelter. Aber man hat manchmal eine Ueberraschung. Minus 30 Grad - da kriegt man Auto-Probleme. Bei der Temperatur is die Batterie halbtot, und das Motor-Oel wie Honig. Man braucht ein winter-sicheres Auto, vor allem eine elektrische Motorblock-Heizung, die abends in den Strom eingesteckt wird (normale 110Volt). Beim Mietauto ist das ungewiss. Es wird nicht einfach sein eine Wohnmobil im Winter zu mieten - ein MiniVan sicherlich schon, aber nicht fuer Camping eingerichtet.

Als fremder Besucher hat man wenig Wal als sich auf den TransKanada Highway zu halten - der wird auch im Winter freigehalten. Weiter noerdlich ist es nicht gut wenn man sich nicht auskennt. Ein Problem ist dass man im Winter oft fuer viele Kilometer nicht von der Strasse herunter kann wegen dem Schnee, noch nicht mal auf den Parkstreifen. Wo der Schneepflug entlang geht ist da oft eine 2... 3 meter Schneewand neben der Fahrspur. Die kleinen Seitenstrassen, Abbiegungen, etc. sind verschuettet.

Wenn man DUMME Sachen macht, kann es teuer werden, oder auch gefaehrlich. Es gibt einige Camping Plaetze die im Winter auf sind, aber nicht viele, und es gibt immer Leute die Winter Camping machen. In der Stadt sind die Hotels und Motels alle auf wie immer. Man muss aufs Wetter aufpassen. Der Wind ist oft ein groesseres Problema als die Kaelte. Im Schneefall mit ueber 60 km/h Wind kann man nichts machen, nicht fahren, zu Fuss kann man ums Leben kommen. Ich habe mal 20 Stunden in einer Greyhound Bus-Station zugebracht, 2 Stunden von Winnipeg. Als wir mit 24 Stunden Verspeatung in Winnipeg ankamen da ware alle Strassen unter einem meter Schnee, die Geschaefte geschlossen weil keiner zur Arbeit kommen konnte. Nur die Hautpstrasse durch die Stadt hatte eine 5 meter Fahrspur frei. Das kommt aber nur ab und zu mal vor in der Stadt. Auf dem Land werden viele kleinere Strassen nicht geraeumt. Man kann also keinen Winter-Reiseplan von der Landkarte machen wenn man die Gegend nicht kennt, ausser auf den Haupt Verbindungen zwischen den Orten. Man kann auch da mal fuer einen Tag stecken bleiben, aber man kann schon herumfahren. In der Naehe von der Atlantik Kueste ist es nicht so kalt wie in manchen Teile von Ontario oder Quebec. Der Reiseplan muss etwas eingeschraenkt werden - immer Highway Nummer Eins entlang!

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