ich habe sie natürlich gleich darauf angesprochen. Ihre Begründung liegt darin, dass sie "so etwas nicht von mir gewohnt sei" , zugegeben, meine Hausaufgaben mache ich selten bis nie, denn ich verlasse mich auf die Klausuren (vielleicht keine erstrebenswerte Einstellung aber jetzt irrelevant). Sie ist im Grunde auch nichts schlechteres von mir gewohnt, somal ich ja auch zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen kann, wie gut der Text tatsächlich war. Sie hat mir angeboten eine mündliche Prüfung über das Buch um das es derzeit geht abzulegen. Unattraktiv für mich da es bei dem Streitpunkt um die Sprache und nicht den Inhalt geht und um die schriftliche Kompetenz und nicht die Mündliche , welche ich auch nicht zu meinen Stärken zähle. Die Klausur selbst habe ich regulär in der Schule geschrieben, ich wurde weder beim täuschen erwischt noch habe ich es überhaupt getan Ein weiteres Problem ist, dass die Zeugniskonferenzen vor der Tür stehen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.