Sportaktivitäten wäre was. Wenn du dich regelmäßig (nicht unbedingt täglich) sportlich betätigst, wird das auf kurze und auf lange Sicht (dort viel mehr) positive Effekte haben. Zum einen führt das unmittelbar nach dem Sport zu einer temporären geistigen „Befreitheit“. Es gibt auf jeden Fall noch viel mehr positive Aspekte wie Motivation und Willenskraft.
Zum einen durch eine Trump-Kampagne, die aus Social Media sehr viele Daten von US-Bürger ausgewertet hat, um deren politische Position und schließlich die Wahl zu beeinflussen.
Wie die anderen schon gesagt haben: Kolonialismus, aber der Neokolonialismus spielt heute genauso eine wichtige Rolle, da die nun Unabhängigen Länder - wie paradox es auch klingt - von den (ehemaligen) Kolonialmächten abhängig sind. Diese einseitige Beziehung besteht zum Beispiel darin, dass Entwicklungsländer eine schwache Verhandlungsbasis haben und sich immer an den unfairen Forderungen richten müssen. Die Folge ist häufig, dass diese Länder wirtschaftsstrukturell schwach bleiben.
Verschlimmert wurde diese Entwicklung durch einseitige Regierungssysteme, die ihren Fokus weniger auf die Entwicklung und das Wohlbefinden ihrer Bevölkerung, mit ihrer Wirtschaft, legten. Man käme dann zu Korruption und Lebensqualität, also ein ganz großes Thema.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die Entwicklungsländer(unabhängige ehemalige Kolonien) durch ihre Geschichte wenig vom Weltmarkt profitieren können und dieser Umstand einen noch größeren Ausmaß hat.
Das ist jetzt kein Buchvorschlag, aber den Minimalismus kann man auch ganz einfach praktizieren und erweitern. Du solltest einfach peu a peu damit anfangen. Guck einfach bei einzelnen Bereichen wo du etwas nicht brauchst.
Das was den Minimalismus auf alle Fälle vorantreibt ist die Auseinandersetzung mit dem eigenen Kram. Dadurch verstehst du mehr dich selbst und kannst besser einschätzen wie nötig diese Dinge sind.
Sportaktivitäten wäre was. Wenn du dich regelmäßig (nicht unbedingt täglich) sportlich betätigst, wird das auf kurze und auf lange Sicht (dort viel mehr) positive Effekte haben. Zum einen führt das unmittelbar nach dem Sport zu einer temporären geistigen „Befreitheit“. Es gibt auf jeden Fall noch viel mehr positive Aspekte wie Motivation und Willenskraft.
Je nach Wohnort kannst du dich bei diversen Sportvereinen anmelden, oder einfach nur reinschauen vielleicht hast du schon in diesem Bereich Erfahrungen gemacht. Im Team macht ein Hobby viel mehr Spaß, weil du im Kontakt mit anderen bist und mit Ihnen zusammen richtig aktiv bist.
Eine andere Tätigkeit könntest du auch im künstlerischen Bereich machen. Dort hast du die Möglichkeit kreativ zu sein, andere Eindrücke zusammeln, oder eine andere Fertigkeit wie ein Instrument spielen, zu erlernen, was am Anfang ein bisschen braucht, aber dann wenn man es ein bisschen kann einen riesengroßen Spaß macht.
Auf jeden Fall, aber es kommt natürlich auf die Art des Make-Ups an. Was dann sicher ist, ist, dass deine Poren sehr wenig atmen können und dadurch auch weniger „Müll“ rauskommt. Von Zeit zu Zeit würde sich das alles verstopfen.
„(Durst )Gestillt“, aber ohne die Klammer ist das Kontext abhängig
Manchmal ist es sogar sinnvoll einen abrupten Cut zu machen, in deinem Fall also einfach heute schon auf Fast Food verzichten. Du solltest natürlich auch eine Alternative zu deiner bisherigen Ernährung finden, weil der Umstieg sollte so entspannt wie möglich gehen. Ich würde zudem sagen, dass es auf jeden Fall Dinge gibt, die deine alte Ernährung übertreffen könnten, aber dazu gehört natürlich Zeit, wie auch beim Bodybuilding.
Ich kenne deine Motivation nicht, aber wenn dir schon öfters so ein Umstieg - sei es ein kurzweiliger oder längerer - nicht angenehm war, dann würde ich dir raten das in kleinem Maßen zu machen, bevor du die Lust an dem ganzen verlierst. Mit der Zeit wirst du dich mehr und mehr darin ausleben können.